Zitat von Immanuel Kant Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
Ich verstehe nicht. Ich höre hin und versuche zuzuhören, doch mein Verstand stellt sich taub, die Worte erreichen mein Ohr, bloß ihr Sinn erschließt sich nicht …oft beschleicht mich dieses Gefühl, nicht nur wenn ich der Kanzlerin lausche.
Ich höre oder lese Globalisierung, Solidarität, Wettbewerbsfähigkeit, Gendergerechtigkeit, Freiheit, Toleranz. Es bedeutet mir nichts, die Begriffe sind leer. Freilich argwöhne ich, dass beim Stichwort Toleranz mehr erwartet wird als schlichtes tolerieren und sich Gendergerechtigkeit offenbar darauf versteift, dass beide Geschlechter gleich viel arbeiten dürfen - d. h. wenn diese sich nicht gerade wie in einem Rausch über die Sprache hermacht (und leider nicht annähernd so amüsant wie einst Mark Twain, der sich auch schon darüber ausließ, dass im Deutschen die Rübe im Gegensatz zum Mädchen weiblich ist).
Inhaltlose Allerweltbegriffe dominieren politische Diskussionen und auch die Nachrichten jonglieren mit Wieselbegriffen, diesen Null-Worten, die nichts und alles bedeuten können. Statt einer Teilhabe an komplexen Denkprozessen werden Meinungen wie im Schnellimbiss serviert.
Neuerdings heißt es, wir leben in postfaktischen Zeiten. Und so wahnwitzig froh es mich auch stimmt, dass sich nun immerhin einige Menschen im Besitz einer absoluten Wahrheit befinden, so sehr bedaure ich den Schwund der gesitteten Bevölkerung. Wutbürger und Hater, wohin man schaut, Pack und Abgehängte, die bei der ersten großen Langeweile einen Shitstorm heraufbeschwören. Menschen eben, die zu blöde sind, die aktuelle Politik zu verstehen, weshalb man diese bloß besser erklären muss. Vielleicht, ja vielleicht würden Erklärungen tatsächlich helfen und hier spreche ich ganz ironiebefreit, denn ich bin es schrecklich leid, in der Presse Meinungen zu lesen, wo ich mir Informationen wünsche. Wenn ich Nachrichten konsumiere, möchte ich darüber informiert werden, was passiert und nicht darüber, was ich glauben, denken, empfinden soll.
Links und rechts und braun und grün und rot, nichtssagende Etiketten, es scheint, das Argument ist tot. Womöglich bin ich farbenblind und kann links nicht mehr von rechts unterscheiden - aber wozu auch? Es hilft mir nicht zu verstehen, baut Grenzen im Geiste auf, dieses Einsortieren und Gleichmachen von Menschen, die eigentlich nichts miteinander gemein haben. Dieses Zusammenfassen in Gruppen, die dann für dieses oder jenes stehen, nicht selten ganz direkt fürs Gute oder Schlechte. Und es ist ja nicht bloß rechts und links, da sind die Alten und die Jungen, die Armen und die Reichen, Frauen und Männer, usw.
Inzwischen gehöre ich so vielen Gruppen an, dass ich mich in keiner wiederfinde.
Ich bin es so leid. Worte, die nichts mehr bedeuten oder das Gegenteil dessen, was sie implizieren. Wenn ich Verbraucherschutz höre, fühle ich mich alarmiert und Begriffe wie Fake-News bereiten mir Kopfschmerzen. Mittlerweile mag ich Zeitungen, insbesondere Online-Zeitungen, nicht mehr lesen. Das Vokabular treibt mich fort. Wer Wortkonstrukte wie Hater, Shitstorm oder Rettungsschirm benötigt, um eine Botschaft zu transportieren, hat keine Erklärung zu bieten und nichts zu sagen neben einem offensichtlichen Appell. Es interessiert mich auch nicht, ob eine Meinung rechts oder links zu verorten ist, ob sie angeblich sozial, neoliberal oder ganz liberal sein soll, ich will sie hören und dann selbst urteilen.
Wie war das noch? Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenmanipulation ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu (miss)verstehen.
