Spät, aber doch erscheint Thomas L. Friedmans "The World is Flat" auch in deutscher Sprache. Hier ein Interview mit dem Autor:
FAZ Feuilleton Interview
Der erfolgreichste Globalisierungsprophet heißt Thomas L. Friedman. Jetzt ist sein Buch „Die Welt ist flach” endlich auch auf deutsch erschienen. Im Gespräch verrät er, warum er wenig von Europa hält und für China eine emsige Zukunft erwartet.
Mehr als 1,5 Millionen Exemplare hat das Zukunftsszenario „Die Welt ist flach“ des Journalisten und Pulitzer-Preis-Gewinners Thomas L. Friedman in den Vereinigten Staaten verkauft; ein Jahr lang stand das Buch an der Spitze der bestsellerliste der „New York Times“; in fünfundzwanzig Sprachen wurde es übersetzt. Im September erscheint es in einer Fassung auch auf deutsch. Warum er für China und Indien sehr optimistisch ist, während er den Chancen Europas eher skeptisch sieht, erläutert Friedman im Gespräch.
Guten Abend Reader, jetzt habe ich es endlich geschafft, den Artikel zu lesen - und dazu noch die inzwischen 21 Kommentare. Ich sage ehrlich, daß ich enttäuscht bin. Wenn das Buch auch so "flach" ist wie die Aussagen in der FAZ, möchte ich es gar nicht lesen. Es stimmt: In einer Welt , in der jeder an alle richtigen Handwerkzeuge herankann, kommt es für den Einzelnen auf Ausbildung, Talent und Strebsamkeit an.- Das war bei uns schon immer so und ist gute Tradition (in den neuen Bundesländern wird übrigens irre gelernt und die bestmöglichen Abschlüsse angestrebt - nur eben nicht für deutsche Arbeitsstellen, die es nach wie vor nicht gibt) Es stimmt: Die freie Markwirtschaft hält den Wettbewerb offen, und USA müssen nicht abgeschrieben werden, weil sie die besten Talente aus aller Welt anziehen. Aber selbst, wenn es stimmt, daß die USA vor Ideen platzen, ist noch nicht gesagt, ob sich die Umsetzung der Ideen als günstig erweisen. Da hätte ich mir schon vor Jahrzehnten Ideen in der Energiegewinnung z.B. gewünscht. Und es Stimmt: Protektionsmaßnahmen sind kontraproduktiv - in europa stärker als in Amerka, sie helfen nur zeitweilig und befördern politische Irritationen. Europa als lebendiges Museum zu bezeichnen, fällt auch niemandem so schnell ein. Nunja, jeder wie er kann-;))) Stellenweise meinte ich, Zettel zu hören, wie er Markwirtschaft und Globalisierung mit ebensolchen Argumenten verteidigte-;))) da war mir aber damals schon einiges schleierhaft. Wir werden wohl vom Zeitalter der Vollbeschäftigung Abschied nehmen müssen und uns einen Schrebergarten zulegen, um wenigstens selber ohne Geld für Nahrung zu sorgen-;))) Grüßchen, Inger
In Antwort auf:Ich provoziere hier natürlich ein bißchen. Ich bewundere eine Menge am sozialen Gefüge Europas, zugleich aber will es mir scheinen, als hintertreibe davon einiges jede Innovation. Thomas L. Friedman
Liebe Inger,
Zitat von IngerGuten Abend Reader, jetzt habe ich es endlich geschafft, den Artikel zu lesen - und dazu noch die inzwischen 21 Kommentare. Ich sage ehrlich, daß ich enttäuscht bin. Wenn das Buch auch so "flach" ist wie die Aussagen in der FAZ, möchte ich es gar nicht lesen.
Bist du der Meinung, dass er im Interview zu wenig ins Detail geht oder bezieht du dich auf den Inhalt seiner Aussagen im allgemeinen?
Ich lese die Kommentare von Herrn Friedmann seit Jahren, ich schätze seine Meinung, - auch wenn ich diese nicht immer voll teile -, seine Bücher finde ich lesenswert (ich empfehle vor allem sein Buch über den Nahen Osten, From Beirut to Jerusalem).
