US-Präsident Obama hat den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien als Rote Linie definiert und muss nun handeln. Doch seine militärischen Möglichkeiten sind extrem beschränkt. Sollte er dennoch handeln, könnte das fatal enden. Die syrische Armee hat Chemiewaffen eingesetzt, behaupten der US-Geheimdienst, Großbritannien und Frankreich, ohne das bisher öffentlich zu belegen. Die Meldung ist extrem brisant, nicht nur wegen des Vorwurfs an sich. Sondern auch, weil US-Präsident Barack Obama im vergangenen Sommer gesagte hatte, Chemiewaffengebrauch sei eine Rote Linie, bei deren Überschreiten Syriens Diktator Baschar al-Assad mit Konsequenzen rechnen müsse. Obamas stellvertretender Sicherheitsberater Ben Rhodes kündigte nun an, dass die Effizienz der Rebellen gestärkt werden solle. Obama steht unter Druck, mehr zu wagen als Geld und Worte.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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