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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

11.01.2008 04:06
Sollten die Max-Planck-Institute in die Universitäten integriert werden? Antworten

Nicht alle sollten das, aber viele. Das schlägt eine Gruppe von Naturwissenschaftlern in der FAZ vor. Ich stimme zu.

str1977 ( gelöscht )
Beiträge:

16.01.2008 21:18
#2 RE: Sollten die Max-Planck-Institute in die Universitäten integriert werden? Antworten

Und man sollte auch viele umbenennen. Was hat MP mit

*evolutionärer Anthropologie
*Astronomie
*Bildungsforschung
*Biochemie
*Biomedizin
*bioanorganische Chemie
*Entwicklungsbiologie
*Enzymologie der Proteinfaltung
*Ethnologie
*Evolutionsbiologie
*Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
*Molekulare Genetik
*Geschichte ... pardon ... Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften
*Gesellschaftsforschung, Köln
*Hirnforschung
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*Infektionsbiologie
*Informatik
*biologische Kybernetik
*Kunstgeschichte
*Mathematik
*Medizin, Göttingen
*Meteorologie
*marine Mikrobiologie
*Neurobiologie
*neurologische Forschung
*Kognitions- und Neurowissenschaften
*chemische Ökologie
*Ökonomik
*Ornithologie
*molekulare Pflanzenphysiologie
*ausländisches und internationales Privat-, Sozial-, Straf-, öffentliches und Völkerrecht
*Psychiatrie
*Psycholinguistik
*europäische Rechtsgeschichte
*Softwaresysteme
*Wissenschaftsgeschichte
*molekulare Zellbiologie
*Züchtungsforschung

zu tun?

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.01.2008 21:46
#3 RE: Sollten die Max-Planck-Institute in die Universitäten integriert werden? Antworten

Danke für die Liste, lieber Str1977, die einen Eindruck von der Vielfalt der MPI gibt. (Trotzdem liest man immer wieder: "Nach einer Untersuchung des Max-Planck-Instituts ..." oder "wie Forscher der Max-Planck-Gesellschaft herausgefunden haben ...").

Warum wurde die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gerade nach Max Planck umbenannt? Nun, er war einer der bedeutendsten deutschen Gelehrten, er hatte die Nazi-Zeit sehr aufrecht durchgestanden, er war vor Hitlers Machergreifung Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gewesen und hatte sie wieder kommissarisch nach 1945 geleitet.

Herzlich, Zettel

PS: Ich freue mich, daß doch noch jemand zu diesem Thema geantwortet hat. Ich hatte mir eigentlich a bisserl mehr Resonanz versprochen, weil ich Grund zu der Annahme habe, daß manche der hier Schreibenden schon einmal eine Uni von innen gesehen haben, manche das vielleicht sogar noch regelmäßig tun.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

18.01.2008 13:45
#4 RE: Sollten die Max-Planck-Institute in die Universitäten integriert werden? Antworten

Erst jetzt gesehen: Im aktuellen Spiegel nimmt (S. 118) der Präsident der MPG, Peter Gruss, zu dem Aufruf der acht Wissenschaftler Stellung. Natürlich verteidigt er das bestehendes System. Überzeugt hat er mich nicht. Aber vielleicht sehen andere das ja anders.

str1977 ( gelöscht )
Beiträge:

19.01.2008 21:36
#5 RE: Sollten die Max-Planck-Institute in die Universitäten integriert werden? Antworten
Hallo Zettel,

ich muß zugeben, daß ich Ihre Argumentation erst nach meinem Posting hier gelesen habe. Aber ich kann ihnen voll und ganz zustimmen.

Was die Liste oben angeht - das sind bei weitem nicht alle MPIs. Ich habe sämtliche Physik-verwandten weggelassen (weil MP ja eben Physiker war) und auch andere, bei denen er mir relevant erschien, ebenso alle Institute die einen eigenen "Patron" haben. Und manche habe ich auch zusammengeschmissen, da es mir ja nur darum ging die Fachbereiche zu erwähnen.

Ja, den Grund für die Namensgebung haben Sie wohl richtig erkannt. Man hätte auch den Gründungsdirektor der KWG nehmen können, aber der war - als Giftgaserfinder - selbst diskrediert.

Ich persönlich hätte es einfach bei dem alten Namen belassen. Mir geht zwar jede Sympathie für "Kaiser" Wilhelm II und seine ganze Familie ab, aber immerhin stand er bei der Gründung Pate.

