In Bayern regiert seit den letzten Wahlen die FDP mit. Vielleicht hätte sie, wie das im Bund Tradition ist, das Justizministerium für sich fordern sollen.
Aber dort regiert eine CSU-Frau. Und auch der Finanzminister ist einer von der CSU. Gemeinsam sind sie verantwortlich für das, was ich in diesem Artikel diskutiere.
Er hätte auch eine Meckerecke werden können. Jedenfalls ist es unglaublich, was sich die Bayerische Staatsregierung da geleistet hat.
auch ich habe mich bereits über diesen, nennen wir es ruhig beim Namen, unglaublichen Schwachsinn sehr aufgeregt - zumal ich die ersten beiden Ausgaben der Publikation gut gemacht und interessant fand. Jetzt soll sie ja wohl vorerst ohne Zeitungsnachdruckbeilagen, also NUR der Mantelteil mit redaktionellen Beiträgen von heute, erscheinen, was natürlich vollkommen absurd ist. Ich hoffe nur, wie Sie selbst auch geschrieben haben, dass dieser Zustand schnellstmöglich beendet und der Bervormundungs-, eben nicht "Frei"-staat Bayern, juristisch eine ordentliche Tracht Prügel bezieht.
Ich spreche mich auch ausdrücklich für eine Freigabe von "Mein Kampf" aus, dessen Urheberrechte ja ebenfalls bei der bayerischen Landesregierung liegen, die eine Neuveröffentlichung seit Jahren verhindert. In meiner Familie existiert noch eine alte Ausgabe dieses Machwerks aus den 30er Jahren und so konnte ich mich selbst von dem unfassbaren Unsinn und dem zusammengestammelten Wahnwitz darin überzeugen - eine Möglichkeit, die die Mehrheit der Menschen in diesem Lande nicht haben.
Ein überzeugter Neo- oder Altnazi hat hingegen sicherlich Bezugsquellen, um an diese Schriften zu gelangen - nicht gesetzteskonform, aber das wird ihm egal sein. So haben wir die vollkommen untragbare Situation, dass lediglich Historiker und der Nazi-Ideologie nahestehende Menschen Zugriff auf Originalquellen haben, der "mormale" Bürger aber nicht. Das kann und darf einfach nicht sein.
Wenn ich richtig informiert bin, macht sich der Freistaat eine ähnliche Argumentation in Bezug auf die Urheberrechte auch hinsichtlich "Mein Kampf" eigen. Da hat sich das offenbar in den letzten 60 Jahren als juristisch tragfähig erwiesen. Wie der Rechtsstreit auch ausgehen mag, bin ich überdies der Überzeugung, dass im Justizministerium im Vergleich zu einem Internet-Blog oder der SZ (!) normalerweise der überlegene juristische Sachverstand angesiedelt sein dürfte. Auch die "CSU-Frau" ist übrigens promovierte Juristin.
Zitat von FTT_2.0Wenn ich richtig informiert bin, macht sich der Freistaat eine ähnliche Argumentation in Bezug auf die Urheberrechte auch hinsichtlich "Mein Kampf" eigen. Da hat sich das offenbar in den letzten 60 Jahren als juristisch tragfähig erwiesen.
Es scheint aber so zu sein (ich bin alles andere als ein Jurist), dass es einen urheberrechtlichen Unterschied zwischen Zeitungen und Büchern gibt. Zumindest weisen die Juristen des "Zeitungszeugen"-Verlages immer darauf hin, dass die Situation so eindeutig, wie sie der Staat Bayern gerne darstellt, eben nicht ist.
Zitat von Stitch JonesIch spreche mich auch ausdrücklich für eine Freigabe von "Mein Kampf" aus, dessen Urheberrechte ja ebenfalls bei der bayerischen Landesregierung liegen, die eine Neuveröffentlichung seit Jahren verhindert. In meiner Familie existiert noch eine alte Ausgabe dieses Machwerks aus den 30er Jahren und so konnte ich mich selbst von dem unfassbaren Unsinn und dem zusammengestammelten Wahnwitz darin überzeugen - eine Möglichkeit, die die Mehrheit der Menschen in diesem Lande nicht haben.
Ich besitze zwei Exemplare, beide geerbt. Das eine hatten meine Eltern zur Hochzeit überreicht bekommen; wo das meiner Großeltern herkam, weiß ich nicht.
