Ich frage mich inzwischen ernsthaft, warum der SPON das macht. Klar, die sehen ihren Kandidaten vorne, die hassen alles was republikanisch ist. Aber: Selbst SPON Redakteuern muss klar sein, dass ihre Agitation hier das Ziel verfehlt. Wen wollen sie damit beeindrucken ? Amerikaner, die deutsch können und gerade in Deutschland im Urlaub sind ? Umgekehrt muss man seinen Lesern am Ende umständlich erklären, warum trotz der ständigen Umschwünge, des ach so bejubelten Heilbringers, des bösen repubklianischen Imperators und seiner schiesswütigen Abtreibungsgegnerin, dann vielleicht die Amis doch John McCain zum Präsidenten machen könnten. Ernsthaft: Denken die nicht nach ? Oder ist denen das schlicht egal ? Es geht dabei nicht einmal um journalistischen Ethos (den würde ich eher bei der Bildzeitung suchen als beim Spiegel), aber denen muss doch klar sein, dass sie ihre Leser vergräzen, wenn ihre ganzen Texte sich als falsch erweisen und man eine neue Legende aufbauen muss.
Im Falle der USA kann der Spiegel bei vielen Lesern nur aus einem Grunde fehlprognostizieren: Weil der Ami an sich eben ein schießwütiger ungebildeter Barbar ist.
Klug und fleißig - Illusion Dumm und faul - das eher schon Klug und faul - der meisten Laster Dumm und fleißig - ein Desaster The Outside of the Asylum
Zitat von LlarianIch frage mich inzwischen ernsthaft, warum der SPON das macht. Klar, die sehen ihren Kandidaten vorne, die hassen alles was republikanisch ist. Aber: Selbst SPON Redakteuern muss klar sein, dass ihre Agitation hier das Ziel verfehlt. Wen wollen sie damit beeindrucken ? Amerikaner, die deutsch können und gerade in Deutschland im Urlaub sind ?
Mir ist das auch nicht recht klar, lieber Llarian.
Zum Teil ist es wohl Dummheit und Unkenntnis. Die Agenturen liefern ja derartige Meldungen. In den USA erscheinen in der jetzigen heißen Phase des Wahlkampfs täglich mehrere Umfragen; Pollster listet nicht weniger als 25 in den letzten 10 Tagen auf, allein nation wide allein zu den Präsidentschaftswahlen. Dann gibt es die Polls in den einzelnen Staaten, die zu den Kongreßwahlen.
Viele davon schaffen es gar nicht in die internationalen Agenturen. Da wird also ein erstes Mal gefiltert.
Dann filtert "Spiegel- Online". Schon bei Bush vs Kerry haben sie konstant fast nur diejenigen Umfragen gebracht, die Kerry vorn hatten.
Warum? Ich glaube, das Agitieren ist dieser Art von Journalisten einfach ins Blut übergegangen. Auch wenn sie hier nicht viel damit bewirken können. Aber bei Bundestagswahlen machen sie es ja analog, und da in der Hoffnung, die Stimmung zu beeinflussen.
Vielleicht denken sie auch, daß sie damit die Erwartungen oder Hoffnungen ihrer Leser bedienen. Ich weiß es nicht.
Auch das aktuelle Gallup Daily Tracking mit Daten vom 23. September zeigt unverändert einen Vorsprung Obamas von nur drei Prozentpunkten (47 zu 44 Prozent). Der von "Spiegel Online" behauptete plötzlich Aufstieg Obamas bleibt eine Chimäre.
Zitat von Zettel Der von "Spiegel Online" behauptete plötzlich Aufstieg Obamas bleibt eine Chimäre.
Naja, göttlicher Herkunft war diese "Chimäre" wohl nicht, lieber Zettel. Den neun Punkte Vorsprung gab (gibt?) es tatsächlich, und zwar laut einem seit vorgestern heiß kommentierten Washington Post-ABC News Poll.
Dies sei nur zur Information. Mehr zu diesem Poll kann man diesem Blog-Kommentar entnehmen: WASHINGTON POST dot.comments By Doug Feaver
Poll Results Attacked, Cheered
A new Washington Post-ABC News poll gives Democratic presidential nominee Barack Obama a nine-point lead over Republican nominee John McCain. This lead, Dan Balz and Jon Cohen write, is attributable in large measure to "turmoil in the financial industry and growing pessimism about the economy."
Their story has produced hundreds of comments. Obama supporters are cheering; McCain supporters are attacking polling generally and the Post and ABC for reporting the news.
