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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 18 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 05:25
Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Der Psychologe B.F. Skinner ließ in seinem 1948 erschienenen utopischen Roman "Walden Two", in dem die perfekte Verhaltenskontrolle in einer Gesellschaft geschildert wird, immerhin eine Diskussion über das Für und Wider einer solchen Gesellschaft stattfinden.

Im Zeichen des angeblichen oder tatsächlichen Klimawandelst findet man heutzutage Artikel wie den, aus dem das Zitat des Tages stammt.

Der Autor ist übrigens nicht irgendein Journalist, sondern er leitet das Wirtschaftsressort jener Wochenzeitschrift, die einmal als das liberale Flaggschiff galt.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 10:40
#2 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Nachtrag: Hier ist ein kurzes (4 min) Video, auf dem man Skinner sehen und hören kann.

Kaa Offline




Beiträge: 658

25.12.2009 11:15
#3 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Ich glaube, die merken nicht mal selbst, was sie da sagen/schreiben. Freiheit kann sich genauso verändern, wie die Hexen aus dem Wald verschwunden sind.

Die Freiheit wird nicht verschwinden. Wir werden immer noch frei sein. Wir werden immer noch eine FDGO haben. Unsere Kindeskinder werden es als barbarisch empfinden, daß Freiheit einst dazu führen konnte, daß jemand sich selbst ins Unglück stürzte. Die Freiheit wird ihre Bedeutung gewandelt haben.

Es wird nicht gewaltätig ablaufen, es ist nicht geplant.

Wie schon oft gesagt, "Leben wir nicht in einem freien Land? Kann ich nicht gehen, wie ich will?" fragte Pippi Langstrumpf, als sie ihre Wege rückwärts laufend zurücklegte, und darauf angesprochen wurde. Heute könnte sie das schon nicht mehr, gehen wie sie will.

Liebe Grüße
Kaa


Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt

Inger Offline



Beiträge: 296

25.12.2009 11:50
#4 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Hast Du Dich da bewußt verschrieben?
Grüßchen,
Inger

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 11:55
#5 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von Kaa
Wie schon oft gesagt, "Leben wir nicht in einem freien Land? Kann ich nicht gehen, wie ich will?" fragte Pippi Langstrumpf, als sie ihre Wege rückwärts laufend zurücklegte, und darauf angesprochen wurde. Heute könnte sie das schon nicht mehr, gehen wie sie will.


Weil es ja angeblich zu ihrem eigenen Besten wäre, wenn sie dazu bringt, so zu gehen wie andere auch.

Die Gefahr für die Freiheit kommt heute von denen, die nur das Beste wollen. Skinner sah in Walden Two (unsinnigerweise als "Futurm zwei" ins Deutsche übersetzt), eine glückliche Gesellschaft.

Herzlich, Zettel

Eloman Offline



Beiträge: 251

25.12.2009 15:27
#6 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Den Traum träumen Intellektuelle doch schon seit Platons Zeiten. Gibts auch ein schönes Buch von Roland Baader drüber: "Totgedacht: Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören"

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

25.12.2009 16:17
#7 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Es ist eine unerschütterliche Selbstgewißheit, gepaart mit einer Verachtung für's gemeine Volk, dessen Tumbheit ja schon allein daraus folgt, daß es nicht zu denselben Schlüssen gekommen ist. Wenn doch für unsere Geistesgröße ausgemacht ist, daß alle Aktionen gegen den Klimawandel so ungeheuer nützlich sind, daß nur die kretinösen Amerikaner/Chinesen/Plebs sich dieser Erkenntnis verweigern können, dann lohnt ja die Mühe der Überzeugung nicht, denn sie hat ja nicht funktioniert, oder?
So muß man die Kinderlein eben "nudgen", wenn sie einen schon nicht zum Philosophenkönig ausrufen!
Übrigens ist es sicherlich nicht gerade schmeichelhaft, als der "James Hanson der XXX" tituliert zu werden.

Herzlich, Thomas

Calimero ( gelöscht )
Beiträge:

25.12.2009 16:25
#8 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Na das (der Link) war ja mal ein tolles Weihnachtsgeschenk, lieber Zettel.

Ich hab mich durch den Zeit-Artikel und die Kommentare gearbeitet ... jetzt pocht meine Halsschlagader, und ich möchte sowohl dem Autor, als auch diversen Kommentatoren ihre Zeilen am liebsten um die Ohren hauen.

Fangen so Totalitarismen an? Besserwissermenschen entwickeln Visionen, und müssen dann nur noch das Volk mitnehmen? Argh!

Zornig, Calimero

Dennoch mit besten Weihnachtsgrüßen...

----------------------------------------------------
Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

Kaa Offline




Beiträge: 658

25.12.2009 16:52
#9 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von inger

Hast Du Dich da bewußt verschrieben?