Ich bin völlig Ihrer Meinung. Jeder sollte das nicht nur lesen dürfen, sondern man sollte es in Auszügen auch im Schulunterricht lesen. Es wird daraus ja ganz klar deutlich, daß sowohl der Raubzug gegen den Osten als auch die "Lösung der Judenfrage" - vielleicht nicht unbedingt in Form eines Massenmords, aber mindestens als Massenvertreibung - von Hitler von vornherein geplant gewesen sind. Hitler schrieb das Buch (zusammen mit Heß und unter anderweitiger Mitwirkung) in der Festungshaft 1924; erschienen ist der erste Band 1925, der zweite 1926. Damals waren die Nazis eine kleine Partei. Aber der mörderische Größenwahn war schon da.
Zitat von Stitch JonesEin überzeugter Neo- oder Altnazi hat hingegen sicherlich Bezugsquellen, um an diese Schriften zu gelangen - nicht gesetzteskonform, aber das wird ihm egal sein. So haben wir die vollkommen untragbare Situation, dass lediglich Historiker und der Nazi-Ideologie nahestehende Menschen Zugriff auf Originalquellen haben, der "mormale" Bürger aber nicht. Das kann und darf einfach nicht sein.
Offenbar ist die Bayerische Landesregierung bisher stur; vermutlich auch, weil sie sich nicht dem Vorwurf aussetzen will, sie leiste mit einer Freigabe den Neonazis Vorschub.
Was man da machen könnte, ist eine juristische Frage, zu der ich nicht kompetent bin. Notfalls müssen wir uns halt noch a bisserl gedulden. Das Urheberrecht erlischt 70 Jahre nach dem Tod des Autors, für "Mein Kampf" also 30. April 2015.
Zitat von FTT_2.0Wie der Rechtsstreit auch ausgehen mag, bin ich überdies der Überzeugung, dass im Justizministerium im Vergleich zu einem Internet-Blog oder der SZ (!) normalerweise der überlegene juristische Sachverstand angesiedelt sein dürfte.
Das will ich schwer hoffen, lieber FTT. Sonst könnten die Bayern ja glatt ihre Steuern zurückfordern.
Aber es geht ja nicht um den juristischen Sachverstand. Wie in dem Artikel geschrieben - das dürften alles Schmankerl für Juristen sein; Stoff für manche Dissertation, wenn nicht Habilitationsschrift.
Sondern es geht um die politische Absicht. Man hätte das Verbot der Verwendung nationalsozialisischer Symbole nicht auf diese Faksimiles anwenden müssen (sollte man vielleicht auch alle Dokumentarfilme verbieten, in denen ein Hakenkreuz zu sehen ist?). Man hätte sein Urheberrecht nicht in der Weise geltend machen müssen, daß man die Zeitschrift von der Polizei einziehen läßt.
Im übrigen kommt mir diese Haltung - "bloß niemandem den Zugriff auf solche Schriften erlauben" - immer sehr merkwürdig vor. Ich meine, was wird da befürchtet? Dass dadurch eine neue Masse von überzeugten Nationalsozialisten entsteht? Das ist doch reichlich lächerlich. Darüber hinaus fand ich auch schon immer, dass diese Verbieterei, auch von Parteien, kontraproduktiv ist. Auseinandersetzen soll man sich damit, den Parolen vernünftige Argumente entgegensetzen, dann kommen diese Ideologien auch über einen gewissen Bodensatz, mit dem wir uns wahrscheinlich einfach abfinden müssen, nicht hinaus. Verbote verschieben das Ganze nur in den Untergrund - und machen es darüber hinaus vermutlich gerade bei den Jüngeren besonders interessant.
Zitat von Stitch JonesVerbote verschieben das Ganze nur in den Untergrund - und machen es darüber hinaus vermutlich gerade bei den Jüngeren besonders interessant.
Und es liefert, lieber Stitch Jones, ja auch den Neonazis ein billiges Argument: "Wenn darin nicht die Wahrheit stünde, würde man es ja nicht verbieten".
Und es macht neugierig. Verbotenes möchte man wissen.
Übrigens dürfte es mit der Leugnung des Holocaust ähnlich sein. Als ich vor elf Jahren meinen ersten privaten Internetzugang bekam, gehörte es zu meinen ersten Surfreisen, daß ich die Sites der "Historical Revisionists" aufgesucht habe. Nicht, weil ich erwartete, daß da etwas dran sein könnte. Sondern weil ich endlich einmal wissen wollte, wie sie eigentlich argumentieren.
Verbieten ist fast immer falsch. Es gibt Fälle, wo es unvermeidlich ist - Beispiel Kinderpornografie und Anleitungen zum Bombenbau -, aber in aller Regel ist es nur kontraproduktiv, die Verbreitung von Informationen zu verbieten.
