Sie hat sich in der Art der Echternacher Springprozessin nach vorn gearbeitet: Andrea Nahles. Mit fast 38 immer noch Studentin. Aber es könnte noch was aus ihr werden.
Sie weisen, lieber Zettel, in Ihrem Blogeintrag auf den bei Wikipedia zu findenden Artikel über A. Nahles hin. Dortselbst wiederum findet sich ein Link zur Website der prominenten Politikerin, auf der sogleich die Forderung "Andrea Nahles: SPD sollte Frau zur Bundespräsidentin machen" ins Auge fällt. Ich muss gestehen, dass ich eine derartige Überschrift ebenso amüsant finde wie etwa die Aussage "Angela Merkel ist die erste weibliche Bundeskanzlerin", denn auch der CDU dürfte es schwer fallen, einen Mann zur Bundespräsidentin zu "machen" (und eine männliche Bundeskanzlerin hat bislang ebenfalls noch kein Mensch gesehen). Ich habe mir überlegt, wie man die Aussage eines solchen Satzes gleichermaßen sprachlich und politisch korrekt formulieren müsste - doch siehe da, Frau Nahles beherrscht diese Kunst, denn sie sagt: "Es stünde der SPD gut an, wenn sie die Partei wäre, die die erste Frau ins höchste Amt bringt, das der Staat zu vergeben hat." Man benötigt also gleich zwei Relativsätze, wenn man beide Klippen glücklich umschiffen möchte. Dass es der SPD ebenso gut anstünde, die Partei zu sein, die für das höchste Amt, das der Staat zu vergeben hat, die dafür geeignetste Persönlichkeit (gleichgültig ob Mann oder Frau) nominiert, sei nur am Rande vermerkt. Ich höre und lese zwar überall, dass ein Mensch allein deshalb für bedeutende Positionen qualifiziert ist, weil er in seinem Genom über zwei X-Chromosomen verfügt; ganz verinnerlicht habe ich diese Botschaft bislang allerdings nicht.
Zitat von Friedel B.Ich höre und lese zwar überall, dass ein Mensch allein deshalb für bedeutende Positionen qualifiziert ist, weil er in seinem Genom über zwei X-Chromosomen verfügt; ganz verinnerlicht habe ich diese Botschaft bislang allerdings nicht.
Ich kann Ihnen auch erklären, warum Sie damit Probleme haben: Diese Botschaft entspringt der gleichen Geisteshaltung, die in den Jahren 1933 bis 45 zu viel Unbill führte!
Zitat von Friedel B."Andrea Nahles: SPD sollte Frau zur Bundespräsidentin machen" ... Ich muss gestehen, dass ich eine derartige Überschrift ebenso amüsant finde wie etwa die Aussage "Angela Merkel ist die erste weibliche Bundeskanzlerin", denn auch der CDU dürfte es schwer fallen, einen Mann zur Bundespräsidentin zu "machen" (und eine männliche Bundeskanzlerin hat bislang ebenfalls noch kein Mensch gesehen).
Es ist halt a Kreuz mit dieser feministischen Linguistik, lieber Friedel B. In einem früheren Thread haben wir ja, glaube ich, schon mal, über natürliches und grammatikalisches Geschlecht, über markierte und unmarkierte Wortformen diskutiert.
Ich wundere mich immer, wieso die Feministinnen uns noch "das" Mädchen durchgehen lassen, ja "das" Weib, wo doch Mädchen und Weib eindeutig weiblich sind. Wir Kinder in meiner hessischen Volksschule waren da schon viel weiter. Wir nannten unsere Lehrerin "die Frollein".
In Frankreich hat übrigens eine Ministerin darauf bestanden, "Madame le Ministre" genannt zu werden; aus Respekt vor der französischen Sprache.
Zitat von Friedel B.Ich höre und lese zwar überall, dass ein Mensch allein deshalb für bedeutende Positionen qualifiziert ist, weil er in seinem Genom über zwei X-Chromosomen verfügt; ganz verinnerlicht habe ich diese Botschaft bislang allerdings nicht.
Wer in einer Einrichtung arbeitet, die Gleichstellungsverordnungen unterliegt, der stellt solche Fragen nicht mehr, lieber Friedel B.
In Berufungsverfahren zB werden den Universitäten von einigen Bundesländern detaillierte Vorschriften zur Gleichstellung gemacht. z.B. muß eine bestimmte Zahl von Bewerberinnen zum "Vorsingen" (einem Vortrag mit anschließender Diskussion mit der Berufungskommission) eingeladen werden; und zwar selbst dann, wenn die Kommission sich bereits einig ist, daß keine von ihnen in Frage kommt.
