Zitat Laut der polizeilichen Kriminalstatistik werden in Deutschland im Jahr etwa 7.000 bis 8.000 Vergewaltigungen bekannt (etwa 9 pro 100.000 Einwohner). Die Aufklärungsquote liegt bei etwa 80%. Etwa 60% der Vergewaltigungen werden von bekannten Mehrfachtätern verübt. Und etwa 30% der Vergewaltigungen finden unter Alkoholeinfluss statt. 99% der Täter sind männlich. Etwa 10 bis 15% der Frauen werden in ihrem Leben einmal Opfer einer Vergewaltigung (die Dunkelziffer dürfte höher liegen).
10 bis 15% der Frauen werden laut http://www.onmeda.de/sexualitaet/vergewa...gen-2232-3.html mindestens einmal in ihrem Leben vergewaltigt. Die Zahl soll offenbar keine Dunktelziffer sein, denn die soll ja höher liegen. Eine Aussage die klar macht, dass eine Chance von 0,1 bis 0,15 einmal im Leben als Frau vergewaltigt zu werden, keine Dunkelziffer seien soll, also nachgewiesene Fälle. Allerdings stimmt dies nicht richtig mit der Angabe von 9 bekannten Vergewaltigungen pro Jahr je 100.000 Einwohner überein. Wenn wir davon ausgehen, dass ungefähr die Hälfte der Einwohner weiblich sind und die Wahrscheinlichkeit Opfer einer Vergewaltigung zu werden über 70 deutlich abfällt, dann hätte eine Frau 70 Jahre lang in jedem Jahr eine Chance von 9/50000 Opfer einer Vergewaltigung zu werden. Damit wäre die Wahrscheinlichkeit einmal im Leben Opfer einer Vergewaltigung zu werden
sum over k from 1 to 70 (70!/((70-k)!*k!))*(9/50000)^k*(1-(9/50000))^(70-k)
ergibt. Natürlich ist das mit etwas Vorsicht zu genießen, da die Wahrscheinlichkeiten nicht auf alle Frauen gleich verteilt sind und wir hier keinen perfekten Zufall haben. Aber die Größenordnung kann man so durchaus bestimmen.
Jetzt kann man natürlich sagen, die Dunkelziffer liege rund 10 mal höher, bei 10 bis 15%. Doch immerhin die Behauptung, die Dunkelziffer sei noch höher, sollte nicht aus der Luft gegriffen werden. Kennt jemand die Studien/Untersuchungen, auf denen diese (nicht zum ersten mal gehörten) Zahlen beruhen?
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #1Kennt jemand die Studien/Untersuchungen, auf denen diese (nicht zum ersten mal gehörten) Zahlen beruhen?
Nö, leider nicht.
Was ich aber schärfstens infragestellen möchte, ist die Berechnung der Häufigkeit mittels dieser Formel:
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #1sum over k from 1 to 70 (70!/((70-k)!*k!))*(9/50000)^k*(1-(9/50000))^(70-k)
Lieber Techniknörgler, sowas rechnet man im Kopf! Erstens ist es viel einfacher, die Wahrscheinlichkeit auszurechnen, dass eine Frau niemals in ihrem Leben vergewaltigt wird: das ist nämlich (1-(9/50000))^70. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mindestens einmal Opfer dieses Verbrechens wird, beträgt demnach 1-(1-(9/50000))^70.
Ferner gilt nach dem Satz von Taylor die Reihenentwicklung (1-x)^70 = 1-70x+(70*69/2)x^2-+.... Da 9/50000 ziemlich klein ist, lassen wir fröhlich alle Terme ab dem quadratischen weg und haben: (1-(9/50000))^70 ≈ 1-((9*70)/50000).
Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist also 1-(1-((9*70)/50000)) = 630/50000.
Durch 5 dividieren ist dasselbe wie mit 0,2 multiplizieren (ein Rechentrick, für dessen allgemeine Kenntnis ich mich seit Jahrzehnten einsetze), wir kommen also auf die Zahl 630/50000 = (630/50000)*(2/10)= (630*2)/100000 = 1,26%.
Zitat von Kallias im Beitrag #2Lieber Techniknörgler, sowas rechnet man im Kopf! Erstens ist es viel einfacher, die Wahrscheinlichkeit auszurechnen, dass eine Frau niemals in ihrem Leben vergewaltigt wird: das ist nämlich (1-(9/50000))^70. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mindestens einmal Opfer dieses Verbrechens wird, beträgt demnach 1-(1-(9/50000))^70.
