Der Titel ist leicht irreführend; der Fokus liegt allein auf Old Germany:

"MUSLIM AND GYPSY GANGS BATTLE FOR SUPREMACY ON STREETS OF EUROPE"

Zitat von Breitbart.com, Aug 16, 2015

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Reports indicate that much of the infighting between the Roma gangs are over the ownership of women, while the Arabs are much more profit-motivated. Even in areas where gypsies have seized control of the prostitution rackets, they are still forced to pay protection money to the Muslims who rule the city, reports the Berliner Kurier.

Focus.de reports a theme often repeated in relation to these gangs, that theay are ruthless, violent and exist entirely independently of national law. Running whole neighborhoods of Germany's largest cities, the Arab gangs operate their own parallel legal system, where the punishment for treason is death.
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In the five years since [= Richterin Heisigs Tod], the situation has spiralled out of control as mass migration has provided re-enforcements for the gangs.

Berlin police estimate that of the 30 criminal Muslim family clans in Berlin, each of which has up to 500 members, one tenth of all members are engaged in serious criminal activity at any given time. And they dominate the criminal landscape: a German senate report found that between 2011 and 2014, the majority of all gang crime suspects in the country were of "Arab origin".

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Auch in Stuttgart:

Zitat

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Nachts werde es manchmal auch laut, weil die unterschiedlichen Roma-Gruppen in Streit gerieten. Vor einer Woche eskalierte eine Auseinandersetzung zweier Gruppen, es flogen Stühle, und einige Hotelgäste verließen verängstigt die direkt an den Schlossgarten grenzende Terrasse.

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Das hat alles seine Ordnung und gehört eben zu einem Einwanderungsland dazu. Im klassischen Einwanderungsland USA gibt es ja auch extreme soziale Gegensätze und praktisch autonome no-go-Zonen, ähnlich auch in Teilen Londons. Es wäre ein Wunder, wenn das Ergebnis in Deutschland ein anderes wäre.

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1

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Der Titel ist leicht irreführend; der Fokus liegt allein auf Old Germany:

"MUSLIM AND GYPSY GANGS BATTLE FOR SUPREMACY ON STREETS OF EUROPE"

Zitat von Breitbart.com, Aug 16, 2015

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Reports indicate that much of the infighting between the Roma gangs are over the ownership of women, while the Arabs are much more profit-motivated. Even in areas where gypsies have seized control of the prostitution rackets, they are still forced to pay protection money to the Muslims who rule the city, reports the Berliner Kurier.

Focus.de reports a theme often repeated in relation to these gangs, that theay are ruthless, violent and exist entirely independently of national law. Running whole neighborhoods of Germany's largest cities, the Arab gangs operate their own parallel legal system, where the punishment for treason is death.
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In the five years since [= Richterin Heisigs Tod], the situation has spiralled out of control as mass migration has provided re-enforcements for the gangs.

Berlin police estimate that of the 30 criminal Muslim family clans in Berlin, each of which has up to 500 members, one tenth of all members are engaged in serious criminal activity at any given time. And they dominate the criminal landscape: a German senate report found that between 2011 and 2014, the majority of all gang crime suspects in the country were of "Arab origin".

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Ich könnte jetzt über Falschparkerei und deren Ahndung sowie Nichtangeschnalltsein (30,00 Euro) resümieren, aber geschenkt. Die Verhältnismäßigkeit ist unseren Gesetzen bzw. den Ausführenden abhanden gekommen und die Waage der Justizia sollte vielleicht auch endlich mal wieder geeicht werden.

Zitat von Fluminist im Beitrag #2

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Auch in Stuttgart:

Zitat

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Nachts werde es manchmal auch laut, weil die unterschiedlichen Roma-Gruppen in Streit gerieten. Vor einer Woche eskalierte eine Auseinandersetzung zweier Gruppen, es flogen Stühle, und einige Hotelgäste verließen verängstigt die direkt an den Schlossgarten grenzende Terrasse.

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Das hat alles seine Ordnung und gehört eben zu einem Einwanderungsland dazu. Im klassischen Einwanderungsland USA gibt es ja auch extreme soziale Gegensätze und praktisch autonome go-no-Zonen, ähnlich auch in Teilen Londons. Es wäre ein Wunder, wenn das Ergebnis in Deutschland ein anderes wäre.

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Lieber Fluminist, das sehe ich nicht so. Tatenlos, jawohl tatenlos haben alle Verantwortlichen herumgeeiert und Sprüche von Bereicherung geklopft. Als das Dilemma nicht mehr zu vertuschen war, wurde der Hassparagraph aus der Not-Schublade hervorgeholt. Dieser schlummerte dort seit fast 2 Jahrzehnten schon. Man wußte genau was kommen wird. Das ist übrigens ganz und gar nicht mit den Einwanderungen in die USA zu vergleichen und erst recht nicht mit deren Gesetzen.

Wie war das noch in Old Germany mit der Zivilcourage, die weder gesetzlich gestützt noch gewollt ist, denn wehe dabei wird die Bereicherung verletzt, nur weil diese an der Ausführung eines "Kavaliersdeliktes wie Vergewaltigung" verhindert wurde, kann sich Zivilcourage warm anziehen vor Gericht und findet sich in der Entlastungsbeweisverpflichtung wieder. Was sich in den Medien als Zivilcourage verkaufen läßt, ist eine Sache, die Wirklichkeit wird unter die plattgesessenen Polster der Ignoranz geschoben.

Das Problem bei den von Bloomberg dargestellten Verhältnissen nicht nur die offen zur Schau gestellte Kapitulation des Staates, sondern auch die zu vermutende Skrupellosigkeit der Akteure. Bei den klassischen turf wars in diesen Milieus wird in der Regel versucht, Rücksicht auf die Klientel zu nehmen und nur die Konkurrenz mit dem Darwin Award auszuzeichnen. Kollateralschäden waren in der Menge eben dies & selbst die Gesamtzahl der Preisträger jeweils 1-stellig (zB 7 beim bekannten Valentine's-Day-Massacre von 1929). Das war der Fall bei den Flurbereinigungen der Prohibitionszeit wie auch im Moskau der 90er Jahre, ebenso die hiesigen Kuttenträger. (Die Tong Wars in den Chinatowns der USA zwischen 1890-1930 waren verlustreicher, da ein so hoher Prozentsatz der Bewohner in den Triaden der tongs involviert war). Andererseits sind hier die Sitten in den letzten 15 Jahren verludert, wie bei den Drogenkriegen im Norden Mexikos, als zB in Nuevo Laredo am 17.4.2012 14 Bandenmitglieder zerstückelt wurden & am 4.5.2012 34 (28 davon geköpft), sondern es auch schon mal vorgekommen ist, daß in Casinos & Studios für Horizontalsport die Laufkundschaft neben dem gesamten Personal mit dran glauben musste.

Um einen historischen Vergleich zu geben: bei der größten solchen Auseinandersetzung id USA im 19. Jht., den "Dead (sic) Rabbits Riots" vom 4./5.7.1857, als die gesamte New Yorker Polizei streikte, konnten gut eintausend (!) Tagediebe 2 Tage lang ungebremst aufeinander losgehen, mit 8 Toten & 30 Verletzten. (Cineasten kennen das Match aus Scorseses Gangs of New York.)

Zitat von Fluminist im Beitrag #2

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Im klassischen Einwanderungsland USA gibt es ja auch extreme soziale Gegensätze und praktisch autonome go-no-Zonen, ähnlich auch in Teilen Londons.

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