Zitat von ZettelDer von "Spiegel Online" behauptete plötzlich Aufstieg Obamas bleibt eine Chimäre.
Naja, göttlicher Herkunft war diese "Chimäre" wohl nicht, lieber Zettel. Den neun Punkte Vorsprung gab (gibt?) es tatsächlich, und zwar laut einem seit vorgestern heiß kommentierten Washington Post-ABC News Poll.
Ich habe das auch gelesen, dear Reader.
Es ist halt mit demoskopischen Messungen wie mit jeder Messung: Der einzelne Meßwert ist mit einem Meßfehler behaftet.
In den experimentellen Wissenschaften führt man deshalb stets viele Messungen unter möglichst identischen Bedingungen durch und betrachtet dann deren arithmetisches Mittel - manchmal auch den Median - als die beste Schätzung für den wahren Wert.
In der Demoskopie leisten das zwei Methoden: Entweder mittelt man alle Daten der verschiedenen Institute (Poll of Polls), oder man nimmt - wie beim Gallup Daily Track - täglich Messungen vor und bildet den sogenannten gleitenden Mittelwert aus mehreren Messungen.
Wenn so ein Extremwert wie jetzt bei der Umfrage der Washington Post vorkommt, dann kann das der Vorbote einer Trendwende sein. Oder ein statistischer Ausreißer.
In den gemittelten Daten hat sich, wie gesagt, am Abstand zwischen Obama und McCain seit einer Woche nichts geändert. Aber kann ja noch kommen.
Zitat von LlarianIch frage mich inzwischen ernsthaft, warum der SPON das macht. Klar, die sehen ihren Kandidaten vorne, die hassen alles was republikanisch ist. Aber: Selbst SPON Redakteuern muss klar sein, dass ihre Agitation hier das Ziel verfehlt. Wen wollen sie damit beeindrucken ? Amerikaner, die deutsch können und gerade in Deutschland im Urlaub sind ?
Mir ist das auch nicht recht klar, lieber Llarian.
Zum Teil ist es wohl Dummheit und Unkenntnis. Die Agenturen liefern ja derartige Meldungen. In den USA erscheinen in der jetzigen heißen Phase des Wahlkampfs täglich mehrere Umfragen; Pollster listet nicht weniger als 25 in den letzten 10 Tagen auf, allein nation wide allein zu den Präsidentschaftswahlen. Dann gibt es die Polls in den einzelnen Staaten, die zu den Kongreßwahlen.
Viele davon schaffen es gar nicht in die internationalen Agenturen. Da wird also ein erstes Mal gefiltert.
Dann filtert "Spiegel- Online". Schon bei Bush vs Kerry haben sie konstant fast nur diejenigen Umfragen gebracht, die Kerry vorn hatten.
Warum? Ich glaube, das Agitieren ist dieser Art von Journalisten einfach ins Blut übergegangen. Auch wenn sie hier nicht viel damit bewirken können. Aber bei Bundestagswahlen machen sie es ja analog, und da in der Hoffnung, die Stimmung zu beeinflussen.
Mein Erklärungsansatz ist eher, dass Journalisten mit vorgefassten Meinungen an die Sache herangehen (etwas anderes ist dem Menschen auch nicht möglich) und entsprechend Informationsquellen bevorzugen, die die eigene Sicht der Dinge bestätigen. Plakativ: SPON liest Daily Kos, aber nicht Instapundit. Nicht (bewusst) um uns zu indoktrinieren, sondern weil der Grundtenor von Daily Kos besser mit dem eigenen Weltbild übereinstimmt.
Darüber hinaus werden ähnliche Tendenzen der Berichterstattung auch von Konservativen in den USA angeprangert. Wenn nun SPON Organe als Vorlage verwendet, die möglicherweise selbst nicht ganz ausgewogen sind, dann wird hier selektiv gefiltert, bis das Endergebnis mit der Realität vielleicht nicht mehr weitgehend übereinstimmt.
Ich nehme an, dass Europa Anfang November vom Wahlausgang negativ überrascht sein wird: mehr Stimmen für McCain als erwartet. Das mag für einen Sieg McCains reichen oder nicht, auf jeden Fall wird es die landläufige negative Meinung der Europäer von den USA bestärken, was dann möglicherweise wieder zu weiterer Filterung von Nachrichten führt, und so weiter ad infinitum.
Das aber natürlich nur als Ausdruck meines Bauchgefühls, ohne jeden Anspruch auf sachliche Richtigkeit. Schließlich filtere ich meine Nachrichtenquellen auch nach meinen persönlichen Überzeugungen.
