Manchmal dauert es ein bißchen, bis ich die eine oder andere der vielen Anregungen aufnehme, die Gorgasal in der Rubrik "Aus der heutigen amerikanischen Presse" immer wieder anbietet.
Diesmal ist es allerdings etwas aus der britischen Presse, das ich in diesem KKK aufgreife: Ein Öko-Witz mit doppelter Pointe.
Dank an Gorgasal, bei dieser Gelegenheit, für diese schönen Beiträge!
Lustig ist es schon, aber ich würde trotzdem zustimmen, daß die Idee grün ist. Schließlich verbrauchen die Autos, die über die entsprechende Stelle fahren, dadurch nicht mehr Sprit, sodaß der Kassenbetrieb fortan emissionsneutral ist.
Zitat von DiskusSchließlich verbrauchen die Autos, die über die entsprechende Stelle fahren, dadurch nicht mehr Sprit, sodaß der Kassenbetrieb fortan emissionsneutral ist.
Lieber Diskus,
das genau ist falsch. Die Energie, die zum Antrieb des Generators verbraucht wird, muß das Auto aufbringen, in der Regel durch einen Verlust an Geschwindigkeit, der durch Benzinverbrauch wieder ausgeglichen werden muß. Nur, wenn an dieser Stelle sowieso gebremst werden müßte *und* wenn das Auto über keine Bremsenergierückgewinnung verfügt, wäre das für den Autofahrer kostenneutral.
Aber grün ist diese Idee dennoch, weil die meisten grünen Ideen physikalischer Unsinn sind.
Zitat von DiskusLustig ist es schon, aber ich würde trotzdem zustimmen, daß die Idee grün ist. Schließlich verbrauchen die Autos, die über die entsprechende Stelle fahren, dadurch nicht mehr Sprit, sodaß der Kassenbetrieb fortan emissionsneutral ist.
Durch das Fahren über diese "kinetischen Platten" werden diese bewegt, nicht wahr? Wo kommt die Energie dafür her, lieber Diskus?
Natürlich ist der Spritmehrverbrauch pro Auto minimal, normalerweise nicht meßbar. Unterm Strich vermute ich aber, daß durch die Ineffizienz dieser Konstruktion der Gesamtenergieverbrauch deutlich steigt.
Zitat von R.A.Natürlich ist der Spritmehrverbrauch pro Auto minimal, normalerweise nicht meßbar.
Das stimmt, lieber R.A. Deshalb kann man den Diebstahl ja verschmerzen.
Aber die "Umweltbilanz" ist dennoch miserabel. Man kann sich das klarmachen, wenn man sich vorstellt, daß nicht viele Autos über diese kinetischen Platten fahren, sondern das eines ständig hin- und herfährt, um sie in Schwung zu halten.
Zitat von ZettelMan kann sich das klarmachen, wenn man sich vorstellt, daß nicht viele Autos über diese kinetischen Platten fahren, sondern das eines ständig hin- und herfährt, um sie in Schwung zu halten.
Der Vergleich übertreibt aber, da hier der größte Teil des Spritverbrauchs für die sinnlose Bewegung des Autos gebraucht wird.
Es geht aber nur um den durch die Platte verursachten Zusatzverbrauch.
Zitat von ZettelMan kann sich das klarmachen, wenn man sich vorstellt, daß nicht viele Autos über diese kinetischen Platten fahren, sondern das eines ständig hin- und herfährt, um sie in Schwung zu halten.
Der Vergleich übertreibt aber, da hier der größte Teil des Spritverbrauchs für die sinnlose Bewegung des Autos gebraucht wird. Es geht aber nur um den durch die Platte verursachten Zusatzverbrauch.
Richtig erkannt, lieber R.A.!
Stellen wir uns also vor, das Auto fährt auf und ab, weil sein Fahrer auf seine Liebste wartet, die mal wieder nicht mit dem Einkaufen fertig wird.
In Antwort auf: Aber grün ist diese Idee dennoch, weil die meisten grünen Ideen physikalischer Unsinn sind.
Herrlich
... meistens ja spätestens dann, wenn es um das böse unsichtbare "Atom" oder "Gen" geht... aber wie man sieht, hapert's ja schon bei der einfachen Mechanik
In Antwort auf:Durch das Fahren über diese "kinetischen Platten" werden diese bewegt, nicht wahr? Wo kommt die Energie dafür her, lieber Diskus?
