In einem Bericht der SZ heißt es, daß eine der Optionen für die Berliner Regierung nach dem 17. September Rot-Rot-Grün sei.
Im aktuellen Spiegel ist (S. 35) zu lesen, über eine rot-rot-grüne Koalition werde bei den Grünen "inzwischen offen geredet".
Die neue Berliner Landesregierung als Probelauf für die Bundesregierung, nach dem Ende von Schwarzrot?
Wäre nicht das erste Mal. Eine sozialliberale Koalition erschien angesichts der großen Differenzen Ende der sechziger Jahre lange Zeit so gut wie ausgeschlossen. Aber die "Düsseldorfer Jungtürken" bekamen sie in NRW zustande. Damit war der Weg für dieselbe Koalition in Bonn frei.
Mich wundert langsam nichts mehr. Solange Fischer das Sagen hatte, war das tiefrote Gebilde mit den vielen Namen für die Grünen so gut wie ausgeschlossen. Aber die Zeiten ändern sich, da wird es auch Beck auf Bundesebene schwer haben. Wenn es ums Regieren geht, kann er dem Wowereit ja schlecht dreinreden. Grüßchen, Inger
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