In einer Uni X hatte eine Kommission im Fach Y dabei einmal einen Fehler gemacht und eine Frau zu wenig eingeladen. Das ganze Verfahren drohte zu scheitern. Man lud deshalb eine der bereits aus dem Kreis der noch berücksichtigten Bewerber ausgeschiedenen Frauen ein, doch bitte vorzusingen, damit man der Verordnung Genüge getan hätte. Die Frau hat entrüstet abgelehnt.
dieser Typus Politiker macht mir schon lange Angst. Gerade Annen mit seinen Gedanken, die er so absondert. Leute ohne nennenswerte praktische Erfahrungen außerhalb der Politik wollen ihre Vorstellungen durchsetzen, wie die Menschen zu leben haben. Da läuft es mir kalt den Rücken runter. An unserem System kann etwas nicht richtig sein, wenn man mit so wenig soweit kommen kann. Für mich ein weiterer Grund für ein Mehrheitswahlsystem. Die Macht der Parteien und ihrer Protagonisten muß aufgebrochen werden. Ansonsten wird es nie was mit echten Reformen, sondern es wird weiter munter neue Regulierung aufgebaut zum vermeintlichen Wohle aller. Pfui Deibel.
Ich gebe Ihnen recht, was die Bewertung von politischen Jugendorganisationen angeht. In ihrer gesamten Selbstverwaltungen rauben sie vielen Engagierten die Zeit, verlängern das Studium, das womöglich sogar noch abgebrochen wird und machen eine Reihe an Leuten abhängig von der Politik. Die wenigsten werden Abgeordnete, die meisten vielleicht Büromitarbeiter. Ein trauriges Schauspiel. Politische Inhalte können so jedenfalls nicht transportiert werden. Man will ja, als Abhängiger, nicht das eigene Netzwerk gefährden.
So gesehen ist Andrea Nahles nioch eine rühmliche Ausnahme. Sie hat zwar diese verabscheuungswürdige Jugendorganisationskarriere gemacht, aber erstens ist sie oben und zweitens kann man ihr eine eigene Position nicht absprechen. Die hat sie!
Dass sie aber eine geschickte Taktiererin ist, die bewusst drei Schritte vor und dann zurück geht und alle Züge im voraus bedenkt, traue ich ihr nicht zu. Mein Eindruck ist: Sie ist dumm. SIe spielt weiterhin dieses Postenspiel, das sie von den Jusos kennt, ohne zu merken, das in ihrer Position etwas mehr Verantwortung hinsichtlich der Reputation der Partei angebracht wäre und profitiert dabei von alten Seilschaften.
Zitat von dirkDass sie aber eine geschickte Taktiererin ist, die bewusst drei Schritte vor und dann zurück geht und alle Züge im voraus bedenkt, traue ich ihr nicht zu. Mein Eindruck ist: Sie ist dumm.
Lieber Dirk, ich will nicht behaupten, daß sie das alles so plant; das glaube ich auch eher nicht. Sondern ich denke, sie ist so, wie ich manche derartige Leute kennengelernt habe: Mit einer hohen sozialen Intelligenz, mit einer Intuition für Interessenlagen, für die Schwachstellen anderer usw. Und vor allem mit viel, viel Fleiß.
Alle Leute dieser Art, die ich innerhalb und außerhalb der SPD kennengelernt habe, waren bienenfleißig. Sich nie zu schade, einen Abend dem kleinsten Ortsverein zu opfern, mit dieser und jenem zu telefonieren, sich durch Anträge und Akten zu wühlen. Da werden Abhängigkeiten geschaffen. Leute hoffen, im Windschatten des oder der Betreffenden nach oben zu kommen.
Was solchen Leuten nach meiner Erfahrung völlig abgeht, das ist, sagen wir, ein Interesse an Sachlichkeit. Sie sehen jedes Thema nur unter dem Gesichtspunkt des politischen Nutzens oder Schadens, der für sie, für ihre Partei darin stecken könnte.
Ihr Denken ist das genaue Gegenteil von naturwissenschaftlichem Denken. Ich kann mich nicht erinnern, solche Leute in jemals unter Naturwissenschaftlern, Ingenieuren oder Mathematikern kennengelernt zu haben. Falls sie es überhaupt an eine Uni schaffen, sind sie überwiegend Sozial- und zu einem kleinen Teil Geisteswissenschaftler.
Zitat von dirkSIe spielt weiterhin dieses Postenspiel, das sie von den Jusos kennt, ohne zu merken, das in ihrer Position etwas mehr Verantwortung hinsichtlich der Reputation der Partei angebracht wäre und profitiert dabei von alten Seilschaften.