Was mich am meisten stört, durch die Namensgebung erhält Max Planck eine Stellung - als quasi größter deutscher Forscher - die er, bei all seinen Leistungen, nicht verdient. Das war auch ein Vorteil des alten Namens - es konnte sich niemand was drauf einbilden.

Gruß
Str1977
Diskus Offline



Beiträge: 206

18.04.2008 15:44
#6 RE: Sollten die Max-Planck-Institute in die Universitäten integriert werden? Antworten

Ich möchte dazu gern als jemand antworten (verspätet zwar, aber vielleicht interessiert das ja noch jemanden), der sich jeden Tag in einem der besagten MPIs aufhält und von allen genannten Vorteilen, die die Max-Planck-Gesellschaft bietet, profitiert. Also bin ich vielleicht voreingenommen.
Zu den Vorwürfen gegen MPG-Wissenschaftler:
1. Sie seien Fachidioten. Das ist ein Vorwurf, den ich auf keinen Fall teilen kann. Absoluter Nonsens, wie mir scheint. Alle MPI-Direktoren, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, waren außerordentlich gebildete Wissenschaftler mit einem breiten Interessenfeld. Warum? Weil von allen heutzutage verlangt wird, daß man interdisziplinär arbeitet. An unserem Institut treiben sich jede Menge Biologen, Chemiker und Physiker herum. Alle mit unterschiedlichen Interessengebieten. Von uns wird erwartet, daß wir uns mit NMR und deren medizinischen Anwendungen ebenso auskennen wie mit Prinzipien der Zellbiologie, mit chemischer Synthese und Strömungsdynamik. Jede Woche finden Doktorandenseminare und alle zwei Wochen Vorträge von Gastwissenschaftlern statt. Wer den Vorwurf der zu strengen Begrenzung aufs eigene Themengebiet vorbringt, kann irgendwie nicht richtig hingeschaut haben.

2. Man müsse MPG-Wissenschaftler zum Lehren zwingen. Muß man das? Eine große Zahl tut es schon freiwillig. Andere nicht. Ist die deutsche Wissenschaftslandschaft wirklich so arm dran, daß die kleine Zahl an MPI-Direktoren mit ihrer Nichtpräsenz in Anfängervorlesungen die gesamte Lehre veröden läßt? Ich hatte während meines Studiums bis zum Diplom durchaus nicht den Eindruck, daß diejenigen Profs mit der besten Forschung auch die beste Lehre lieferten. Es gab einige Didaktikgenies, die, obwohl ihnen selten was Neues eingefallen ist, glänzende Vorlesungen geliefert haben.

3. Die Max-Planck-Gesellschaft liefert Weltklasseforschung zu einem echten Billigpreis. Wenn man unsere Chefs 10 Stunden pro Woche für Vorlesungen aus den Büros holt, sind das exakt 10 Stunden weniger für die eigene Arbeitsgruppe, weniger Zeit für die Betreuung der Doktoranden, wobei mit Betreuung zu einem nicht geringen Teil das Gespräch ist, bei dem der Nachwuchs essentielle Sachen lernt. Also Lehre. Nur halt für Doktoranden, nicht für Studenten vor dem Diplom. Wie stellen die Herren vom FAZ-Artikel sich denn das so vor, wo die Zeit herkommen soll?

4. Es liegt eine große Gefahr in der Forderung, Institute der MPG an einzelne Universitäten anzuschließen. Weil Max-Planck-Institute nicht nur mit einzelnen Unis zusammenarbeiten sollen, sondern mit vielen. Direktoren unseres Instituts haben gleichzeitig am Institut und an vielen Universitäten parallel Arbeitsgruppen. In Göttingen, Heidelberg, München, Berlin. Zu starke Bindung an einzelne Unis wird also bewirken, daß die gewünschte Flexibilität verwässert wird.

5. Der Vorwurf, das System sei wahlweise feudalistisch oder kommunistisch, ist schwer nachzuvollziehen. So als agiere ein MPI völlig konkurrenzlos. Das stimmt aber so nicht. Natürlich gibt es Konkurrenz, und das nicht zu knapp. Jeder konkurriert mit jedem und ich sehe nicht genau, wie man irgendeine Verbesserung erreichen würde, wenn man nun alle Institute zu Erlebnisparks umfunktioniert und alle Ausstattung in die Unis verschifft.