Zitat von Semni im Beitrag #1Ich höre oder lese Globalisierung, Solidarität, Wettbewerbsfähigkeit, Gendergerechtigkeit, Freiheit, Toleranz. Es bedeutet mir nichts, die Begriffe sind leer. Freilich argwöhne ich, dass beim Stichwort Toleranz mehr erwartet wird als schlichtes tolerieren und sich Gendergerechtigkeit...
In diese Reihe passt auch des Wort "umstritten". Ich höre es nicht mehr so, wie es der Verwender eigentlich haben möchte. Ich übersetze es inzwischen fast immer mit "Vernünftig, aber nicht auf linksgrüner Linie"
Übrigens, volle Zustimmung zu Ihren Gedanken. Mir geht das genauso beim Hören des Geschwurbels unserer "Eliten"
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
vielleicht ist die entscheidende Frage, welchen Rückschluß die Kantsche Formulierung auf die Gedanken der von Ihnen beschriebenen Redner zulässt.
Viele der Begriffe von "Globalisierung" über "Toleranz" bis hin zu "umstritten", sind in meinen Augen lediglich als Schablonen zum Zeichnen des eigenen Weltbildes zu verstehen, für Menschen die nicht mehr frei zeichnen können.
Die von Ihnen skizzierte Sprache und deren Verwendung sollte meines Ermessens als Synonym für die zugrunde liegenden Gedanken verstanden werden: Eindimensionale Zeugnisse vom fehlenden Mut sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Etwas wozu Ideologen neigen, würde ich meinen - welchen Schluß auch immer man daraus jetzt ziehen möchte.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Wie leben in einer übertrieben Risiko aversen Gesellschaft, in welcher Ängste in allen Bereichen mehr zählen als Chancen. Von Atomkraft über Klimawandel zu Ernährung und Rauchen bis hin zu Gentechnik. Ich denke, diese Risikoaversität hat sich auch auf das Denken ganz allgemein übertragen.
Die Welt ist weder schwarz noch weiß, sie für sich selbst konsequent und stringent zu beschreiben ein Ding der Unmöglichkeit, bei dem man ständig (notgedrungen) strauchelt und abstürzt. Denkschablonen verhindern das. Sie verhindern den Absturz zum Preis des Beschneidens jeglicher Möglichkeit auf Erkenntnis.
Für mich passt das alles zusammen. Wir befinden uns durchaus in einer antiaufklärerischen Phase. Vielleicht ist ea aber auch mehr als nur eine Phase und einfach nur das Wesen des Menschen.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
"Wir befinden uns durchaus in einer antiaufklärerischen Phase. Vielleicht ist ea aber auch mehr als nur eine Phase und einfach nur das Wesen des Menschen."
Ich weiß nicht mehr wo, aber in einem Artikel las ich den Gedanken, dass die Aufklärung (und damit das Fundament der westlichen Kultur) in der Geschichte der Menschheit ein absoluter Ausnahmefall sei. Und man die Aufklärung deswegen um so stärker verteidigen müsste.
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
vielleicht ist die entscheidende Frage, welchen Rückschluß die Kantsche Formulierung auf die Gedanken der von Ihnen beschriebenen Redner zulässt.
Jeder beliebige ist zugelassen, lieber n_s_n, und ein affirmativer ist nicht schlechter als irgendein anderer.
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #3 Viele der Begriffe von "Globalisierung" über "Toleranz" bis hin zu "umstritten", sind in meinen Augen lediglich als Schablonen zum Zeichnen des eigenen Weltbildes zu verstehen, für Menschen die nicht mehr frei zeichnen können.
Richtig. Trifft allerdings nicht auf "viele der Begriffe" zu, sondern auf ALLE, blöderweise auch und insbesondere auf die aus der eigenen Malstube, also die frei gezeichneten, und von "lediglich" kann eigentlich auch kein Rede sein, weil etwas anderes gar nicht möglich ist. Natürlich repräsentieren solche Sachen wie "Trump ist genial/Trump ist scheisse" Schablonen des eigenen Weltbildes. Wie soll das denn sonst sein? Gut, man kann sich auch ausführlichere Expertisen, auch zu anderen Personen oder Angelegenheiten vorstellen, das spielt aber keine Rolle.
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #3 Die von Ihnen skizzierte Sprache und deren Verwendung sollte meines Ermessens als Synonym für die zugrunde liegenden Gedanken verstanden werden: Eindimensionale Zeugnisse vom fehlenden Mut sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
Das Schöne dabei: Das kann man immer einwenden und man ist auf der sicheren Seite - mal abgesehen von der Frage, warum das mit dem nur geliehenen Verstand stets falsch sein muss.
