Das dauert zwar so zwei Stunden, aber das sollte man sich mal antun. Eventuell dabei bügeln oder Fenster putzen.
Ich finde es sehr spannend, daß es von einer angenehmen, gut geschulten deutschen Stimme vorgetragen wird. Dadurch kommt der Inhalt ungefiltert bei mir an, es wird deutlich, daß der INHALT eine Bedeutung hat. Ja der Inhalt . Nicht die Befindlichkeit des Sprechers ist das Thema, nicht sein Leid, seine Historie, die Ungerechtigkeiten, die er erlitten hat. Wichtig ist, was er sagt.
Letzthin ... nun ich sah mich in der Lage auf die Frage eines Kindes: "Warum hat er das getan?" zu antworten: "Das interessiert mich nicht. Manche Sachen tut man einfach nicht, da will ich nicht wissen, warum"
ich habe die Sendung nicht gesehen. Meine Frau hat sie gesehen und war sehr beeindruckt. Die Offenheit, mit der dieser Imam (?) im zweiten Teil sagte, man dürfe einen Ungläubigen bestehlen (aber nicht, wenn er in einem islamischen Land ist, weil er dort unter Schutz steht), man dürfe ihn sogar in bestimmten Fällen töten - das fand sie schon sehr kraß.
Wie viele, wieviel Prozent der in Deutschland lebenden Moslems folgen wohl solchen "Lektionen"? Ich habe keine Ahnung.
Unter dem Link in meinem Einstiegsposting kann man sich den gesamten Film ansehen. Es freut mich, daß Deine Frau wie ich beeindruckt ist. Ich bin nämlich sehr beeindruckt.
Es ist leider eine Tatsache, das wir in der christlichen Welt einen entscheidenden Fehler machen, wenn wir den Islam beurteilen. Wir implizieren die eigene christliche Friedlichkeit automatisch auf den Islam und glauben, das die normalen Muslime völlig friedlich sind und nur einige extreme Leute, die wir dann Islamisten nennen, nicht friedlich sind.
Hier liegt ein völliger Trugschluss vor, der aus der Unkenntnis der islamischen Lehre herrührt.
Kaum ein Westler weiß, dass der immer wieder zitierte Dschihad, der heilige Krieg, in Wirklichkeit aus dem kleinen und dem großen Dschihad besteht.
Der große D. ist das, was wir im Westen als die Bekämpfung des inneren Schweinehundes bezeichnen würden. Wenn Muslime von der Friedlichkeit des Islam sprechen, pflegen sie auch genau immer nur vom großen D. zu sprechen und täuschen damit den unbedarften Bürger bei uns.
Der gefährliche D. , das ist der kleine D., er ist fest im Koran verankert, er ist Pflicht für jeden Muslim und er bedeutet schlicht die Welt islamisch machen zu wollen, - den Kampf gegen die Ungläubigen.
Wer hingegen die Herrschaft des Islam ablehnt, lehnt die Ordnung ab, die allein geeignet ist, den Menschen Frieden zu bringen: Er verweigert sich Gottes Willen und der von ihm allen Menschen befohlenen Ordnung und kann somit von den Gläubigen nur als Feind angesehen werden. Der Kampf gegen ihn ist Dschihad. Diesen Kampf zu führen ist göttliche Pflicht.
Auf diesem link kann man sich zum Thema sehr gut informieren, ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Es öffnet naiven Mitteleuropäern etwas die Augen über die Realitäten des Koran und lehrt, den Islam als das zu sehen was er ist, „eine Religion“, die die Weltherrschaft anstrebt.
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