Na, nach allem was ich verstanden habe, nutzen diese Platten die Gewichtskraft der Fahrzeuge. Durch das Überfahren der Platten wird die Fahrzeuggeschwindigkeit vermutlich minimal abnehmen und da diese Platten nicht in der Straße vor dem Supermarkt, sondern (laut Artikel) auf dem Parkplatz eingelassen sind ist anzunehmen, daß an dieser Stelle sowieso gebremst wird. Unter diesen Umständen wird dort also Bremsenergie zum Kassenbetrieb genutzt. Keine zusätzliche Emission also. Oder doch?
Ok, man benutzt die Gewichtskraft. Soweit richtig. Wie wird aus Kraft aber Energie? Über die Formel Energie=Kraft x Weg.
Mit anderen Worten: Das Auto muss tatsächlich eine gewisse Strecke nach unten abgesenkt werden, um Energie übertragen zu können. Es befindet sich dann genau um diese Strecke unter dem Straßenniveau. Damit es wieder auf Straßenniveau kommt, muss das Auto diese Strecke wieder nach oben fahren. Wiviel Energie braucht man, um das Auto wieder nach oben zu bekommen? "Wundersamerweise" genau die gleiche (wenn man von Reibungsverlusten etc. absieht).
Weil diese Reibungs- und Umwandlungsverluste aber natürlich existieren (und bei dieser sehr uneffizienten Energierzeugung auch wesentlich höher sein dürften als in einem speziell darauf ausgelegten Kraftwerk) ist per Saldo der Energieeinsatz des Autos WESENTLICH höher als der Energiegewinn in dieser seltsamen Apparatur.
Aber Hauptsache, der Supermarkt kann sich ein grünes Mäntelchen umhängen.
Zitat von DiskusNa, nach allem was ich verstanden habe, nutzen diese Platten die Gewichtskraft der Fahrzeuge.
Stimmt. Wobei das Gewicht allein nicht die erforderliche Energie liefern würde. Entscheidend ist, daß eine solche "kinetische Platte" niedergedrückt wird, während die Räder des Fahrzeugs auf sie drücken, und dann wieder hochgeht, wenn das nicht mehr der Fall ist. Das Fahrzeug muß sich also bewegen, damit das funktioniert, dh. der Motor muß Kraft erzeugen. Ein Teil dieser Kraft dient zum Niederdrücken der Platten.
Zitat von Diskus Durch das Überfahren der Platten wird die Fahrzeuggeschwindigkeit vermutlich minimal abnehmen und da diese Platten nicht in der Straße vor dem Supermarkt, sondern (laut Artikel) auf dem Parkplatz eingelassen sind ist anzunehmen, daß an dieser Stelle sowieso gebremst wird.
Sie haben, was die Lokalisation der Platten angeht, Recht, lieber Diskus. Im Text steht zwar "kinetic plates which were embedded in the road", aber die Abbildung zeigt, daß das Ganze auf einem Parkplatz eingerichtet ist; man muß "road" also mit "Fahrbahn" übersetzen. Ich werde das korrigieren.
Aber es ist nicht das Bremsen, durch das die Energie für das Niederdrücken der Platten erzeugt wird. (Das ist eben anders, als wenn ein bremsendes Rennauto über eine Art Dynamo seine Batterien auffüllt. Dort wird ein Teil der Energie genutzt, die sonst in Wärme umgewandelt werden würde). Sondern es ist, wie gesagt, das Fahren über die Platten. Diese bremsen das Auto. Damit es dorthin gelangt, wo es hinsoll, muß also zusätzlich beschleunigt werden. Diese Energie liefert der schmutzige Benzinmotor.
Zitat von DiskusUnter diesen Umständen wird dort also Bremsenergie zum Kassenbetrieb genutzt. Keine zusätzliche Emission also. Oder doch?
Ja, leider doch, wie geschildert. Es sei denn, daß man die Platten als so etwas wie eine externe Bremshilfe einsetzen würde. Vielleicht ist das ja die Idee: Der bremswillige Fahrer lenkt, statt zu bremsen, sein Fahrzeug über die Platten. Dann wäre es in der Tat ähnlich wie beim Rennauto - ein Teil der kinetischen Energie des fahrenden Autos würde, statt in Wärme umgewandelt zu werden, diese Anlage treiben. - Ich sehe aber, jedenfalls aufgrund des Artikels, nicht, daß die Anlage in Gloucester so ausgelegt ist.
In Antwort auf:ist anzunehmen, daß an dieser Stelle sowieso gebremst wird.
