ich habe beschlossen, mich als Autor in Zettels Raum zurückzuziehen und nur noch auf meinem Blog zu veröffentlichen. Es war für mich eine aufschlussreiche schöne Zeit und ich möchte mich bei allen Lesern meiner Beiträge für ihr Interesse bedanken.
Ich wünsche dem Blog, seinen Autoren und seinen Lesern alles Gute und würde mich über Besuche auf "Erlings Blog" freuen.
alles Gute für die neue Unternehmung und vielen Dank für die Aufgeschlossenheit und Geduld hier im Kleinen Zimmer! Ich hoffe auch auf künftigen fruchtbaren Gedankenaustausch hier und/oder dort.
Ein Abschied, der mich als Aussenstehenden gleichermaßen überrascht, wie auch etwas irritiert. Irritert vor allem deshalb, weil Zettels Raum und auch sein kleines Zimmer für mich unauflöslich mit Ihnen verbunden war.
Es war nicht immer das angenehmste in die Spiegel zu schauen, welche Sie für einem hoch hielten. Dafür konnte es um so bereichernder sein.
Ich werde Sie und Ihre Beiträge hier vermissen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und Ihrer Stimme immer offene Ohren. Genauso wünsche ich Zettels Raum und seinem Autorenteam alles Gute in einer sehr bewegten Zeit, mit einer sehr zerbrechlichen Freiheit, welche es nun mit einem engagierten und manchmal dissidenten und daher so wertvollen Streiter weniger, zu verteidigen gilt. Das wird nicht immer einfach werden.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Tja, für jemanden, der Blogs eh vor allem über RSS-Feeds verfolgt, ändert sich eigentlich nichts - außer dass er noch ein Blog in die Liste aufnehmen darf. Als hoffnungsloser Netzromantiker begrüße ich es sogar, wenn die Verbindung nicht durch eine gemeinsam betriebene Site, sondern ganz old school vermittels TCP/IP hergestellt wird und jeder seinen eigenen Auftritt pflegt.
Also deshalb an dieser Stelle, lieber Erling Plaethe, von mir keine Abschiedstränen, sondern Glückwunsch zum Schritt in die "Selbständigkeit" . Man liest sich!
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
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