Zitat von IngerEs stimmt: In einer Welt , in der jeder an alle richtigen Handwerkzeuge herankann, kommt es für den Einzelnen auf Ausbildung, Talent und Strebsamkeit an.- Das war bei uns schon immer so und ist gute Tradition (in den neuen Bundesländern wird übrigens irre gelernt und die bestmöglichen Abschlüsse angestrebt - nur eben nicht für deutsche Arbeitsstellen, die es nach wie vor nicht gibt)
Wer soll denn neue deutsche Arbeitsstellen schaffen, wenn nicht die Deutschen? Warum mangelt es an Innovation und Risikobereitschaft? Friedman erwähnt die Europäer im Silicon Valley, aber das ist nicht der einzige Ort in den USA, wo man auf aus Europa zugewanderte, sehr erfolgreiche Unternehmer oder Europäer in leitenden Positionen in Wirtschaft und Forschung trifft. Warum wandern sie aus? Weil sie mit ihrem Talent und ihren Ideen gegen Wände liefen, unter anderem, gegen Überregulierung und Bürokratismus hilft auch eine gute Ausbildung nichts.
Zitat von IngerEs stimmt: Die freie Markwirtschaft hält den Wettbewerb offen, und USA müssen nicht abgeschrieben werden, weil sie die besten Talente aus aller Welt anziehen. Aber selbst, wenn es stimmt, daß die USA vor Ideen platzen, ist noch nicht gesagt, ob sich die Umsetzung der Ideen als günstig erweisen.
Die USA platzen nicht nur vor Ideen, es werden dort Ideen realisiert. Keiner setzt den Europäern einen Hemmschuh, so sie mit besseren, "günstigeren" Projekten konkurrieren möchten (ich kenne eine deutsche Firma, die hat für 30 Millionen Dollar an eine Institution in den USA ein Betriebssystem verkauft, an die zehn Jahre her, betreut es noch immer. Warum? Weil sie in diesem Fall ein besseres anbieten als die amerikanische Konkurrenz - more power to them!).
Zitat von IngerDa hätte ich mir schon vor Jahrzehnten Ideen in der Energiegewinnung z.B. gewünscht..
Wer nicht? Aber was hält die Europäer ab, diese Marktlücke mit eigenen Ideen abzudecken?
Zitat von IngerEuropa als lebendiges Museum zu bezeichnen, fällt auch niemandem so schnell ein. Nunja, jeder wie er kann-;))).
Och, das habe ich auch schon von Europäern gehört, die wieder mal so ordentlich von ihrem Herkunftsland frustriert worden waren. ;-) Natürlich provoziert Friedman, er hält sich seinen eigenen Landsleuten gegenüber kein Blatt vor den Mund, wie so schön im Titel ("Unsere Regierung ist hirntot") des FAZ-Interviews festgehalten (muß doch einen Lustgewinn bei USA-Kritikern provozieren, nicht wahr? *g*).
Zitat von IngerStellenweise meinte ich, Zettel zu hören, wie er Markwirtschaft und Globalisierung mit ebensolchen Argumenten verteidigte-;)))
Och, mit Zettel könnte ich mich verbal sicher über das eine oder andere Thema fetzen, aber ich fände beim besten Willen keinen Grund, gegen Marktwirtschaft und Globalisierung zu argumentieren. *smile*
Zitat von Ingerda war mir aber damals schon einiges schleierhaft. Wir werden wohl vom Zeitalter der Vollbeschäftigung Abschied nehmen müssen und uns einen Schrebergarten zulegen, um wenigstens selber ohne Geld für Nahrung zu sorgen-;)))
Ich kann mir nicht helfen, aber für mich klingt diese Aussage flach. Ich bin überzeugt, in einer Kneipe mit mehr Zeit und verbaler Hilfe würde dies nicht so klingen. So wie es dasteht, frage ich mich aber, was haben Marktwirtschaft und Globalisierung mit fehlender Vollbeschäftigung in Deutschland zu tun? Was wäre deiner Meinung nach die Alternative? Realsozialismus und Kommunismus waren doch auch keine Vorzeigemodelle. Oder hat man vergessen, wie es im kommunistischen Osten aussah 1989?