Nein

Liebe Inger

Kannst Du den Namen bitte auch wegmachen

Danke!

Kaa


Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt

Ungelt ( gelöscht )
Beiträge:

25.12.2009 16:53
#10 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von Calimero
Fangen so Totalitarismen an?

Nach meinem Eindruck ja. Der kommunistischen Putch 1948, den ich ja noch nicht wirklich erlebt hatte, war anfangs auch recht friedlich, nach meinem Eindruck. Es dauert immer einige Jahre, bis die Ersten am Galgen hängen, oder zeitgemäßer, der eintsprechenden "Behandlung" unterzogen werden. Ein sehr großer Teil der Tschechen (auch Intelektuelle, z.B.Kundera) hatte jedenfalls nicht die Befürchtung, daß es diesen Weg nimmt. Man war ja ein "zivilisiertes Land", mitten in Europa, und wollte nur etwas "change".

Schönen Tag noch, Ungelt

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 16:57
#11 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Ich habe den Beitrag von Inger entsprechend editiert.

Herzlich, Zettel

Juno Offline



Beiträge: 332

25.12.2009 17:06
#12 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Uwe-Jean Heuser ist Ökonom und hat ein ganzes Buch über das "neue Menschenbild" seiner Disziplin geschrieben:

"Humanomics. Die Entdeckung des Menschen in der Wirtschaft".
http://www.amazon.de/gp/product/product-...=299956&s=books

Wenn er über Klimapolitik schreibt, dann gilt auch: For a kid with a hammer, everything looks like a nail.

Die Idee von den kleinen "nudges", mit denen die Politik den überforderten Bürgern auf die Sprünge hilft, hat sicher ein totalitäres Potenzial. Aus ihrer Grundaussage, dass der Mensch bei seinen Entscheidungen oft irrational handelt, lässt sich politisch schon viel machen. Man kombiniere das noch mit der Aussage, dass der unregulierte Markt ökologisch blind ist und in die Klimakatastrophe führt, und schon spricht scheinbar alles für den Ökosozialismus.

Trotzdem scheint es mir wichtig, die Heusers und Harichs nicht sofort in einen Topf zu werfen. Zwischen einer leninistischen Avantgarde und dem "libertären Paternalismus" der "Nudge"-Theoretiker gibt es eben doch beträchtliche Unterschiede. Was uns bislang leider fehlt ist eine systematische Kritik dessen, was Jonah Goldberg so schön den "Smiley Fascism" genannt hat.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 17:12
#13 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von Ungelt

Zitat von Calimero
Fangen so Totalitarismen an?

Nach meinem Eindruck ja. Der kommunistischen Putch 1948, den ich ja noch nicht wirklich erlebt hatte, war anfangs auch recht friedlich, nach meinem Eindruck. Es dauert immer einige Jahre, bis die Ersten am Galgen hängen, oder zeitgemäßer, der eintsprechenden "Behandlung" unterzogen werden. Ein sehr großer Teil der Tschechen (auch Intelektuelle, z.B.Kundera) hatte jedenfalls nicht die Befürchtung, daß es diesen Weg nimmt. Man war ja ein "zivilisiertes Land", mitten in Europa, und wollte nur etwas "change".



Es gab im "Spiegel" einmal eine Serie "Ich bin ein Lump, Herr Staatsanwalt", in der die Methode der kommunistischen Machtübernahme in den von der Roten Armee eroberten Ländern geschildert wurde. (Hauptsächlich ging es um die Schauprozesse, daher der Titel.

Man bildete zunächst Koalitionen mit allen "friedliebenden Kräften". In diesen versuchte man vor allem das Innenministerium in die Hand zu bekommen und damit die Kontrolle über die Polizei. In einer Salamitaktik wurden die anderen Parteien allmählich entmachtet. Im Hintergrund stand die Rote Armee bereit.

Die Kommunisten waren ja durchweg zunächst in der Minderheit, wie auch bei der Oktoberrevolution. Lenin hat gezeigt, wie man durch Tricks, Lügen und Drohungen auch als Minderheit an die Macht gelangen kann.

Das haben Kommunisten seither immer wieder erfolgreich nachgemacht. Das aktuelle Beispiel ist Venezuela.

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 17:34
#14 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von Zettel
Es gab im "Spiegel" einmal eine Serie "Ich bin ein Lump, Herr Staatsanwalt", in der die Methode der kommunistischen Machtübernahme in den von der Roten Armee eroberten Ländern geschildert wurde.


Ich habe jetzt nachgesehen. Hier ist der Beginn der Serie. Ich war mir nicht sicher gewesen, in welchem Jahr sie erschienen war; aber jetzt ist es klar: Es war das Jahr des Aufstands in Ungarn, 1956.

