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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Yago Offline



Beiträge: 496

Gestern 17:52
UK und London Antworten

Ich bin seit einigen Tagen in London. Ich mache hier Urlaub.

Ich habe noch nie so viele schwarze Menschen auf einem Haufen gesehen.

Ich habe in London Greater ein Haus gemietet. Diese Häuserzeilen wirken wie bei uns im Ruhrpott die Arbeitersiedlungen. In den Straßen um mich herum wohnen viele Nichtweiße. Sie joggen, haben einen Hund, schulpflichtige Kinder. Sie gehen früh zur Arbeit und kommen abends wieder. Sie wirken wie schwarze Weiße.

Bei Tesco zum Einkaufen kaum Weiße. Aber die Leute dort und die Verkäufer wirkten wie Weiße. Das Personal war so, wie ich mir Servicepersonal im Idealfall vorstelle.

Ein paar Straßen weiter waren abends nur hauptsächlich dunkle Leute zu sehen und einige weiße. In meiner Wahrnehmung zählen sie zu Problembürgern. Marx hätte sie Lumpenproletariat genannt. Alarmstufe gelb. Wenn man berücksichtigt, dass im Süden Londons auf offener Straße Drogen und Waffen gehandelt werden, wird man da immer zur falschen Zeit am falschen Ort sein. Alarmstufe rot.

Dagegen heute tagsüber fast nur Schwarze und Araber, sehr gern in ihrer Landestracht. Aber alle sauber und gepflegt. Sie scheinen vom Haareschneiden und dem Verkauf von Essen zu leben. Ich kann mich nicht dazu durchringen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen – hier jedenfalls.

Im Zentrum scheinen mir die meisten Leute inkl. der Touristen nicht weiß zu sein. Aber elegant gekleidet (die Einheimischen) und mit Sicherheit nicht arm. Das schließe ich aus ihren Autos und den Mietpreisen vor Ort. Wie in Amsterdam zur Mittagszeit im Zentrum sind die meisten Fahrer von Autos nicht weiß. In Handwerkerauos gibt es Weiße . Hijabs sah ich nur 2, aber viele Kopftücher. Viele dieser Frauen waren absolut elegant gekleidet und dazu geschminkt. ALLE und ihre Männer trugen ALLE Accessoires erfolgreicher bzw. wohlhabender weißer Oberschichtvertreter. Sie scheinen das westliche Leben zu mögen.

Wegen der Diebe im Zentrum Alarmstufe gelb. Manche der Leute haben eine kurze Zündschnur (Habe ich gesehen). Also Bereitschaft, um auf rot umzuschalten.

In Soho standen alle Nationen gut gekleidet nebeneinander in den Pubs.

Insgesamt scheinen sich die Nichtweißen in 2 Gruppen aufzuteilen. Haben etwas bis sehr viel Geld und die Kulis. Die Weißen waren Arbeiter, Büroleute (Einkommen unklar) oder wenigstens sehr wohlhabend, wobei der Wechsel der Bremsscheiben beim Bentley günstiger zu sein scheint als beim Phaeton.

Busfahrer scheinen nur schwarz zu sein. Wo sind die weißen Busfahrer hin? Wo sind die weißen Verkäufer hin? Wenn London zu mindestens 50 % von Nichtweißen bewohnt wird, wo sind die Weißen hin? Die Zahl der Wohnungen hat sich ja nicht verdoppelt. Das spricht ja erst einmal nicht gegen die Migranten. Sie haben einen Plan und arbeiten sich hoch. Es werden nicht alle kriminell sein. Dann kaufen sie eben das Reihenhaus in den Vororten. Im Grunde haben sie sich assimiliert und leben wie Weiße.

In der Dayli Mail stand etwas zur Kriminalität. Die Kommentatoren meinten in der Mehrzahl, dass London nicht mehr sicher sei. Der Bürgermeister Khan schaufle die Stadt mit Moslems voll, um von denen gewählt zu werden. Gut. Aber erst einmal muss jemand die Bedingungen geschaffen haben, dass er gewählt werden konnte. Im Rest des Landes sollte der Migrantenanteil bei max. 25 % liegen.

Weiter stand dort, dass sich mit Khans Amtszeit die Sexual- und Gewaltdelikte in der Anzahl verdoppelt haben. Also wieder die Frage, wer hat Khan gewählt? Wobei die Scharia eindeutig sagt: Fass nicht an, was nicht Dir gehört.

Insgesamt fand ich London im Zentrum sauberer und sicherer als Berlin am Alexanderplatz.

Alles in allem scheint mir London in allen Bereichen des öffentlichen lebens von Nichtweißen dominiert zu sein. Das Leben funktioniert. Viele Nichtweiße arbeiten auf dem Bau. Können sie die weißen Ingenieure ersetzen? Dann würde das gleiche Leben nur in einer anderen Hautfarbe weitergehen. Mehr Pigmente bedeuten einen besseren Schutz vor Hautkrebs. Und nichtweiße, farbige Frauen sind oft einfach schön.

Die wohlhabenden Migranten scheinen mit der Lebensweise hier gut zurecht zu kommen. Seltsam ist nur, wenn bsplsw. Inder die Befreiung vom britischen Joch feiern, dann aber wieder unter britische Regeln fliehen. Die Bewohner der einfachen Viertel, wo auch die Kinder in Landestracht herum laufen, scheinen sich nicht assimilieren lassen zu wollen. Sind dort diejenigen, die die Regeln der sharia für UK fordern? Wobei ich in meinem Viertel nicht, im Zentrum aber viele Mischbeziehungen gesehen habe, die auch auf gewohnte „weiße Art“ ihre Zugehörigkeit zeigten. Und im Gegensatz zu Deutschland viele handycapts Person – nicht weiß.

Die meisten Leser hier sind ja wesentlich mehr gereist als ich und waren schon oft in London bzw. haben Informanten. Ist London gefallen, wie manche Weiße sagen oder nicht? Die meisten der mir zugänglichen Migranten in Deutschland würde ich unter Kulis oder Lumpenproletariat zusammenfassen. DAS schien mir in London nicht so zu sein.

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