Hi Reader, ich glaube, wir leben in ganz verschiedenen Welten. Ich wohne in einer Gegend, in der die Rationalisierung der Industrie nach jetzigem Stand der Technik abgeschlossen ist. Die Belgschaften der bestehenden Betriebe sind hochmotiviert und -qualifiziert und konkurrenzfähig im interantionalen Transportgeschäft.Soweit so gut. Und nun die globale Seite: Einige Betriebe hatten zum Zeitpunkt des Dollarverfalls noch keine Verträge abgeschlossen, was gut war, denn Verträge auf Dollargrundlage verschlechtern die Betriebswirtschaft, während die USA ganz gut von einem zeitweiligen Dollarverfall profitieren. Und es springen ja auch (z.T.) gern andere Konkurrenten ein, so kann man die Preise drücken, ohne sich etwas dabei zu denken. Gleichzeitig bewerben sich kleinere Betriebe nicht mehr oder kaum noch um Aufträge, weil die Konkurrenz mit Dumpingpreisen lockt, die oft nur zustande kommen können, wenn die Mitarbeiter dementsprechend billig sind. Insgesamt sehe ich das so, daß Amerika, weil es am anderen Ende des Teiches ist, doch Bewerber mit einem geringen sozialen Risiko aufnimmt. Wir nehmen hier niemanden auf, die kommen einfach so in Strömen.Eine ausländische Firma kauft eine Traditionsfirma auf, um eine lästige Konkurrenz loszuwerden. Sie drückt nochmals auf die Rationalisierungstube, der Betrieb erwirtschaftet gute Gewinne und nach einer Schamgrenze wird der Laden dichtgemacht. 243 Leute stehen auf der Straße, eigentlich noch 29 mehr, aber die sind mobil genug, in das andere Werk nach Süddeutschland zu gehen. Das war vor ein paar Jahren. Inzwischen ist auch das Werk in Süddeutschland abgewickelt und parallel eine Firma im Ausland aufgebaut mit Billiglöhnen. Es ist ja nicht so, daß es nur um Konkurrenz der preiswerteren Firmen geht, es geht darum, daß eine hochqualifizierte Kraft nach kurzer Zeit leistungsunfähiger wird, wenn sie an anderer Stelle keine Arbeit erhält. Man kann auch noch sagen, daß sich Wirtschaft und Industrie halt gesundschrumpfen müssen, das hätte es schon immer gegeben. Tatsache ist aber, daß die Arbeitsplätze definitiv ins Ausland gehen, die Produkte billigst hergestellt werden von Arbeitern, die grade mal eben ihr Leben erhalten können. Das letztens bekannte Beispiel ist die Produktion von Fußbällen: Die wurden (und werden ja noch, aber immer weniger) in Handarbeit sozusagen in Hinterhöfen hergestellt (aber nicht in Kinderarbeit) Die Fußbälle zur Weltmeisterschaft sind total maschinell hergestellte und können im großen Stil bei guter Qualität ausgespuckt werden. Das ist zweifellos das Ergebnis von tollen Innovationen, aber fraglich in Richtung Erwerb der Arbeiter. Es geht auch nicht darum, daß es kaum noch einfache Arbeiten gibt. Es geht aber sehr wohl darum, daß auch Techniker und Ingenieure, Leute vom mittleren Menagement bereits in jungen Jahren "abgepackt" werden ohne Perspektive. Da tun sich wirklich Abgründe auf, die sich nicht schließen lassen, zumal auch die Handelsbeziehungen immer sprunghafter werden, daß es keine Tradition und Berechenbarkeit mehr gibt und das weltweit. Und nun gut´s Nächtle, Inger
ein sehr interessantes Interview! Ich möchte mich nicht in die Diskussion zwischen dir und Inger einmischen (die ich spannend finde), sondern nur kurz drei Anmerkungen machen, solange das Interview noch im Netz steht:
"Flat world" ist ein Wortspiel, das im Deutschen schwer wiederzugeben ist. "Flache Welt" trifft es jedenfalls nicht. "Flat" heißt ja auch "gleich, eingeebnet, gleichberechtigt". Eine Flat World, das ist für Friedman die globalisierte Welt, in der alle dieselben Möglichkeiten haben.
Das muß man im Hinterkopf haben, damit diese Passage einen Sinn ergibt: "In meinem Buch gibt es ein ganzes Kapitel über die "unflache Welt", und dort nenne ich den Nahen Osten den unflachsten Teil der ganzen Welt." "Unflat" in dem Sinn, daß man sich dort bisher nicht in dieses System gleichberechtigt und frei konkurrierender Staaten eingegliedert hat. - Ich schreibe gerade an einem kleinen Blog, der sich genau damit befaßt. "Arabiens Misere" wird er heißen.
