Campaign Finance Reform und taking the money out of politics sind in den USA populär. Das erklärte Ziel ist, dass Geldspenden an Kandidaten begrenzt und nachvollziehbar sein sollen, damit niemand eine Wahl "kauft". Aber wenn man einem Kandidaten nicht direkt spenden darf, dann könnte man ja auch einfach selbst ein attack ad drehen und senden, also werden auch solche Wahlwerbespots reguliert.
Aber was ist denn eigentlich ein Wahlwerbespot?
Zitat von Horace CooperLast week the United States Supreme Court held oral arguments over a fascinating question: whether or not the federal government has the authority to decide if a movie/documentary is a form of entertainment free from most broadcast restrictions or if the video is instead a lengthy attack ad - albeit 90 minutes long - against a candidate for federal office subject to the landmark 2002 federal campaign finance law.
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In this very case, the government went so far as to argue that even the commercials promoting the movie, i.e. the movie trailer constituted “political electioneering.” Follow this closely - since the movie is a “campaign ad.” The ad for the “campaign ad” must also be considered a “campaign ad.”
Um Michael Moores Machwerke wäre es ja nicht schade. Um die Freiheit, einen politischen Film zu drehen, sehr wohl.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
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