Es ist eine Marotte von mir, das Impressum des "Spiegel" zu lesen. Eine Marotte aus Kindertagen - ich habe damit wohl begonnen, als ich mit acht Jahren angefangen habe, den "Spiegel" zu lesen. Vermutlich lag es an der Anonymität der Artikel; ich wollte wenigstens wissen, wer jeweils der verantwortliche Ressortleiter war. Hans Detlev Becker, (Claus) Leo Brawand(t), Dr. Horst Mahnke, Georg Wolff, Johannes K. Engel, wie sie damals so hießen.
Jetzt endlich ist mir diese Marotte einmal zugutegekommen und hat zu dieser kleinen Marginalie geführt.
Nehmen Sie doch mal die (Physik) Nobelpreisträger und schauen sie sich an, was diese zuvor alles an Preisen bekommen haben. - Wer viele Preise bekommen hat, MUSS einfach gut sein, oder nicht? Wird in der Zitationsanalyse behandelt, Matthäus-Effekt (ist NICHT nach Lothar Matthäus benannt, sondern nach dem Matthäus-Evangelium:)
Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, dass er Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat.“
Zitat von DagnyDer Teufel scheisst auf den grössten Haufen. Nehmen Sie doch mal die (Physik) Nobelpreisträger und schauen sie sich an, was diese zuvor alles an Preisen bekommen haben. - Wer viele Preise bekommen hat, MUSS einfach gut sein, oder nicht? Wird in der Zitationsanalyse behandelt, Matthäus-Effekt (ist NICHT nach Lothar Matthäus benannt, sondern nach dem Matthäus-Evangelium:) Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, dass er Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat.“ – Mt 25,29
"Matthäus-Effekt" kannte ich noch nicht, liebe Dagny; gefällt mir. Das mit dem Teufel, der auf den größten Haufen scheißt, habe ich auch erst vor ein paar Jahren kennengelernt: Da sagte mir das ein Kollege, der gerade mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet worden war, als Kommentar dazu. Ein wenig kokett, denn er hatte ihn verdient. Aber wenn er nicht zuvor schon ein sehr bekannter Mann gewesen wäre, dann hätte seine Forschungsleistung allein nicht genügt; das sah er wohl richtig.
Bei den meisten Preisen ist es wohl mehr oder weniger so: Es bekommen sie diejenigen, die sie eigentlich nicht mehr brauchen. Es sind sicher meist nicht die Schlechtesten; aber vermutlich kommen auf jeden Preisträger Dutzende, die den Preis ebenso verdient hätten, die nur dafür nicht von den richtigen Leuten gekannt werden, nicht das richtige standing haben.
Eine erfreuliche Ausnahme ist der Ingeborg-Bachmann-Preis, der wirklich dazu da ist, bisher nicht gewürdigte Talente bekannt zu machen. Über ihn und den Preisträger 2008, Tilman Rammstedt, habe ich zwei Artikel geschrieben: diesen und diesen.
Also ich habe ein Problem mit dem Namen dieses Preises nämlich den "Egon- Erwin- Kisch- Preis". Kisch war zeitlebens ein überzeugter Kommunist, der alles andere als objektiv geschrieben hat. Alle seine Artikel hatten nur ein Ziel, der Sache des Kommunismus zu dienen.
Wenn dies der Masstab ist, nachdem heute ein Jounrnalist zu schreiben hat, dann wundert mich nichts mehr bei Spon, Zeit, Süddeutsche, Stern usw.
Zitat von conradAlso ich habe ein Problem mit dem Namen dieses Preises nämlich den "Egon- Erwin- Kisch- Preis". Kisch war zeitlebens ein überzeugter Kommunist, der alles andere als objektiv geschrieben hat. Alle seine Artikel hatten nur ein Ziel, der Sache des Kommunismus zu dienen.
Ich habe, lieber Conrad, in den sechziger Jahren zwei Rowohlt-Bändchen mit Reportagen von Kisch gelsen. Ich glaube, sie hießen "Der tote Hund und der lebendige Jude" und "Marktplatz der Sensationen", so ungefähr. Damals wußte ich gar nicht, daß er Kommunist war, und mir kamen die Reportagen überwiegend nicht als agitatorisch vor, sondern einfach nur als glänzend geschrieben.