"Ich reise gern nach Europa! Ich liebe die Museen, ja Europa ist ein lebendes Museum, das, wie ich hoffe, weiterleben wird. Ich bewundere so viel an Europa, zum Beispiel die sechs Wochen Urlaub, die öffentlichen Verkehrsmittel, das Umweltbewußtsein. Ich meine das wirklich ernst, und wenn Europa den Zauberspruch kennt, wie diese Errungenschaften zu bewahren sind, ohne in die von einer flachen Welt ausgelösten Anpassungsnöte zu geraten, dann um so besser." - Tja, das wäre schön!
Mein Eindruck ist, daß manche Europäer - allen voran wir Deutsche und, noch schlimmer, die Franzosen - sich deshalb so schwer tun, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, weil sie mehr oder weniger ausgeprägt und mehr oder weniger wissentlich in marxistischen Kategorien denken. Das Buch von Martin/Schumann "Die Globalisierungsfalle" hat da sehr viel Unheil angerichtet. Man sieht nicht die Herausforderung durch andere, die dabei sind unseren Vorsprung auf- und uns vielleicht bald zu überholen - sondern man sieht nur die bösen Kapitalisten, die an diesem Prozeß verdienen. Statt für die Zukunft zu planen, nörgelt man über die Gegenwart.
Dear Reader, ich bin in den letzten Jahren immer pessimstischer geworden, was Europa angeht. Eine Ideologie, die das eigene Versagen einem bösen Feind attribuiert, ist schwer aus den Köpfen zu bekommen. Sie ist allzu bequem. Es ist im Grunde eine neurotische Weigerung, die Welt zu akzeptieren, wie sie ist.
In dieser Traumtänzerei übertreffen uns allerdings noch die Araber. Insofern sind sie so etwas wie die Deutschen Asiens.
Irgendwie habe ich einen Beitrag, den ich vor wenigen Minuten hier reinstellte, vermurkst. Anyway, war nicht so wichtig. Hier ein Link zu einem Artikel, auf den ich zufällig gestoßen bin, der mir zu diesem Thema zu passen scheint (habe nur kurz reingelesen), befasst er sich doch auch mit dem Abbau von Barrieren:
Hi Zettel, Dein Hinweis auf die Interprätation des "Flat" war für mich aufschlußreich. Vielleicht kann ich damit etwas ergänzen: Frau Prof.Mc.Kinsey hat ein Orchester initiiert, das eine sogenannte "flache" Regie hat. Damit ist mit flach aber nicht platt gemeint,es geht darauf hinaus, daß alle Mitglieder mit ihrem Instrument und ihren Erfahrungen in der Musik voll im Bilde sind. Die auswahl der Musikstücke richtet sich nicht wie nach dem Regietheater vom Regisseur oder Dirigenten aus, sondern nach ausgiebiger Diskussion, wie die Intentionen der Autors identisch umgesetzt werden können. Neumitglieder sind mit voller Begeisterung dabei und halten oft jahrelang den Mund, sind aber Vollmitglieder des Orchesters. Wer dagegen meint, mit seinem können die erste Geige spielen zu müssen, hat etwas falsch verstanden. Damit hat "Flach" etwas mit gleichberechtigten Verabredungen zu tun im Sinne von gelingender oder gelungener Zusammenarbeit. Übrigens hat dieses Orchester viel Einladungen von Firmen, die die Grundlagen der flachen Regie studieren und nach Möglichkeiten zur Übertragung ins eigene Betriebssystem führen können (ich hatte dazu Dokumentationen aus Japan und Australien gesehen). Grüßchen, Inger
Zitat von IngerDein Hinweis auf die Interprätation des "Flat" war für mich aufschlußreich. Vielleicht kann ich damit etwas ergänzen: Frau Prof.Mc.Kinsey hat ein Orchester initiiert, das eine sogenannte "flache" Regie hat. Damit ist mit flach aber nicht platt gemeint,es geht darauf hinaus, daß alle Mitglieder mit ihrem Instrument und ihren Erfahrungen in der Musik voll im Bilde sind.
Ja, genauso meint Friedman sein "flat world" - nur daß er damit eben noch ein Wortspiel einheimsen kann, weil "flat world" halt auch die Erde als Scheibe bezeichnet.
Eine gute deutsche Übersetzung, die das Wortspiel rettet, habe ich noch nicht gefunden. "Ebene Welt" wäre aber jedenfalls besser als "flache Welt".
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