Zitat von SpOnDie Waffenarsenale der Hamas sind dezimiert, vor allem die gefürchteten Raketen aus Iran weitgehend vernichtet: Israels Regierungschef Netanjahu sollte die Offensive gegen den Gaza-Streifen für beendet erklären und als Erfolg verkaufen. Profitieren würden der Premier, sein Land - und die Palästinenser. Von Ulrike Putz, Beirut
Hoffentlich hat sich Frau Putz mit Stahlhelm und Splitterschutweste (Presse) aufgehübscht als sie diese Zeilen in die Tasten drosch. Dann kommt es noch authentischer rüber.
Zitat von SpOnDie Waffenarsenale der Hamas sind dezimiert, vor allem die gefürchteten Raketen aus Iran weitgehend vernichtet: Israels Regierungschef Netanjahu sollte die Offensive gegen den Gaza-Streifen für beendet erklären und als Erfolg verkaufen. Profitieren würden der Premier, sein Land - und die Palästinenser. Von Ulrike Putz, Beirut
Hoffentlich hat sich Frau Putz mit Stahlhelm und Splitterschutweste (Presse) aufgehübscht als sie diese Zeilen in die Tasten drosch. Dann kommt es noch authentischer rüber.
Zitat von Frau PützIsraels Verbündete, allen voran die USA, haben klargemacht, dass sie eine weitere Eskalation im Gaza-Streifen ablehnen.
Das halte ich für ein putziges Gerücht. Die USA werden mit Sicherheit hinter einem Einmarsch israelischer Truppen in Gaza stehen, sollte sich die israelische Regierung entschließen, das zu tun.
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-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von SpOnDie Waffenarsenale der Hamas sind dezimiert, vor allem die gefürchteten Raketen aus Iran weitgehend vernichtet: Israels Regierungschef Netanjahu sollte die Offensive gegen den Gaza-Streifen für beendet erklären und als Erfolg verkaufen. Profitieren würden der Premier, sein Land - und die Palästinenser. Von Ulrike Putz, Beirut
Hoffentlich hat sich Frau Putz mit Stahlhelm und Splitterschutweste (Presse) aufgehübscht als sie diese Zeilen in die Tasten drosch. Dann kommt es noch authentischer rüber.
Der Schluß des Artikels ist auch bemerkenswert:
Zitat Die Hamas hat bereits signalisiert, dass sie einer Waffenruhe zustimmen würde, sofern die Bedingungen diesmal besser sind als beim im Januar 2009 ausgehandelten Waffenstillstand. Im Gespräch ist die permanente Öffnung der ägyptischen Grenze zum Gaza-Streifen für Güter und Waren. Dies würde die Blockade des Gaza-Streifens seitens Israel, das bislang allen Warenverkehr in das Gebiet kontrolliert, de facto beenden.
Israel verlöre so zwar die Kontrolle über die Ein- und Ausfuhr, würde aber langfristig profitieren. Denn wenn der ungehinderte Warenfluss im Gaza-Streifen künftig ein Wirtschaftsleben garantieren würde, könnte sich das Leben dort normalisieren. Und Menschen, die ein halbwegs normales Leben führen können, sind weniger radikal und willens, Raketen auf ihre Nachbarn zu schießen.
Weil ja die Fajr-5-Raketen und die (nach den Informationen von Stratfor) inzwischen auch im Gazastreifen selbst montierten Raketen großer Reichweite ja bekanntlich von Ali dem Gemüsehändler und Ahmed dem Fischer abgefeuert werden.
Vermutlich ist nicht nur von der Putzfau demnächst Wunderliches zu erwarten, sondern auch von der Filmindustrie Pallywoods.
Einen kleinen Vorgeschmack sendete BBC. In einem in die Nachrichten eingespielten Filmchen hasten die Ärmsten der Armen durchs Bild und wissen, offensichtlich desorientiert, nicht wohin.
Ab Minute 2:11 wird ein offensichtlich Verletzter von mehreren Helfern "gerettet", bevor er ab Minute 2:43, vermutlich in Folge einer Spontanheilung, Allah sei gepriesen, putzmunter durchs Bild marschiert.
Zitat von Zettel im Beitrag #3 Der Schluß des Artikels ist auch bemerkenswert:
Zitat Die Hamas hat bereits signalisiert, dass sie einer Waffenruhe zustimmen würde, sofern die Bedingungen diesmal besser sind als beim im Januar 2009 ausgehandelten Waffenstillstand. Im Gespräch ist die permanente Öffnung der ägyptischen Grenze zum Gaza-Streifen für Güter und Waren. Dies würde die Blockade des Gaza-Streifens seitens Israel, das bislang allen Warenverkehr in das Gebiet kontrolliert, de facto beenden.
Israel verlöre so zwar die Kontrolle über die Ein- und Ausfuhr, würde aber langfristig profitieren. Denn wenn der ungehinderte Warenfluss im Gaza-Streifen künftig ein Wirtschaftsleben garantieren würde, könnte sich das Leben dort normalisieren. Und Menschen, die ein halbwegs normales Leben führen können, sind weniger radikal und willens, Raketen auf ihre Nachbarn zu schießen.
Weil ja die Fajr-5-Raketen und die (nach den Informationen von Stratfor) inzwischen auch im Gazastreifen selbst montierten Raketen großer Reichweite ja bekanntlich von Ali dem Gemüsehändler und Ahmed dem Fischer abgefeuert werden.
Man stelle sich mal vor, wie viel mehr Gemüse verkauft werden könnte, müsste die Hamas nicht die Raketen für den Tunneltransport auseinander- und wieder zusammenbauen.
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