Ich gebe Ihnen aber Recht: Wenn jemand nur in dem Verdacht einer Nähe zu den Nazis oder auch nur zu Faschisten steht, dann ist es ausgeschlossen, daß ein Preis nach ihm genannt wird. Kommunist zu sein ist aber augenscheinlich kein Hinderungsgrund. Das ist schon sehr seltsam.
Der Preis wird seit 2005 übrigens nicht mehr unter dieser Bezeichnung vergeben, sondern als eine Sparte des Henri-Nannen-Preises. Ich glaube aber nicht, daß das etwas mit Kischs kommunistischem Engagement zu tun hat, sondern man wollte wohl nur eine Vereinheitlichung.
ich habe von Kisch auch mal ein Buch gelesen. Wenn ich mich noch richtig erinnere ging es um Reportagen aus China. Es ist eine Tatsache, dass er ein hervorragender Autor war, der sehr gut schreiben konnte.
Ich frage mich immer wieder, wie es sein konnte und wohl noch immer so ist, dass die besten Köpfe der Literatur, der Kunst usw. sich von der kommunistischen Ideologie so angezogen fühlen.
Wenn man zurück blickt in das letzte Jahrhundert, waren fast alle berühmten und bekannten Künstler und Literaten wenn nicht direkt Kommunisten, doch zumindest Sympathisanten dieser Ideologie.
Zitat von conradIch frage mich immer wieder, wie es sein konnte und wohl noch immer so ist, dass die besten Köpfe der Literatur, der Kunst usw. sich von der kommunistischen Ideologie so angezogen fühlen. Wenn man zurück blickt in das letzte Jahrhundert, waren fast alle berühmten und bekannten Künstler und Literaten wenn nicht direkt Kommunisten, doch zumindest Sympathisanten dieser Ideologie.
Ja, es waren sehr viele. Eine Minderheit war wirklich bei den Kommunisten engagiert; das waren meistens nicht die besten Schriftsteller. In der deutschen Literatur fallen mir als erstrangig eigentlich nur Bert Brecht und Anna Seghers ein. Aber die Sympathisanten, die irgendwie diffus Linken, waren wirklich sehr zahlreich - von Heinrich Mann, Feuchtwanger, Tucholsky bis hin zu Thomas Mann, der den Antikommunismus als die "Grundtorheit unseres Jahrhunderts" bezeichnet hat.
Andererseits war unter denen, die ich für die ganz Großen des Zwanzigsten Jahrhunderts halte, kein einziger Kommunist oder Fellow Traveller - Kafka, Musil, Benn, Koeppen, Arno Schmidt, Martin Walser. Ein Sonderfall ist Enzensberger, der eine linke Phase hatte, der aber zu intelligent ist, um lange dabei geblieben zu sein.
Warum war der Kommunismus für viele so verführerisch? Die alte Ordnung war 1918 zusammengebrochen. Der verbrecherische Charakter des Kommunismus war nicht von vornherein ersichtlich. Irgend etwas Neues mußte kommen, und viele sahen es im Kommunismus. Andere sahen es in einer konservativen Revolution, und diese - Ernst Jünger, Gottfried Benn zum Beispiel - haben so wenig vorhergesehen, was die Nazis anrichten würden, wie eben die Kommunisten und ihre Mitläufer eine Vorstellung von der kriminellen Praxis des Kommunismus hatten.
Ich kann das gut nachvollziehen; allerdings nur für die zwanziger Jahre. Wer danach, als die Verbrechen Stalins offensichtlich waren, immer noch Kommunist war, dessen Verhalten kann ich nicht mehr nachvollziehen. Ebensowenig wie das Verhalten derer, die nach 1933 immer noch an eine konservative Revolution glaubten.
