Wir hatten uns dran gewöhnt, daß Großbau(s)t(ell)en in DE nicht mehr fertiggestellt werden und daß dies ein passendes Symbol für den agonalen Zustand des Landes darstellt: S21, BER, Fehmarnbelt-Querung. Die Ausnahme machte die Elbphilharmonie (teilweise wettgemacht durch die Nebenschaurolle beim G20-Zukunftskarneval).
(Ja, ich weiß, daß ab einem gewissen Bauvolumen sofortige Nachbesserungsmaßnahmen über Jahre und Umfang von >1/4 der Bausumme Usus sind.) Jetzt warte ich nur noch auf die RL-Inszenierung dieser Stoffvorlage.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
[quote="Ulrich Elkmann"|p143568]Zu früh enttäuscht. Es kommt besser.
Was ich nicht verstehe: In jedem der vier Gebäude, in denen ich in den letzten 20 Jahren beruflich tätig war, ereignete sich so wie nun in HH im Zusammenhang mit einer Renovierung/ Umbau/ Neubau ein Wasserschaden. Mit zuverlässiger Regelmäßigkeit folgte dem Abbau der Baugerüste der Aufbau der Trocknungsgeräte. Ist das denn so schwierig in den Griff zu bekommen?
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