Zitat von GorgasalMein Erklärungsansatz ist eher, dass Journalisten mit vorgefassten Meinungen an die Sache herangehen (etwas anderes ist dem Menschen auch nicht möglich) und entsprechend Informationsquellen bevorzugen, die die eigene Sicht der Dinge bestätigen. Plakativ: SPON liest Daily Kos, aber nicht Instapundit.
Täten sie das wenigstens, lieber Gorgasal! Mein Eindruck ist, daß sie sich meist aus den Agenturen bedienen. Dann gibt es da noch Marc Pitzke, der mit einem Journalisten so viel zu tun hat wie ein Rhinozeros mit einem Eichhörnchen. Und manchmal noch Gregor Peter Schmitz, der vergleichsweise fair schreibt, aber wenig informiert zu sein scheint.
Sie mögen mit Ihrer Diagnose völlig recht haben. Aber was sind das für Journalisten, die nach persönlichem Gusto auswählen, statt professionell zu prüfen, a) was die Fakten sind und b) ob sie wichtig genug sind, in ihrem jeweiligen Medium mitgeteilt zu werden?
In der Redaktion von "Spiegel- Online" (ich mag die Abkürzung SPON nicht, die hat so was von einem Alleinstellungsmerkmal, wie die Großschreibung des "Spiegel" als SPIEGEL) sitzen im Augenblick mehr als fünf Dutzend Redakteure. Mehr, als der gedruckte "Spiegel" in seinen Glanzzeiten in den fünfziger und Anfang der sechziger Jahre hatte. Und die bringen es nicht mal fertig, jemanden dafür abzustellen, sich um die US-Wahlen so zu kümmern, daß ein professionelles Ergebnis herauskommt?
Zitat von GorgasalWenn nun SPON Organe als Vorlage verwendet, die möglicherweise selbst nicht ganz ausgewogen sind, dann wird hier selektiv gefiltert, bis das Endergebnis mit der Realität vielleicht nicht mehr weitgehend übereinstimmt.
So wird es wohl sein. Aber es ist eben ein jämmerlicher Zustand für das größte Nachrichtenportal Deutschlands, das neuerdings sogar in CNN wirbt.
Zitat von GorgasalIch nehme an, dass Europa Anfang November vom Wahlausgang negativ überrascht sein wird: mehr Stimmen für McCain als erwartet. Das mag für einen Sieg McCains reichen oder nicht, auf jeden Fall wird es die landläufige negative Meinung der Europäer von den USA bestärken, was dann möglicherweise wieder zu weiterer Filterung von Nachrichten führt, und so weiter ad infinitum.
Ja, so sehe ich das auch, lieber Gorgasal. Ein Sieg Obamas ist wahrscheinlicher als ein Sieg McCains, das habe ich immer so gesehen und auch am Beginn der Serie über die Wahlen geschrieben. Aber ausgeschlossen ist nicht, daß McCain gewinnt. Und ein Erdrutschsieg für Obama wird es nicht werden.
In dem Artikel hatte ich die Daten des Gallup Daily Tracking bis zum 22. 9. angegeben:
Zitat von ArtikelIm Gallup Daily Tracking hat sich der Abstand zwischen dem 17.9. und dem 22.9. folgendermaßen entwickelt: 4, 5, 6, 4, 5, 3 Prozentpunkte zugunsten von Obama.
Und so ist es weitergegangen: 3, 0, 3 für den 23., 24. und 25. September.
Wie man sieht, nimmt der Vorsprung von Obama immer dramatischere Formen an.
Zitat von ZettelSie mögen mit Ihrer Diagnose völlig recht haben. Aber was sind das für Journalisten, die nach persönlichem Gusto auswählen, statt professionell zu prüfen, a) was die Fakten sind und b) ob sie wichtig genug sind, in ihrem jeweiligen Medium mitgeteilt zu werden?
Das sind Journalisten, die ihrer Aufgabe und Verantwortung nicht gerecht werden. Das ist nicht schön. Aber ich halte eine Erklärung auf Basis von Voreingenommenheit und Inkompetenz für wahrscheinlicher als eine, die auf bösem Willen beruht, d.h., "Spiegel Online will uns beeinflussen." Ist das schon Zynismus?
"Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity." - Heinlein's razor, in Analogie zu Ockham's razor.
Zitat von ZettelSie mögen mit Ihrer Diagnose völlig recht haben. Aber was sind das für Journalisten, die nach persönlichem Gusto auswählen, statt professionell zu prüfen, a) was die Fakten sind und b) ob sie wichtig genug sind, in ihrem jeweiligen Medium mitgeteilt zu werden?