Ferner gilt nach dem Satz von Taylor die Reihenentwicklung (1-x)^70 = 1-70x+(70*69/2)x^2-+.... Da 9/50000 ziemlich klein ist, lassen wir fröhlich alle Terme ab dem quadratischen weg und haben: (1-(9/50000))^70 ≈ 1-((9*70)/50000).
Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist also 1-(1-((9*70)/50000)) = 630/50000.
Sie habe natürlich absolut recht, lieber Kallias. Die ständige Verfügbarkeit von Computern und Internet verwöhnt etwas. Ich bin es fast gar nicht mehr gewohnt, keinen Computer einzusetzen
Zitat Durch 5 dividieren ist dasselbe wie mit 0,2 multiplizieren (ein Rechentrick, für dessen allgemeine Kenntnis ich mich seit Jahrzehnten einsetze), wir kommen also auf die Zahl 630/50000 = (630/50000)*(2/10)= (630*2)/100000 = 1,26%.
Abseits Eurer mathematischen Diskussion: eure Aussage ist, dass eine von Hundert Frauen im Laufe einer Generation vergewaltigt wird? Das ist ja grauenhaft! Wenn für mich als Mann eime Wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 gäbe, dass ich einem schrecklichen Gewaltverbechen zum Opfer viele, dann würde mich das kaum kalt lassen
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Ähmm….die Einwohnerinnen über 70 müsste man doch - wenn da nix mehr passiert - zunächst mal rausrechnen bevor man auf 70 Züge verteilt, oder? Gut, man ist dann bei 1,5 % oder so was, wenn man mal so 15 % von 50TSD wegnimmt, forget it. Wenn man das indessen auf die kritischen Jahre runterkocht, also so auf 16-40, ist man nurmehr bei ca. 25 % der Gesamtbevölkerung….grübel….nu ja, so ca. 1,8 % dann immerhin, indessen muss dann von der 9 wahrscheinlich auch 'n bissle was wegnehmen, aber eher unterproportional wenig. Da die allermeisten Frauen über den altersbedingten Wahrscheinlichkeitspeak - und einen solchen gibt's doch auf jeden Fall - rüber müssen, isses doch eigentlich irrelevant, dass frau dann später ins harmlosere Tal kommt oder vorher schon mal dort war, also gilt der. Ab Alter 0 zu rechnen ist im Übrigen ja auch 'n bissle schief. Aber die zu verteilende Häufigkeit ist halt arg klitzeklein, da kommt das alles nich so drauf an. Womöglich stimmen meine gedachten Tombolas auch nicht so ganz, so genau hab ich das jetzt auf die Schnelle nicht bedacht. Auf Individuen runtergekocht sind solche Aussagen indessen eh pille-palle. Der älteste Mensch der Welt lebt ja auch einstweilen trotzdem weiter, obwohl kein Statistiknerd restlebenserwartungsmäßig was anderes rauskriegen kann als null komma null nix.
Indessen stellt sich überhaupt die Frage, ob es sich lohnt, sich auf dergleichen Zahlensalat einzulassen, denn was kann man schon daraus lernen? Eigentlich doch wenig bis nix. Für die allseits beliebte Immerschlimmeritis finden sich immer Zahlen und wenn irgendwelche Chauvis in dieser Sache auf Verharmlosung aus sein sollten, ebenso. Das traut sich aber heutzutage hoffentlich keiner mehr.
Dass Vergewaltigung ein widerliches Verbrechen ist wird durch Binomialverteilungen oder ähnliches Zeugs nicht beeinflusst.
In dem angelinkten Text lese ich, dass 7.724 Fälle "gemeldet", also wohl angezeigt, wurden (2010) . Nach dem Rechtsverständnis der Verfasser/innen dürfte das dasselbe sein wie bewiesene Fälle/Verurteilungen - nach meinem allerdings nicht. Bei den berühmt-berüchtigten "Dunkelziffern" bewegen wir uns eh im Bereich des eher Beliebigen um nicht zu sagen der puren Erfindungen. Einschlägige Zahlen mit angreifbaren Methoden großzügig aufzurunden ist also eher kontraproduktiv denn der eine oder andere könnte auf die abwegige Idee kommen: Ist-doch-alles-gar-nicht-so-aufregend, was auch grober Unfug wäre. Jeder einzelne Fall ist genau einer zu viel.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #5Abseits Eurer mathematischen Diskussion: eure Aussage ist, dass eine von Hundert Frauen im Laufe einer Generation vergewaltigt wird? Das ist ja grauenhaft! Wenn für mich als Mann eime Wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 gäbe, dass ich einem schrecklichen Gewaltverbechen zum Opfer viele, dann würde mich das kaum kalt lassen
Stimmt. Und das wäre wohl auch die normale Reaktion.