Jenseits dessen, das Umstrittene aus der Welt schaffen zu wollen bzw. die Sprache als 'ne Art Putzmittel für unklares Hin und Her zu verstehen (das leistet sie leider nicht), gibt's allerdings auch noch die pluralistische Lösung . Die gefällt allerdings den meisten Leuten nicht .
obschon selbst ein großer Anhänger der Relativität, würde ich dennoch darauf bestehen, dass nicht alles äquidistant ist.
Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #6Richtig. Trifft allerdings nicht auf "viele der Begriffe" zu, sondern auf ALLE, blöderweise auch und insbesondere auf die aus der eigenen Malstube, also die frei gezeichneten, und von "lediglich" kann eigentlich auch kein Rede sein, weil etwas anderes gar nicht möglich ist. Natürlich repräsentieren solche Sachen wie "Trump ist genial/Trump ist scheisse" Schablonen des eigenen Weltbildes.
Der Punkt um den es (mir zumindest) geht, ist die inhärente Zuschreibung von Attributen über eine inhaltliche Veränderung der Begriffsbedeutung, nicht etwa zu kritisieren, dass Menschen Standpunkte haben. Es geht um die implizite Einengung des Diskussionsfeldes, nicht um eine Positionierung darin.
Worte wie "genial" haben eine eindeutige Konnotation, welche zum Beschreiben der eigenen Gedanken und zur Positionierung verwendet wird. Bei einem Wort wie "Klimawandel" ist das zum Beispiel anders. Aus einem Wort, welches erst einmal lediglich eine wertneutrale Zustandsbeschreibung ist, wird eine implizite Kausalkette inklusiver moralischer Zuschreibungen. Das Wort "Klimawandel" wird zu einer Schablone des eigenen Weltbildes, welche den Raum für eine inhaltliche Diskussion abschneidet. Wie oft habe ich bei der Äußerung meiner Kritik an der Klimawandel Hysterie als Entgegnung gehört, ob ich denn die Veränderung des Klimas allen Ernstes abstreiten wolle.
Sehr analog verhält es sich mit Begriffen wie "umstritten" oder "tolerant", die längst keine wertneutrale Zustandsbeschreibung mehr sind, sondern sehr starre Schablonen des eigenen Weltbildes, mit denen der Diskussionsraum eingeengt wird. Erklären Sie doch mal Grünens, dass Toleranz auch für alte, weisse Männer wie Trump gilt.
Im Kern geht es um die Aufladung wertneutraler Begriffe mit dem eigenen Weltbild. Sie macht das Streiten um unterschiedliche Positionen unmöglich, weil unterschiedliche Positionen auf einer gewissen (zulässigen & gleichberechtigten) Ebene nicht mehr existieren. Das ist, was ich durchaus als "Armut von Gedanken" bezeichnen würde, deren Ausdruck diese Begriffsaufladung ist.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von Semni im Beitrag #1Inhaltlose Allerweltbegriffe dominieren politische Diskussionen und auch die Nachrichten jonglieren mit Wieselbegriffen, diesen Null-Worten, die nichts und alles bedeuten können. [...]
Links und rechts und braun und grün und rot, nichtssagende Etiketten, es scheint, das Argument ist tot.
Man verwendet Wörter in einer Bedeutung, die sie nicht haben. Irgendwann gerät die ursprüngliche Bedeutung in Vergessenheit und man kann diese nicht mehr denken. Auch benutzt man Wörter für Dinge, die gar nicht existieren. Beispiele:
"ausländischer Mitbürger" -- Die Einwohner einer Entität (Stadt, Kommune, Staat) sind entweder Bürger oder Ausländer, also Menschen, die in dieser Entität kein Bürgerrecht haben. Früher gab es noch Menschen, die keine Ausländer waren und keine Bürger, weil ihnen die Bürgerrechte aberkannt wurden, aber das ist laut GG nicht mehr möglich. "Ausländischer Mitbürger" ist also ein Oxymoron, so wie ein weißer Rappe.