Zusammenfassend: Nur weil die Amerikaner es anders machen, heißt das noch lange nicht, daß wir jetzt auch alles ändern sollten. Die MPG leistet gute Arbeit zu einem sehr anständigen Preis. Es wird wahlweise teurer oder schlechter, wenn man Profs zu Lehre ZWINGT und ganze Institute in die nächste Uni ZWANGSintegriert.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

18.04.2008 18:41
#7 RE: Sollten die Max-Planck-Institute in die Universitäten integriert werden? Antworten

Zitat von Diskus
1. Sie seien Fachidioten. Das ist ein Vorwurf, den ich auf keinen Fall teilen kann. Absoluter Nonsens, wie mir scheint. Alle MPI-Direktoren, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, waren außerordentlich gebildete Wissenschaftler mit einem breiten Interessenfeld. Warum? Weil von allen heutzutage verlangt wird, daß man interdisziplinär arbeitet.

An denjenigen MPIs, lieber Diskus, die von ihrer Thematik her auf Interdisziplinarität angelegt sind, trifft das sicherlich zu. Und das werden wohl, soweit ich es überblicke, immer mehr.

Es gab und gibt aber auch andere. Ein klassisches Beispiel für diese andere Variante war das MPI für Verhaltensphysiologie in Seewiesen, das ganz auf die "Ethologie" à la von Holst und Lorenz zugeschnitten war. Da wurde eine ganze Disziplin teilweise monopolisiert. Aber die Tendenz geht davon weg, da gebe ich Ihnen Recht.

Nur möchte ja niemand etwas an dieser Interdisziplinarität ändern. Auch an den Unis entstehen immer mehr interdisziplinäre Einrichtungen, vor allem auch durch die Graduiertenkollegs gefördert. Es gibt an Unis Einrichtungen wie das ZiF in Bielefeld, die die Interdisziplinarität schon gepflegt haben, als noch bei den MPIs die vom Typ Seewiesen überwogen.

Was nun das mit den Fachidioten angeht, lieber Diskus, so wollte ich mit diesem zugegeben flapsig-provokativen Wort etwas anderes ansprechen als fehlende Interdisziplinarität. Nämlich nicht die Breite der Befassung mit einem bestimmten Gegenstand, aus allen den unterschiedlichen Perspektiven, die er verlangt. Da sind viele heutige MPIs unschlagbar. Sondern die Breite der Befassung mit dem eigenen Fach über die eigenen Forschungsthemen hinaus.

Wer an der Uni Lehrverpflichtungen hat, der muß sich - wenn er gute Lehre anbieten will - auch in denjenigen Bereichen auf dem Laufenden halten, in denen er selbst nicht forscht. Für einen MPI-Wissenschaftler ist das Luxus; für einen Uni-Wissenschaftler ein Muß. Und das kommt nach meiner Erfahrung auch der Forschung zugute; weil man dadurch auf neue Denkweisen, Modelle, Methoden stößt, die sich irgendwann auf den eigenen Bereich übertragen lassen.
Zitat von Diskus
2. Man müsse MPG-Wissenschaftler zum Lehren zwingen. Muß man das? Eine große Zahl tut es schon freiwillig. Andere nicht. Ist die deutsche Wissenschaftslandschaft wirklich so arm dran, daß die kleine Zahl an MPI-Direktoren mit ihrer Nichtpräsenz in Anfängervorlesungen die gesamte Lehre veröden läßt?

Ich sehe das, wie beschrieben, mehr aus der Perspektive des Nutzens für die Forschung. Ob die Lehre an den Unis viel gewinnen würde, wenn die MPI-Wissenschaftler (ja nicht nur die Direktoren, sondern auch die Doktoranden und Habilitanden) dort reguläre Lehrverpflichtungen hätten, steht für mich gar nicht im Vordergrund (obwohl es natürlich das Verhältnis (im Sinn von ratio) von Lehrenden zu Studierenden verbessern würde). Ich denke, es würde diesen selbst nützen; ihrer Forschung.
Zitat von Diskus
3. Die Max-Planck-Gesellschaft liefert Weltklasseforschung zu einem echten Billigpreis. Wenn man unsere Chefs 10 Stunden pro Woche für Vorlesungen aus den Büros holt, sind das exakt 10 Stunden weniger für die eigene Arbeitsgruppe, weniger Zeit für die Betreuung der Doktoranden, wobei mit Betreuung zu einem nicht geringen Teil das Gespräch ist, bei dem der Nachwuchs essentielle Sachen lernt. Also Lehre. Nur halt für Doktoranden, nicht für Studenten vor dem Diplom.