Leider gibt es allerdings ein ablenkendes Element: Würden Sie einer Feministen sagen, sie fänden es schrecklich, das eine oder zwei von Hundert Frauen in ihrem Leben vergewaltigt wird, wären Sie als Sexist und Verharmloser unserer rape culture enttarnt, liege die Dunkelziffer doch deutlich über 15%...
Und auch wenn Sie sagen, Sie gingen davon aus, die Dunkelziffer liege sicherlich bei einem vielfachen, sagen wir, bei 4 bis 8% (das vierfache der registrierten Fälle), so wären Sie immer noch ein Verharmloser unserer rape culture, liegt dies doch immer noch unter der von den gender studies ermittelten unteren Grenze der Dunkzelziffer...
Zitat von Frank2000 im Beitrag #5Abseits Eurer mathematischen Diskussion: eure Aussage ist, dass eine von Hundert Frauen im Laufe einer Generation vergewaltigt wird? Das ist ja grauenhaft! Wenn für mich als Mann eime Wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 gäbe, dass ich einem schrecklichen Gewaltverbechen zum Opfer viele, dann würde mich das kaum kalt lassen
Stimmt. Und das wäre wohl auch die normale Reaktion.
Leider gibt es allerdings ein ablenkendes Element: Würden Sie einer Feministen sagen, sie fänden es schrecklich, das eine oder zwei von Hundert Frauen in ihrem Leben vergewaltigt wird, wären Sie als Sexist und Verharmloser unserer rape culture enttarnt, liege die Dunkelziffer doch deutlich über 15%...
Und auch wenn Sie sagen, Sie gingen davon aus, die Dunkelziffer liege sicherlich bei einem vielfachen, sagen wir, bei 4 bis 8% (das vierfache der registrierten Fälle), so wären Sie immer noch ein Verharmloser unserer rape culture, liegt dies doch immer noch unter der von den gender studies ermittelten unteren Grenze der Dunkzelziffer...
In diesem Zusammenhang die vermeintliche Einstellung von Feministen hineinzugeheimsen halte ich für höchst unpassend. Nicht nur, weil sofort ein Zickenbild in den Köpfen entsteht sondern weil damit auch der eigentliche Pfad der Straftat Vergewaltigung verlassen wird und sich das Augenmerk auf Nebenschauplätze richtet, statt die Ursachen für eine erhöhte Vergewaltigungsrate zu klären. Erst dann kann man über Schutzmöglichkeiten der Frauen reden.
Unabhängig von Statistiken, erst recht von einer oftmals politisch gefärbten Institution erstellt, gibt es immer noch den gesunden Menschenverstand. Dieser sagt mir, das es durchaus in politischer Verantwortung liegt, die Bürger insgesamt zu schützen. Es muß doch jedem klar sein, daß eine überdimensionale Beflutung von jungen potenten Männern derzeit überwiegend aus afrikanischen Ländern, die ein Dominanzverhalten mit allen genannten Übergriffen gegenüber Frauen in ihrer Kultur/Religion gelernt haben nicht gut gehen kann. Auch wenn die Presse und Politik gern verschweigt, was sich in Europa diesbezüglich abspielt. Jeder kann nachgoogeln was sich EU-weit seit vielen Jahren dort tut. Erschreckend. Die Norweger ziehen derzeit grade die Notbremse. Stattdessen wird lieber aus Indien oder Pakistan berichtet, "ist ja weit weg, und sowas gibt's ja hier nicht" soll uns damit suggeriert werden.
Weit entfernt sind auch deutsche Verhältnisse nicht, nur geschickter im Verschweigen. Es ist auch gar nicht oberste Priorität Prozentzahlen hoch- und runter zu deuteln, sondern auszusprechen, das wohl auch bei uns die Mehrheit der Vergewaltigungen von Männern aus Afrika und dem Nahen Osten begangen werden, da deren Wertesystem (vor allem was die Bekleidung der Frauen angeht) absolut mit unserem kollidiert. Wenn jemand dahingehend erzogen und sozialisiert ist, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind und sie sogar vergewaltigt werden wollen, wenn sie sich freizügiger kleiden und sich nicht von Kopf bis Fuß hinter Tüchern verstecken, ist es kein Wunder das diese Männer in Scharen über die Frauen bei uns im Westen herfallen. Für die herrscht bei uns die totale sexuelle Reizüberflutung, gepaart mit einem anarchischen patriarchischen Weltbild, die drehen einfach durch.