"Bevölkerung" -- Ist ein Prozeß, kein Kollektiv von Menschen: "Mitteleuropa wurde schon vor der Eiszeit bevölkert. Die Bevölkerung Mitteleuropas fand schon vor der Eiszeit statt. Neandertaler und Moderne Menschen bevölkerten es." Synonym wäre Besiedelung, wenn man vernachlässigt, daß Nomaden ein Gebiet nicht besiedeln sondern nur bevölkern können.
"links" -- ist eine von der örtlichen Orientierung des Sprechers abhängige Richtung. Im politischen Gebrauch suggeriert es die falsche Vorstellung, politische Entscheidungen seien eindimensional. In Wahrheit sind sie aber mehrdimensional: Man kann unabhängig voneinander entscheiden, ob und wie man eine öffentliche Straße baut, Steuern erhebt, das Militär ausrüstet, Polizei verstärkt oder abbaut usw. Weltanschauungen sind ebenfalls nicht eindimensional.
"Gerechtigkeit" -- Ist die menschliche Tugend, Angemessenheit an Sachverhalten zu suchen, ihnen gerecht zu werden. Es können nur Menschen und menschliches Handeln gerecht sein, nicht aber Zustände. Wenn rechtlich-moralisch eine solche Angemessenheit als Zustand erreicht wurde, dann ist das Billigkeit.
nun, die Phrasenhaftigkeit der Sprache ist ein Problem, besonders für den, der aus eigenen Interesse oder aus beruflichen Gründen viele Zeitungen ließt und allgemein Medien konsumiert. Irgendwann hat man der Worte zuviel. Es ist auch ein Problem für den, der gezwungen ist viel zu schreiben.
Sowas wie "rechts" und "links" oder "postfaktisch" sind teils einfach notwendige Vereinfachungen, die durch umständliche Erklärungen ausgetauscht werden müssten, die vielleicht den Kern der Sache nicht treffen würden.
Hinzu kommt natürlich das "Problem", dass Journalisten professionelle Schreiberlinge sind und dieser Berufsstand daher schon "von Natur aus" (übrigens so eine Phrase, die schon von den alten Griechen übernommen wurde) eine gewisse Nähe zu Schriftstellern und Dichtern hat. Eine gelungene Wortschöpfung, die einen Gedanken, ein Gefühl oder einen komplexen Sachverhalt treffend ausdrückt, hat daher für Journalisten an sich schon einen gewissen Wert. Es besteht aber eben auch die Gefahr, sich in den Worten zu verlieren. Frei nach Schopenhauer geht der Leser dann davon aus, wo sich ein Wort finde, müsse sich auch ein Sinn finden lassen.
So zum Beispiel das Wort "postfaktisch", das eine steile Karriere gemacht hat.
Manchmal kann man durch Worte aber auch bewusst etwas unter den Tisch fallen lassen. Ein hier im Zimmer gewiss unkontroverses Beispiel wäre Atom- oder Nuklearkatastrophe, wenn von Fukushima die Rede ist. Natürlich hat der Reaktor viel Aufmerksamkeit durch die Weltöffentlichkeit erfahren und man sollte das nicht unter den Teppich kehren, aber die eigentliche Katastrophe war das Tōhoku-Erdbeben und die dadurch ausgelösten Tsunamis. "Fukushima" war die Prominenteste der Folgen und über "pars pro toto" wird dieses große Unglück jetzt unter dem Stichwort "Nuklearkatastrophe von Fukushima" abgehandelt.
Ein anderes Beispiel wäre eine bewusste Suggestion, die man herstellen will. Etwa "Haircut" für den Erlass von Staatsschulden. Wenn die Haare zu lang werden oder ihre Länge nicht mehr zur gewünschten Frisur passt, dann lässt man sich für gewöhnlich die Haare schneiden. Es ist also etwas, das in regelmäßigen Abständen sowieso stattfindet. Indem man aber einen Schuldenerlass als "Haircut" bezeichnet, wird suggeriert, dass die Schulden jetzt zuviel geworden sind und man sie daher jetzt wieder "zurückstutzen" muss. So etwas ist zwar aus der Geschichte durchaus bekannt, aber es hat längst nicht die Selbstverständlichkeit, die dem Leser suggeriert werden soll.
Doch, dankt es der Leser seiner Zeitung überhaupt, wenn sie auf solche Worte verzichtet?
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