Das kommunistische nordkoreanische Regime hat offenbar schon konkrete Pläne für eine wirtschaftliche Öffnung des Landes für ausländische Investoren. Nach Informationen der F.A.Z. wird Pjöngjang dabei von deutschen Ökonomen und Juristen beraten.
Ohne jetzt die Links gelesen zu haben - man kann da schon was erwarten, denn der junge Staatschef hat doch seine Coups gezielt vorbereitet, medial gesehen. Er hat sich ganz und gar abweichend vom Herrn Vater verhalten und demonstriert, daß er die Welt anders sieht. Ich nehme ihm seine Vorhaben jedenfalls ab und halte sie nicht nur für PR.
Ginge das erfolgreich voran, also die Verbindung mit Südkorea, müßte er m.E. schnurstracks den Friedensnobelpreis kriegen - andere haben ihn für nichts oder Schlimmeres ja auch bekommen.
Es bleiben ja nicht mehr so viele Utopien, an die sich die Vorreiter des GutenSchönenWahren anschmiegen können, um ihnen den Weg in die kalte Welt des Raubtierkapitalismus mit Blümchen zu bestreuen. Nachdem das Goethe-Institut in Pjöngjang so ein voller Erfolg war, kann man dort gleich auf dem Erreichten anknüpfen. Und da Nordkorea die Wiedervereinigung als Planziel ausgegeben hat (neben dem Aufstieg zur Weltwirtschaftsmacht innert Jahresfrist ), kann man auch gleich die entprechende Expertise anbieten. Im Gegenzug können die deutschen Koryphäen dann lernen, wie der Endzustand der Energiewende aussehen wird & wie man diese Folgen manädscht. So wäscht eine Hand die andere.
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