Sigmund Freud übrigens, der alte Skeptiker, hat nach der Oktoberrevolution von dem "großen Menschheitsexperiment" gesprochen, das sich jetzt im Osten vollziehe. Er glaubte nicht an das Gelingen dieses Experiments, weil er wußte, daß der Mensch nicht beliebig formbar ist. Aber wer diesen Glauben hatte, für den konnte der Kommunismus anfangs wohl schon etwas Faszinierendes sein.
Zitat von conradAlso ich habe ein Problem mit dem Namen dieses Preises nämlich den "Egon- Erwin- Kisch- Preis". Kisch war zeitlebens ein überzeugter Kommunist, der alles andere als objektiv geschrieben hat. Alle seine Artikel hatten nur ein Ziel, der Sache des Kommunismus zu dienen.
Dazu eine kleine Anekdote, die Friedrich Torberg in seiner "Tante Jolesch" erzählt: in Prag in der Emigration traf sich alles, was 1938 vor den Nazis aus Österreich geflohen war, auch Prag hatte Kaffeehäuser. Darunter auch Torberg und der glühende Stalin-Verehrer Kisch. Als dann der Hitler-Stalin-Pakt bekannt wird, stichelt Torberg Kisch, dass es mit dem Antihitlerismus der Sowjetunion doch nicht so weit her sein kann. Kisch bleibt untypisch stumm. Torberg: "Aber Du musst Dir dabei doch etwas denken!" Kisch: "Für mich denkt Stalin."
Jahre später trifft Torberg in den USA Schönberg, die Rede kommt auf gemeinsame Bekannte, auch auf Kisch. Torberg rutscht heraus: "Für den denkt Stalin." Schönberg postwendend: "Das möcht ihm so passen."
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von conradIch frage mich immer wieder, wie es sein konnte und wohl noch immer so ist, dass die besten Köpfe der Literatur, der Kunst usw. sich von der kommunistischen Ideologie so angezogen fühlen. Wenn man zurück blickt in das letzte Jahrhundert, waren fast alle berühmten und bekannten Künstler und Literaten wenn nicht direkt Kommunisten, doch zumindest Sympathisanten dieser Ideologie.
Ja, es waren sehr viele. Eine Minderheit war wirklich bei den Kommunisten engagiert; das waren meistens nicht die besten Schriftsteller. In der deutschen Literatur fallen mir als erstrangig eigentlich nur Bert Brecht und Anna Seghers ein. Aber die Sympathisanten, die irgendwie diffus Linken, waren wirklich sehr zahlreich - von Heinrich Mann, Feuchtwanger, Tucholsky bis hin zu Thomas Mann, der den Antikommunismus als die "Grundtorheit unseres Jahrhunderts" bezeichnet hat.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
"...der glühende Stalin-Verehrer Kisch.." das war mir bis jetzt nicht bekannt, dass Kisch ein glühender Verehrer Stalins war. Das macht ja den Namen dieses Preises ja noch schlimmer. Für mich spielen Menschen wie Stalin, Pol Pot, Kim Il Sung, Mao Tse Tung und Adolf Hitler, um nur einige zu nennen, in der gleichen Liga, nämlich der Liga der Menschenverachter und Massenmörder. Das ist ja wirklich nahezu unglaublich, dass man in einer Demokratie einen Journalistenpreis nach einem "glühenden Verehrer" einer dieser Verbrecher nennt.
Zitat von conrad"...der glühende Stalin-Verehrer Kisch.."
Halt! Das kann ich nicht belegen, ich kolportiere hier nur Torberg, ohne überhaupt in der Tante Jolesch nachgelesen zu haben, begehe also gar üble Nachrede.
Klarstellung: meinem Gedächtnis nach wurde Kisch von Torberg als Stalin-Verehrer dargestellt. Da können nun sowohl Torberg als auch ich unrecht haben, also nehmen Sie das nicht zu ernst, was ich oben geschrieben habe.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Angeregt durch die Beiträge hier, habe ich mir bei Wikipedia die Biografie von Kisch durchgelesen. Wikipedia ist natürlich, was politisch umstrittene Persönlichkeiten angeht, nicht unbedingt immer zuverlässig. Aber die folgende Aussage dürfte bestimmmt richtig sein. Im Jahre 1939 floh Kisch nicht in das Heimatland der Werktätigen, auch bekannt als Sowjetunion, regiert von dem "Grossen" Stalin, sondern in die "imperialistische" USA. Das hatte er mit seinem Genossen Bert Brecht gemeinsam, der 1941 wenige Tage vor Kriegsbeginn mit dem letzten Schiff ab Wladiwostok in die USA abgereist ist, und dabei seine schwer kranke Frau in Moskau zurückgelassen hat.