Was in vielen Polizeiberichten und von Integrationsbeauftragten immer wieder bestätigt wird. Nimmt man dann noch hinzu, das bei vernünftiger Politik und Einhaltung der vorhandenen Gesetze sprich sofortige Rückführung aller nicht an Leib und Leben bedrohten, die "gefühlt" bis zu vierfünftel aller männlichen Flüchtlinge die mit Hightech und Nike-Klamotten hier auftauchen ausmachen, würde ein Großteil der Vergewaltigungsstraftaten minimiert werden. Auch hier drückt Politik sich den Allerwertesten platt, weil was Medien in der Berichterstattung gern weglassen damit der sich vermeintlich im Lummerland befindliche BürgerInnen nicht laut wird, kann vernachlässigt werden. Gehandelt wird immer erst, wenn der Druck (siehe Pegida und jetzt bitte keine Diskussion um dieselbe) zu groß wird.
Die Verhältnismäßigkeit zwischen 81,5 Mio Bürgern und den aufgenommenen Flüchtlingen, Asylanten, Wirtschaftsflüchtlingen, Illegal Zugereisten usw. ist mit Zahlen nicht wirklich auszumachen. Eine Statistik, die belegt, welche "Zugänge" allein in den letzten 10 Jahren stattgefunden haben und welchem Kulturkreis zugehörig ohne fitscheline Unterteilung, die wiederum nur Insider lesen können nicht aber der Bürger, gibt es nicht. Wohl aber hat der Bürger Augen im Kopf und sieht beim Einkaufen, in den Parks, auf Spielplätzen und überhaupt in den Innenstädten das die angegebenen Zahlen bei weitem nicht stimmen können. So lange wir über Straftaten diskutieren und das geht seit einigen Jahren so, wird immer noch versucht den Schleier der PC über alles zu legen.
Je mehr sich diese von mir nur in Kurzform angerissene Auseinandersetzung mit der europäischen und für mich relevanter, "der Deutschen "Bereicherung" (man verzeihe mir diese Polemik) herumspricht und Tatsachen bekannt werden, die eindeutig auf vollkommen kontroverse "Kulturen" und daraus abgeleitete Wertschätzungen hinweisen, desto mehr wird dem Bürger von oberster Politik aufgezwungen, das eben jene "Kulturen" zu Deutschland gehören, gepaart mit Augen zu und durch, aber genau das wird sich so manche Frau/Mann in Gewaltsituationen befindlich, vergeblich sagen.
Es gab schon viele Diskussionen über die seit vielen Jahren wahrgenommenen Veränderungen unserer Gesellschaft, je mehr und je deutlicher ein Aufbegehren in der Bevölkerung stattfindet, desto größer der Widerspruch politisch Verantwortlicher, geradeso als ob nicht sein kann was nicht sein darf.
Auf schleichendem Wege haben wir eine Parallelgesellschaft ermöglicht, genauso ermöglichen wir seit Jahren schon die Diskriminierung von Frauen, die sich nicht nur innerhalb eines Kulturkreises auswirkt. Lächerlich dagegen ist, das der ganze Gender-Sch... hochgehalten wird, lächerlich die politisch bestimmte Frauenquote. Den Gipfel bildet die politisch verordnete Sexualerziehung, damit die Mädchen wissen, was ihnen eines Tages angetan werden kann ob nun anal, vaginal oder oral.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Auf der Webseite des Gatestone-Instituts ist zu lesen, dass Schweden dank seiner Zuwanderer inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen liege und nur von Lesotho übertroffen werde. Die Vergewaltigungen hätten in den vergangenen 40 Jahren – seit 1975, als das Parlament beschloss, das Land in eine multikulturelle Gesellschaft umzuwandeln – um 1.472 Prozent zugenommen. Folgen wir den Ausführungen:
„Diesen Monat berichteten alle schwedischen Medien über eine brutale Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre Amorella, die zwischen Stockholm und der Stadt Åbo in Finnland verkehrt. In großen Schlagzeilen wurde den Lesern mitgeteilt, dass die Täter Schweden gewesen seien.
‚Etliche schwedische Männer der Vergewaltigung auf der Finnland-Fähre verdächtig‘ (‚Dagens Nyheter‘), ‚Sechs schwedische Männer vergewaltigen Frau in Kabine‘ (‚Aftonbladet‘), ‚Sechs Schweden wegen Vergewaltigung auf Fähre verhaftet‘ (‚Expressen‘), ‚Acht Schweden der Vergewaltigung auf Fähre verdächtig‘ (‚TT‘ – die schwedische Nachrichtenagentur).
Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass sieben der acht Verdächtigen Somalier waren und einer ein Iraker. Keiner von ihnen hatte die schwedische Staatsangehörigkeit, sie waren also nicht einmal in diesem Sinne Schweden. Laut Zeugen war die Gruppe der Männer über die Fähre gestreift auf der Suche nach Sex.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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