Dieses "Bremsen durch Strassenunebenheiten" würde schon etwas Übung erfordern, man müßte den jeweiligen Bremseffekt vorher ziemlich genau einkalkulieren, damit man für die aufgebauten Hürden weder zu schnell ist noch zu langsam ist. Das Prinzip wäre, wenn man den Wahnsinn weiterspinnen möchte, dann schon eher an Autobahnausfahrten "lohnend", da ist zumindest genug Platz und auch etwas mehr Energie zum abschöpfen. An den Kassen könnte ja dann ein Aufkleber mit "Ich rechne mit Bremsenergie der A-8 Ausfahrt Nr.75" sein ;-)
Aber auch hier: Der "ökologisch optimale Autofahrer" geht so rechtzeitig vom Gas, daß er ohne zu bremsen mit der richtigen Geschwindigkeit an der Ausfahrt ankommt. Der müßte dann länger auf dem Gas bleiben - also kein Vorteil. Und die eher vorsichtigen müssen danach wieder beschleunigen - auch kein Vorteil. Nur die Raser könnten etwas "gemolken" werden. Soll man so eine "ökologische Zukunftstechnologie" wirklich auf der Existenz von Rasern aufbauen?
Wie wäre es mit "Tretmatten" an den Eingängen und Ausgängen, oder mit "etwas schwergängigen Drehkreuzen". Scheint mir schon von der Verkabelung her einfacher zu sein. Und die Radfahrer werde mit einbezogen!
Oder noch einfacher: der Kunde bekommt bei der Kasse eine Kurbel in die Hand gedrückt!
Zitat von UngeltWie wäre es mit "Tretmatten" an den Eingängen und Ausgängen, oder mit "etwas schwergängigen Drehkreuzen". Scheint mir schon von der Verkabelung her einfacher zu sein. Und die Radfahrer werde mit einbezogen! Oder noch einfacher: der Kunde bekommt bei der Kasse eine Kurbel in die Hand gedrückt!
In diese Richtung gehen auch meine Überlegungen, lieber Ungelt.
Mir scheint, daß das Potential des Menschen als Energieproduzent noch bei weitem nicht ausgeschöpft ist.
Die meisten von uns leisten ja viel zu wenig körperliche Arbeit, weswegen wir fett und träge werden und das alles wieder im Fitness-Studio abtrainieren müssen.
Warum das nicht zur Energieerzeugung nutzen? Der Fahrstuhl fährt nicht elektrisch, sondern die Insassen kurbeln ihn gemeinsam hoch und runter. Die Handy-Batterie wird nicht am Netz geladen, sondern per Kurbel (geht alles; es gab mal solche Kurbel-Radios oder gibt es vielleicht noch). Der Daddelautomat wird wieder so betrieben, wie ich es in meiner Jugend noch kannte: Man drückte einen Hebel, und damit setzte man mechanisch die Walzen in Bewegung; deshalb ja "einarmiger Bandit".
Und dann die Fitness selbst! Jedes Fitness-Studio könnte doch ein kleines Kraftwerk sein. Beim Hantelheben zieht man an einer Schnur, die einen Dynamo betreibt. Auf dem Fahrrad-Ergometer, auf dem Tretband - überall läßt sich menschlicher Strom erzeugen.
Und der Anreiz zum Trimmen! Jedes Gerät hat einen Zähler, an dem man Minute für Minute sieht, wieviel CO2 man durch sein Treten, Heben, Beugen eingespart hat!
In Antwort auf:Und der Anreiz zum Trimmen! Jedes Gerät hat einen Zähler, an dem man Minute für Minute sieht, wieviel CO2 man durch sein Treten, Heben, Beugen eingespart hat!
Fast unnötig zu erwähnen, dass auch dieser Schuss ökologisch nach hinten los geht.
Denn auch die menschliche Energie muss ja irgendwie erzeugt werden. Und zwar durch Verbrennung von Kohlenhydraten in den Muskeln. Und was entsteht bei diesem Verbrennungsvorgang? Richtig: CO2. (Ganz konkret: Der Mensch atmet heftiger und verströmt damit mehr CO2).
Fazit: Es mag sich dabei (vielleicht) um eine "gesunde" Art der Energie-Erzeugung handeln. Aber ganz sicher nicht um eine CO2-neutrale Methode. (Eher im Gegenteil, denn auch beim Menschen gibt es ja hohe Wärmeverluste bei der Energie-Erzeugung sowie beim Transport der Energie von den Muskeln über das Fitness-Gerät bis zum Generator).