Ich fürchte, lieber Dirk, daß sie damit den Stil trifft, der ohnehin inzwischen in weiten Teilen der SPD herrscht.
Ich habe diese Verwandlung der SPD in eine Partei, in der dieser Typus immer dominanter wurde, in den siebziger und achtziger Jahren miterlebt. Die damaligen Jusos sind jetzt in den oberen Rängen angekommen. Ihr Stil ist zu dem in der SPD herrschenden Stil geworden.
Leute wie Carlo Schmid, Heinz Kühn, Hinrich Wilhelm Kopf, Ernst Reuter, Adolf Arndt, Herbert Weichmann, Karl Schiller, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Hans Apel, Klaus von Dohnanyi oder auch Intellektuelle wie Rix Löwenthal oder Arnulf Baring - keiner hätte in der heutigen SPD mehr eine Chance, auch nur für den Bundestag aufgestellt oder in die Grundwertekommission eingeladen zu werden.
Es gibt nur noch einen von dieser Art Sozialdemokrat im Bundestag: Ulrich Klose. Einer der wenigen wirklich Ministrablen in der SPD-Fraktion. Und einer, der nie Minister wurde und nie Minister werden wird, weil er zu amerika- und kapitalismusfreundlich ist.
Also, lieber Dirk, ich fürchte, Nahles hat alles zur Kanzlerkandidatin der SPD.
>>Was solchen Leuten nach meiner Erfahrung völlig abgeht, das ist, sagen wir, ein Interesse an Sachlichkeit. Sie sehen jedes Thema >>nur unter dem Gesichtspunkt des politischen Nutzens oder Schadens, der für sie, für ihre Partei darin stecken könnte.
Da stimme ich sofort zu und vielleicht ist es auch der Grund warum mir CDU Politiker meistens sympathischer sind. Man kann gespannt sein wie deren nächste Generation aussieht. Noch orientieren sich die CDU/JUler zu Mindest teilweise an bürgerlichen Werten und haben somit ein Gespür von Anstand und Sachlichkeit. Je mehr konservative Werte jedoch als rückständig oder gar rechtsextrem diskreditiert werden, je weniger Rückhalt sie beim Wahlvolk finden, desto mehr Politiker solchen Typs werden auch in der CDU auftauchen.
Ich weiss woher ich dieses Gefühl nehme, aber ich habe den Eindruck, dass eine Frau Nahles in der CDU von heute keine Chance hätte.
Zitat von dirkNoch orientieren sich die CDU/JUler zu Mindest teilweise an bürgerlichen Werten und haben somit ein Gespür von Anstand und Sachlichkeit. Je mehr konservative Werte jedoch als rückständig oder gar rechtsextrem diskreditiert werden, je weniger Rückhalt sie beim Wahlvolk finden, desto mehr Politiker solchen Typs werden auch in der CDU auftauchen.
Gut möglich, lieber Dirk. Auch ich habe bei Politikern wie Schäuble, Kauder, Merz und vor allem der Kanzlerin den Eindruck, daß sie bei aller Beherrschung des politischen Spiels doch die Macht nicht als Selbstzweck ansehen.
Wird jener andere Typus à la Nahles sich auch in der CDU durchsetzen? Dafür spricht, daß er zum Teil durch die Art der Karriere entsteht; nämlich von der Uni direkt in ein Parlament. Leute, die nicht irgendwann zum Berufspolitiker werden, sondern die niemals etwas anderes waren. Es ist zu befürchten, daß das sich auch in der CDU durchsetzt.
Andererseits ist diese Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Sachlichkeit ja ein Merkmal der Linken. Auch wenn viele Linke sich nicht als Marxisten sehen - die Marx'sche Sicht, daß Wahrheit ein Produkt der Gesellschaft ist, und dort der herrschenden Klasse, teilen wohl die meisten.
Sie haben, daran kann man sich das vielleicht klarmachen, ein ganz anderes Verständnis von "Kritik" als ein Naturwissenschaftler. (Und wiele Liberale und Konservative denken eher wie Naturwissenschaftler.)
Der Naturwissenschaftler kritisiert ständig die eigenen Arbeiten und die anderer, um dadurch zu einer immer besseren Theorie, einem besseren Verständnis des wahren Sachverhalts zu kommen.
Leute, die ausschließlich in gesellschaftlichen Kategorien denken, "kritisieren" dagegen andere Auffassungen, um die eigene durchzusetzen. Es geht ihnen nicht darum, gemeinsam der Wahrheit näherzukommen oder eine beste Lösung zu finden, sondern die, wie Marx sagte, "Waffe der Kritik" im politischen Machtkampf einzusetzen.