Das sind Journalisten, die ihrer Aufgabe und Verantwortung nicht gerecht werden. Das ist nicht schön. Aber ich halte eine Erklärung auf Basis von Voreingenommenheit und Inkompetenz für wahrscheinlicher als eine, die auf bösem Willen beruht, d.h., "Spiegel Online will uns beeinflussen." Ist das schon Zynismus? "Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity." - Heinlein's razor, in Analogie zu Ockham's razor.
Ein schöner Satz, lieber Gorgasal, wer ist denn dieser Heinlein?
Ich gebe Ihnen recht; fast.
Nur fast, denn es gibt ja diesen Typus des Journalisten, der das Schreiben als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sieht.
Dieser Marc Pitzke zum Beispiel. Das ist eben gar kein Journalist. Ein Mann, der augenscheinlich nicht informieren will, sondern der es als seine Aufgabe ansieht, ein bestimmtes, nämlich sein eigenes, politisches Bild zu verbreiten.
Was ja absolut legitim ist, wenn jemand Kommentare schreibt (oder einen Blog ). Aber ein Nachrichtenportal sollte Nachrichten enthalten. Und Kommentare sollten als Kommentare gekennzeichnet sein. Wie in den USA, wo jede Zeitung eine Op-Ed (Opinion/Editorials)- Sektion hat.
Zitat von Gorgasal "Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity." - Heinlein\'s razor, in Analogie zu Ockham\'s razor.
Ein schöner Satz, lieber Gorgasal, wer ist denn dieser Heinlein?
Zitat von WikipediaWithin the framework of his science fiction stories Heinlein repeatedly integrated recognizable social themes: The importance of individual liberty and self-reliance, the obligation individuals owe to their societies, the influence of organized religion on culture and government, and the tendency of society to repress non-conformist thought.
Zitat von ZettelIch gebe Ihnen recht; fast.
Nur fast, denn es gibt ja diesen Typus des Journalisten, der das Schreiben als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sieht.
Dieser Marc Pitzke zum Beispiel. Das ist eben gar kein Journalist. Ein Mann, der augenscheinlich nicht informieren will, sondern der es als seine Aufgabe ansieht, ein bestimmtes, nämlich sein eigenes, politisches Bild zu verbreiten.
Was ja absolut legitim ist, wenn jemand Kommentare schreibt (oder einen Blog ). Aber ein Nachrichtenportal sollte Nachrichten enthalten. Und Kommentare sollten als Kommentare gekennzeichnet sein. Wie in den USA, wo jede Zeitung eine Op-Ed (Opinion/Editorials)- Sektion hat.
Herzlich, Zettel
Dass es diese Art von Journalisten gibt, die ihre Plattform bewusst zur politischen Propaganda nutzen, will ich gar nicht abstreiten. Ich glaube nur, dass es davon zu wenige gibt, als dass die einseitige Berichterstattung in deutschen Medien allein oder auch nur hauptsächlich auf diese bewussten Akteure zurückzuführen wäre.
Zitat von GorgasalDass es diese Art von Journalisten gibt, die ihre Plattform bewusst zur politischen Propaganda nutzen, will ich gar nicht abstreiten. Ich glaube nur, dass es davon zu wenige gibt, als dass die einseitige Berichterstattung in deutschen Medien allein oder auch nur hauptsächlich auf diese bewussten Akteure zurückzuführen wäre.
Da stimm ich zu, lieber Gorgasal. Es anders zu sehen wäre eine Verschwörungstheorie, und dazu neige ich nicht besonders.
Danke für die Information über Heinlein; klingt einladend. Mal sehen, wenn ich mal wiede SciFi lese (ist schon lange her ...)
Zitat von ZettelDanke für die Information über Heinlein; klingt einladend. Mal sehen, wenn ich mal wiede SciFi lese (ist schon lange her ...)
Viel Vergnügen! "The Moon is a Harsh Mistress" ist vielleicht ein guter Einstieg.
Man sagt ja, "wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz, und wer mit 40 nicht konservativ ist, hat kein Hirn". Ich attribuiere noch immer die Tatsache, dass ich die linke Phase übersprungen habe, darauf, dass ich mit 15 angefangen habe, Heinlein zu lesen.
habe Heinleins "Harsh Mistres" vor kurzen wieder gelesen, leider nicht als Jugendlicher . Mein Kater und ich lieben aber besonders "A door to summer", was ja auch irgendwie verständlich ist!
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