In Antwort auf:Und der Anreiz zum Trimmen! Jedes Gerät hat einen Zähler, an dem man Minute für Minute sieht, wieviel CO2 man durch sein Treten, Heben, Beugen eingespart hat!
Fast unnötig zu erwähnen, dass auch dieser Schuss ökologisch nach hinten los geht.
Denn auch die menschliche Energie muss ja irgendwie erzeugt werden. Und zwar durch Verbrennung von Kohlenhydraten in den Muskeln. Und was entsteht bei diesem Verbrennungsvorgang? Richtig: CO2.
Und: wenn man durch das Kurbeln seinen Hunger angeregt hat und ein Steak verzehrt, dann ist man mit schuld am erhöhten Methanausstoß - auch ein Treibhausgas.
Am besten fallen wir alle tot um.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Dann schlage ich doch gleich im Rahmen der Gesundheitsdiktatur "Fahrradfernseher für Übergewichtige mit integrierter Netzeinspeisung" vor, auf Rezept natürlich. Das gibt doch gleich einen ordentlichen Absatz, die Entwicklungskosten haben sich gleich amortisiert, und ein Kraftwerk könnte mindestens eingespart werden. Und ich könnte mir auch ein Modell reservieren, natürlich mit DSL, WLAN und Browser statt TV-Anschluß ;-)
Nur bei der CO2 Einsparanzeige ziehe ich nicht mit, Sie wissen, da bin ich hartnäckig. Auf eine Öl/Gasabhängigkeitsminderungsanzeige könnten wir uns aber möglicherweise einigen ;-)
Gruß, Ungelt
(Hoffentlich liest die Ulla Schmidt hier nicht mit ;-)
Zitat von FlorianDenn auch die menschliche Energie muss ja irgendwie erzeugt werden. Und zwar durch Verbrennung von Kohlenhydraten in den Muskeln. Und was entsteht bei diesem Verbrennungsvorgang? Richtig: CO2.
Das stimmt schon, lieber Florian. Aber so leicht lasse ich mir meine Idee vom grünen Fitness-Studio nicht kaputtmachen.
Denn wenn jemand auf dem herkömmlichen Fahrrad-Ergometer seine Kilometer runterstrampelt, erzeugt der ja auch CO2. Wo geht eigentlich die kinetische Energie seiner Strampelei hin? Sie wird überwiegend zu Wärmeenergie.
Wenn man jetzt an das Gerät einen Dynamo klemmt, dann strampelt unser Kunde genausoviel - aber ein Teil dieser kinetischen Energie dient jetzt zum Aufladen einer Batterie. Ich hoffe, ich vertue mich da nicht.
In Antwort auf:Es sei denn, daß man die Platten als so etwas wie eine externe Bremshilfe einsetzen würde.
Exakt das war meine Interpretation dieser Idee.
In Antwort auf:Ich sehe aber, jedenfalls aufgrund des Artikels, nicht, daß die Anlage in Gloucester so ausgelegt ist.
Naja, vielleicht sind die so clever tatsächlich nicht gewesen. Da hat möglicherweise meine Erwartungshaltung mit der tatsächlichen Information interferiert. Aber die Idee ist prinzipiell nicht schlecht, dabei bleibe ich. An Stellen, wo man sowieso abbremsen muß, einfach eine kinetische Platte in den Boden lassen und die Anlage die Abbremsung übernehmen lassen ... das kann funktionieren.
Wirklich nur sehr theoretisch. Denn der Fahrer muss dann ja sein eigenes Bremsen entsprechend reduzieren. Dieser Effekt dürfte schwierig zu kalkulieren sein. Zumal der Fahrer auch vorab wissen muss, wo genau sich die Platten befinden und wie stark sie bremsen.
Einfach ungebremst auf eine Autobahnausfahrt zufahren und darauf vertrauen, dass einen der Belag schon entsprechend abbremst wäre auf jeden Fall mutig.
Wenn der Fahrer hingegen weiter so wie bisher bremst (was ich ihm aus Gründen der Verkehrssicherheit raten würde), dann bleibt halt nicht mehr allzu viel Effekt für den Bodenmechanismus übrig.
Fazit: WENN man sich mit so etwas beschäftigt, dann ist es sicher sinnvoller, den Energiespeicher im Auto zu haben. (wie in den neuen F1-Autos). Erstens gibt es den Effekt dann bei jeder Abbremsung. Zweitens ist der Fahrer dann mit der Wirkung besser vertraut (=weniger Verkehrs-Risiken). Drittens ist hat die Energie-Übertragung so sicher weniger Reibungsverluste.
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