Zitat von GorgasalDazu eine kleine Anekdote, die Friedrich Torberg in seiner "Tante Jolesch" erzählt: in Prag in der Emigration traf sich alles, was 1938 vor den Nazis aus Österreich geflohen war, auch Prag hatte Kaffeehäuser. Darunter auch Torberg und der glühende Stalin-Verehrer Kisch. Als dann der Hitler-Stalin-Pakt bekannt wird, stichelt Torberg Kisch, dass es mit dem Antihitlerismus der Sowjetunion doch nicht so weit her sein kann. Kisch bleibt untypisch stumm. Torberg: "Aber Du musst Dir dabei doch etwas denken!" Kisch: "Für mich denkt Stalin."
Jahre später trifft Torberg in den USA Schönberg, die Rede kommt auf gemeinsame Bekannte, auch auf Kisch. Torberg rutscht heraus: "Für den denkt Stalin." Schönberg postwendend: "Das möcht ihm so passen."
Lieber Gorgasal, Sie haben diese Anekdote ja in einem späteren Beitrag selbst einschränkend kommentiert. Mir kommt das wie typischer Kaffeehaus-Schmäh vor.
Das "Für mich denkt Stalin" klingt mir bei einem so selbständigen Kopf wie Kisch doch eher wie Selbstironie; vielleicht auch wie die bittere Ironie eines Kommunisten, der sich zur Parteidisziplin verpflichtet fühlt, auch wenn er selbst ganz anderer Meinung ist. (So ging es ja damals zahllosen Kommunisten, die Stalins Schwenk kopfschüttelnd und zähneknirschend mitmachten; man sah sich eben als Parteisoldat).
Auch Schönebergs witziger Kommentar deutet mir darauf hin, daß wir uns hier auf der Ebene witzig-ironischen, wenngleich hintergründigen Schmähs befinden, wie er in dieser k.u.k. und post-k.u.k. deutsch-jüdischen Kultur gepflegt wurde, sozusagen ein Seitenzweig des Wiener Schmähs.
Zitat von ZettelLieber Gorgasal, Sie haben diese Anekdote ja in einem späteren Beitrag selbst einschränkend kommentiert. Mir kommt das wie typischer Kaffeehaus-Schmäh vor.
Natürlich, das ist es ja auch. Kennen Sie Torbergs Tante Jolesch? Das ist eine einzige Sammlung von Anekdoten aus der untergegangenen ehemals k.u.k.-Kaffeehauskultur, wie sie nach 1918 in Wien und Prag weitergeführt wurde. Nicht umsonst lautet der Untertitel Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten. Sehr empfehlenswert.
Und das nächste Mal, wenn hier die Gefahr besteht, dass ich zu ernst genommen werde, markiere ich meine Anekdoten deutlicher.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von ZettelNatürlich, das ist es ja auch. Kennen Sie Torbergs Tante Jolesch? Das ist eine einzige Sammlung von Anekdoten aus der untergegangenen ehemals k.u.k.-Kaffeehauskultur, wie sie nach 1918 in Wien und Prag weitergeführt wurde. Nicht umsonst lautet der Untertitel Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten. Sehr empfehlenswert.
Klingt gut. Ich kenne dieses Milieu eigentlich nur aus den Artikeln von Karl Kraus, in denen er es mit dem ganzen Ernst eines Moralisten, den es dorthin verschlagen hat, kritisierte.
Zitat von ZettelKlingt gut. Ich kenne dieses Milieu eigentlich nur aus den Artikeln von Karl Kraus, in denen er es mit dem ganzen Ernst eines Moralisten, den es dorthin verschlagen hat, kritisierte.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
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