Herzlich, Zettel
Pentas
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gelöscht
)
Beiträge:
30.01.2009 13:54
#9 RE: Zitat des Tages: Zensur von "Zeitungszeugen"
Damit das was nützen würde, müsste man aber technische und chemische Fachbücher gleich mit verbieten.
Das Wissen zum Bombenbauen ist hierzulande eher zugänglich als in Ländern wo Anschläge tatsächlich passieren. Zum Zünden alter Artilleriegranaten am Straßenrand braucht es recht wenig Wissen, nur Zugang zu altem Kriegsmaterial.
nach so viel Zustimmung ist es wohl an mir den Advocatus diaboli zu mimen, ich finde den Freistaat Bayern nämlich gar nicht so ungewitzt. Bevor man in die eigentliche Kernthematik einsteigt muss man erst einmal die Frage entscheiden, ob der Staat Einfluss darauf nehmen darf ob und wie etwas veröffentlicht werden darf. Nun gibt es eine eindeutige liberale Antwort darauf. Ebenso muss man aber auch zugestehen, dass die Mehrheit der deutschen Gesellschaft diese Antwort vermutlich nicht teilt. Es gibt eine ganze Reihe von Veröffentlichungsverboten die wenig in Frage gestellt werden. Wir leben also in einer Gesellschaft, die Zensur erst mal nicht grundsätzlich ablehnt. Hat man dieses ob entschieden, stellt sich nur noch die Frage nach dem was. Darüber kann man dann sicher unterschiedlicher Meinung sein. Die bayrische Staatsregierung ist der Meinung, dass der Stürmer nicht veröffentlicht werden darf. Und dazu geht sie einen durchaus nicht ungewitzten Weg. Denn das Copyright ist keine Zensur im eigentlichen Sinn des Wortes. Die Rechte der Veröffentlichung liegen beim Staat Bayern. Und das Urheberrecht ist eben auch das Recht etwas nicht zu veröffentlichen. Das ist auch weit weniger abstrus als es erst einmal aussieht. Ich kann mich noch an meinen Lateinunterricht erinnern, wo es um Cicero ging, der eine hohe Summe bekam, weil er eine Rede nicht gehalten hat. Auch technische Schriften werden dann und wann aufgekauft, damit sie um Himmels willen niemand umsetzt. Und SAT1 war früher auch immer sehr bemüht die Jugendsünden ihres Moderators Peter Bond unauffällig aufzukaufen, damit die bitte niemand sendet.
Ich weiss nicht ob wir "Mein Kampf" oder den Stürmer wirklich brauchen, um uns zu vergewissern was dort drin steht. Wer einem Historiker nicht glaubt, der mag das selber herausfinden, ist ja nicht so, dass es keine Archive gäbe. Aber ob man den Stürmer wirklich in der Öffentlichkeit braucht, ich weiss nicht wofür. Ich hab mal in den Kamf reingelesen, ich hab auch so ein Ding geerbt, aber ich kann nicht sagen dass das besonders überraschend oder erhellend war. Da stand unterm Strich das, was ich erwartet habe. Hätte ich nicht wirklich gebraucht. Nun werden Sie korrekt bemerken, es ist nicht an mir, festzulegen, was jemand anders braucht. Stimmt. Nur ist es eben am Urheber festzulegen, ob er jemand das zugestehen will.
Mir ist gerade ein Szenario eingefallen, dass vielleicht einen anderen Blickwinkel auf die Sache geben könnte. Der Staat hat ja nicht nur die Veröffentlichungsrechte, sondern auch die, Übersetzungen anzufertigen. Nehmen wir mal an, ein islamischer "Bildungsträger" möchte gerne eine türkische Übersetzung davon anfertigen und hier verkaufen. Könnte man immer noch davon ausgehen, dass diese Übersetzung der historischen Bildung dient? Und wenn nein, wie begründet man diese Entscheidung, ohne einen Sturm im Blätterwald zu verursachen?
Zitat von LlarianBevor man in die eigentliche Kernthematik einsteigt muss man erst einmal die Frage entscheiden, ob der Staat Einfluss darauf nehmen darf ob und wie etwas veröffentlicht werden darf. Nun gibt es eine eindeutige liberale Antwort darauf. Ebenso muss man aber auch zugestehen, dass die Mehrheit der deutschen Gesellschaft diese Antwort vermutlich nicht teilt. Es gibt eine ganze Reihe von Veröffentlichungsverboten die wenig in Frage gestellt werden. Wir leben also in einer Gesellschaft, die Zensur erst mal nicht grundsätzlich ablehnt.