Doktorandenseminare, Kolloquien usw. würden ja auf das Lehrdeputat angerechnet.
Zitat von Diskus
4. Es liegt eine große Gefahr in der Forderung, Institute der MPG an einzelne Universitäten anzuschließen. Weil Max-Planck-Institute nicht nur mit einzelnen Unis zusammenarbeiten sollen, sondern mit vielen. Direktoren unseres Instituts haben gleichzeitig am Institut und an vielen Universitäten parallel Arbeitsgruppen. In Göttingen, Heidelberg, München, Berlin. Zu starke Bindung an einzelne Unis wird also bewirken, daß die gewünschte Flexibilität verwässert wird.

Das kann ich nicht erkennen. Auch wenn ein MPI an eine Uni angebunden ist - etwa in Form eines interdisziplinären Universitätsinstituts -, können dessen Diretoren und Mitarbeiter doch fachliche Kontakte pflegen, soviel sie mögen. Beispielsweise bietet die DFG dazu die Möglichkeit über Schwerpunktprogramme und Sonderforschungsbereiche; auch Forschergruppen können sich über mehrere Unis verteilen.
Zitat von Diskus
5. Der Vorwurf, das System sei wahlweise feudalistisch oder kommunistisch, ist schwer nachzuvollziehen.

Es ist halt so, daß die Forschung dort, wo Etatismus herrscht, in der Regel weitgehend Organisationen wie den Akademien der Wissenschaften, dem CNRS usw. übertragen wird; während in liberalen Ländern solche übermächtigen Forschungsorganisationen die Ausnahme sind.
Zitat von Diskus
So als agiere ein MPI völlig konkurrenzlos. Das stimmt aber so nicht. Natürlich gibt es Konkurrenz, und das nicht zu knapp. Jeder konkurriert mit jedem und ich sehe nicht genau, wie man irgendeine Verbesserung erreichen würde, wenn man nun alle Institute zu Erlebnisparks umfunktioniert und alle Ausstattung in die Unis verschifft.

Das Problem, lieber Diskus, ist aus meiner Sicht, daß - auf der nationalen Ebene - dort, wo ein MPI die Forschung zu einem Thema dominiert, damit auch der dort vertretene wissenschaftliche Ansatz (was theoretische Positionen, was inhaltliche Schwerpunkte, übrigens auch was die Personalpolitik angeht) ein ungutes Übergewicht bekommt.

Ich habe das MPI für Verhaltensphysiologie in Seewiesen erwähnt. Da war das sehr deutlich. Wer in diesem Bereich etwas werden wollte, der tat gut daran, sich dorthin zu orientieren; eine ganze Generation von Verhaltensbiologen ist dadurch, wenn Sie mir den Kalauer verzeihen, geprägt worden.
Zitat von Diskus
Zusammenfassend: Nur weil die Amerikaner es anders machen, heißt das noch lange nicht, daß wir jetzt auch alles ändern sollten.

Gewiß ist das für sich genommen kein Argument. Nur ist ja die Frage, warum sie es anders machen und damit so erfolgreich sind.

Oder umgekehrt gesagt: Warum die deutschen Unis in internationalen Rankings so schlecht abschneiden, während die MPIs durchaus in vielen Bereichen in der Spitzenforschung mitmischen. Ich denke, weil wir in der Forschung in Deutschland eine Zweiklassengesellschaft haben.

Das ist nicht gut für die Unis. Es ist nicht gut - ich spreche da aus Erfahrung, wie Sie, nur von der anderen Seite aus - , daß man an den Unis oft seine besten Leute nicht als Doktoranden halten kann, weil sie an die MPIs abwandern. Es ist demotivierend für die Wissenschaftler an den Unis, wenn sie sich mühsam das Geld für die etwas teureren Forschungsgeräte von der DFG besorgen müssen, während die MPI-Kollegen nur einen Griff in ihren Geräteetat benötigen.

Auch das, lieber Diskus, hat etwas mit Feudalismus und Kommunismus zu tun.

Ich bin sehr der Überzeugung, daß wir bei den deutschen Unis viel mehr Differenzierung brauchen, was die Qualität, was die Mittelzuweisungen angeht. Wir brauchen Exzellenz (auch wenn man auf diesen dämlichen Anglizismus hätte verzichten können; warum nicht "Spitzenforschung", "Spitzenuniversitäten"?). Wenn aber die MPIs als eine - um den Vergleich mal auf die Spitze zu treiben - Nomenklatura oder ein Adel einen großen Teil der Mittel abkassieren, dann kann man eben von einem solchen System nicht mehr erwarten als von jeder Klassengesellschaft.

Herzlich, Zettel

PS: Nehmen Sie mir den a bisserl polemischen Ton nicht übel, lieber Diskus. Ist for the sake of the argument.

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