Dieser Unterschied zwischen liberal/konservativem und linkem Denken hat, denke ich, auch etwas mit dem zu tun, was gerade in einem anderen Thread diskutiert wird - dem Verantwortungshorizont, dem Zeithorizont.
Was Linken in dieser Hinsicht fehlt, das ist die mittlere Ebene.
Ihr Zeithorizont ist einerseits ungeheuer weit - gleich die Zukunft der Menschheit; ihr Verantwortungshorizont wird analog gleich durch den ganzen Globus markiert. Und dann haben sie den Zeithorizont, eine Verlängerung ihres Mandats zu ergattern und einen Verantwortungshorizont, der nicht über die eigene Partei hinausreicht.
Dazwischen nichts. Die Verantwortung für das Volk, die Nation, für die eigene Kultur ist gering ausgeprägt oder fehlt ganz. Ebenso fehlt ihnen der mittlere Zeithorizont - länger als eine Legislaturperiode, aber nicht gleich das ganze kommende Jahrtausend.
Der Zeithorizont 'Rettung der Menschheit' ist ein Lippenbekenntnis. Ähnlich wie das Heilsversprechen verschiedener Religionen im Jenseits ist es die Rechtfertigung für einen Verzicht (auf Lebensfreude, auf CO2, etc) heute für etwas, dessen Früchte ggf. niemals geerntet werden. Konsumverzicht für eine Investition dagegen, die sich in 5-10 Jahren oder allenfalls für die Kinder-Generation auszahlt dürfte Früchte tragen, die dagegen erlebbar sind.
Zitat von DagnyDer Zeithorizont 'Rettung der Menschheit' ist ein Lippenbekenntnis. Ähnlich wie das Heilsversprechen verschiedener Religionen im Jenseits ist es die Rechtfertigung für einen Verzicht (auf Lebensfreude, auf CO2, etc) heute für etwas, dessen Früchte ggf. niemals geerntet werden.
Wir hatten, liebe Dagny, ja kürzlich diese interessante Diskussion über Opfer (vielleicht läuft sie auch noch weiter). In diese religiöse Kategorie scheint mir das zu gehören, was Sie nennen.
Wobei es ja in den meisten Religionen so ist, daß die Priester die Opfer zwar zelebrieren, aber dabei nicht unbedingt persönlich etwas opfern müssen.
Zitat von DagnyKonsumverzicht für eine Investition dagegen, die sich in 5-10 Jahren oder allenfalls für die Kinder-Generation auszahlt dürfte Früchte tragen, die dagegen erlebbar sind.
Warum fehlt der Linken weitgehend diese mittelfristige Perspektive, so wie ihr eben auch der mittlere Verantwortungshorizont, ein weiterer als die Partei, aber ein engerer als die Menschheit, weitgehend fehlt?
"Verlust der Mitte" hieß ein Buch des Kunsthistorikers Hans Sedlmayr, das in den fünfziger Jahren Furore machte; der Titel wurde damals zu einem Schlagwort von Konservativen.
In der Motivationspsychologie gibt es Befunde, wonach mißerfolgsmotivierte Menschen (solche, denen es wichtiger ist, Mißerfolg zu vermeiden, als Erfolg zu erringen) dazu tendieren, sich entweder sehr niedrige oder aber unrealistisch hohe Ziele zu setzen.
Sie tun das, weil sie bei einem niedrig gesteckten Ziel wahrscheinlich keinen Mißerfolg haben; bei einem hoch gesteckten können sie sich sagen, daß es gar nicht erreichbar war, brauchen den Mißerfolg also nicht sich selbst zu attribuieren. Erfolgsmotivierte setzen sich dagegen typischerweise mittelere Ziele, für die sich sich zwar anstregen müssen, die zu erreichen sie aber eine realistische Chance haben.
Das Mittlere ist halt das Realistischste und damit auch das Schwerste. Wer nur für seine Partei eintritt, kann auf dieser Ebene schnelle Erfolge erzielen. Wer für die Menschheit eintritt, braucht den Erfolg gar nicht vorzuweisen. Wenn aber ein Politiker es als sein Ziel definiert, sagen wir, Deutschland global wettbewerbsfähig zu machen, der muß sich gehörig anstrengen.
Ebenso ist es mit dem Zeithorizont. Kurzfristige Erfolge kann man leicht erreichen. Wer die Weichen für das kommende Jahrtausend stellen will, der hat es auch leicht. Aber die Perspektive von 5, 10 Jahren erfordert Realismus und Anstrengung.
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