Was historische Dokumente angeht,gibt es aber meines Wissens keine Zensur. Niemand käme auf den Gedanken, Werke von Lenin oder Stalin zu verbieten. Kommunistische Zeitungen (jedenfalls eine davon) durfte "Zeitungszeugen" ja auch unbeanstandet nachdrucken.
Zitat von Llarian Die bayrische Staatsregierung ist der Meinung, dass der Stürmer nicht veröffentlicht werden darf.
War denn ein Nachdruck des "Stürmer" vorgesehen? Dann ist mir das entgangen.
Zitat von LlarianDenn das Copyright ist keine Zensur im eigentlichen Sinn des Wortes. Die Rechte der Veröffentlichung liegen beim Staat Bayern. Und das Urheberrecht ist eben auch das Recht etwas nicht zu veröffentlichen.
Unbestritten. Wenn allerdings der Inhaber der Rechte konsequent die Verbreitung der betreffenden Werke verhindert, dann stellt sich die Frage, ob das im Sinn des Urheberrechts ist. Dieses soll ja dem Urheber nützen und nicht ihm schaden.
Mir ist auch kein anderer Fall gegenwärtig, in dem ein Urheber die Verbreitung aller Werke vollständig verhindert, an denen er die Rechte hat. Im Einzelfall für gewisse Werke oder Bereiche ja, zum Beispiel hat Thomas Bernhardt die Aufführung seiner Werke in Österreich untersagt. Aber was wäre das für ein Dramatiker, der die Aufführung aller seiner Werke überall verbieten würde!
Zitat von Llarian Ich kann mich noch an meinen Lateinunterricht erinnern, wo es um Cicero ging, der eine hohe Summe bekam, weil er eine Rede nicht gehalten hat. Auch technische Schriften werden dann und wann aufgekauft, damit sie um Himmels willen niemand umsetzt. Und SAT1 war früher auch immer sehr bemüht die Jugendsünden ihres Moderators Peter Bond unauffällig aufzukaufen, damit die bitte niemand sendet.
Das mit Cicero und Bond hatte ich nicht gewußt.
Mir scheinen das aber jedenfalls immer Einzelfälle zu sein.
Zitat von LlarianIch weiss nicht ob wir "Mein Kampf" oder den Stürmer wirklich brauchen, um uns zu vergewissern was dort drin steht.
Ja. Davon bin ich überzeugt. Wie soll ich mir denn ein Bild von etwas machen, das ich gar nicht kenne? Mich erinnert das an die Praxis der Katholischen Kirche vor der Reformation, das Volk die Bibel möglichst gar nicht lesen zu lassen. Der Klerus erklärt ja schon, was drinsteht.
(Zur Sicherheit: Nein, ich vergleiche "Mein Kampf" nicht mit der Bibel ).
Zitat von Meister PetzDer Staat hat ja nicht nur die Veröffentlichungsrechte, sondern auch die, Übersetzungen anzufertigen. Nehmen wir mal an, ein islamischer "Bildungsträger" möchte gerne eine türkische Übersetzung davon anfertigen und hier verkaufen. Könnte man immer noch davon ausgehen, dass diese Übersetzung der historischen Bildung dient? Und wenn nein, wie begründet man diese Entscheidung, ohne einen Sturm im Blätterwald zu verursachen?
Entweder handelt es sich zum Raubdrucke, oder die Bayerische Staatsregierung versucht ihr Urheberrecht nicht in der Türkei durchzusetzen.
In der arabischen Welt ist, wenn ich mich recht erinnere - ich habe das jetzt nicht nachgesehen - "Mein Kampf" ähnlich verbreitet.
Zensur ist nicht nur fast immer falsch, sondern sie funktioniert auch in der Regel nicht oder ist sogar kontraproduktiv.
Übrigens in allen Bereichen. Filme wie "Sie tanzte nur einen Sommer" und "Das Schweigen" verdankten ihren ungeheuren Publikumsversuch vor allem dem Versuch, sie zu zensieren.
Die juristische Frage außen vor stehe ich auf dem Standpunkt, dass diese "Zensur" in einer bestimmten Phase nach dem Krieg durchaus eine Berechtigung gehabt hat. Ob man derartige Machwerke mittlerweile freigeben sollte, bin ich mir wirklich nicht sicher. Da bin ich möglicherweise ganz unliberal.
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