Ich kann mich an die Tage dieses Aufstands noch gut erinnern. Es war ein regelrechter Ausbruch des Volkszorns. Mitglieder der Geheimpolizei wurden gelyncht. Nachdem die Rote Armee den Aufstand niedergeschlagen hatte, wurden dessen Führer - auch der gemäßigte Imre Nagy - verhaftet; Nagy wurde später gehängt.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 17:42
#15 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von Juno
Trotzdem scheint es mir wichtig, die Heusers und Harichs nicht sofort in einen Topf zu werfen.


Das wollte ich auch keinesfalls tun, lieber Juno; so wie Skinner auch wieder ein Fall für sich ist.

Aber bei aller Verschiedenheit gibt es eben ein Tertium comparationis: Intellektuelle maßen sich an, dem uneinsichtigen Volk zu seinem Glück zu verhelfen.

Hier hat schon jemand auf Platon hingewiesen, der sich eine Herrschaft der Philosophen ausmalte. Man auch noch weiter zurückgehen, bis zu biblischen Propheten.

Herzlich, Zettel

Ungelt ( gelöscht )
Beiträge:

25.12.2009 19:24
#16 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von Zettel
Ich habe jetzt nachgesehen.

Danke, das werde ich mir durchlesen. Mich hat man von solchen Nachrichten zu der Zeit noch erfolgreich abgeschirmt, man konnte ja vor Kindern über diese Dinge nicht offen reden, ohne das Risiko einzugehen, daß das Kind dann in der Schule etwas ausplaudert. Mein Vater war der Meinung, daß "wenn der Bub nicht ganz blöd ist, dann wird er das eines Tages schon selber merken". Es hat funktioniert

Meine politische Erinnerung an diese Jahre besteht vor allem darin, daß in der Schule alle obligatorisch bei den "Pionieren" waren, das dazugehörige rote Halstuch immer getragen werden mußte und wahnsinnig pathetische Gedichte auswendig gelernt wurden. Zuhause war man da immer deutlich zurückhaltender, was allein schon so manche Frage aufwarf. Und bei den Freunden meiner Eltern habe ich Schellackplatten mit politischem Kabaret aus der Vorkriegszeit (Voskovec+Werich) gehört, die einen total anderen - freien, frechen und intelligenten Geist atmeten. Ich verstand noch nicht alles, aber es gab offenbar doch noch etwas jenseits der "ewigen Freundschaft mit der UdSSR".

Schöne Feiertage wünsche ich noch, Ungelt

Juno Offline



Beiträge: 332

25.12.2009 20:50
#17 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat
Intellektuelle maßen sich an, dem uneinsichtigen Volk zu seinem Glück zu verhelfen.



Die spannende Frage ist ja, von wem und wie dieses Glück definiert wird.

Nach meinem Eindruck sind sich die "Nudgisten" zunächst einmal der Gefahr einer Bevormundung des Individuums sehr bewusst - sie sind zwar Paternalisten, aber sie wollen zugleich auch libertär sein, es also dem freien Einzelnen nur mit ein paar winzigen psychologischen Tricks erleichtern, die Wahl zu treffen, die in seinem selbst bestimmten Eigeninteresse liegt.

Das Tückische an dem Heuser-Zitat ist, wie rasant und gedankenlos er von diesem individualistischen Ansatz dann doch ins Kollektivistische springt:
"Deutschland profitiert von einer Ökowende. Bloß, wie bringt man das den Menschen im Alltag bei?"
Da muss also der Alltagsmensch umlernen, damit Deutschland profitieren kann. (Dass das so ist, muss der Alltagsmensch im Übrigen denen glauben, die behaupten, für Deutschland zu sprechen.)

Die Smiley-Faschisten gestehen nicht einmal sich selbst ein, dass sie gerne herrschen wollen. Sie haben ja aus der Geschichte gelernt und wissen außerdem, dass autoritäres Auftreten heute nicht mehr zeitgemäß ist. Sie meinen es doch nur lieb mit uns!

Jan Fleischhauer hat das kürzlich am Beispiel Renate Künast, wie ich finde, schön formuliert: Sie tritt "immer wie eine aufgekratzte Gemeinschaftskundelehrerin auf, die innerlich ja noch soo jung geblieben ist, daher auch die Unernsthaftigkeit des Programms, das mit seinen Ideen eine herzerwärmende Sorglosigkeit ausstrahlt."


Beste Grüße

Juno

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

25.12.2009 21:24
#18 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Zitat von Juno
Nach meinem Eindruck sind sich die "Nudgisten" zunächst einmal der Gefahr einer Bevormundung des Individuums sehr bewusst - sie sind zwar Paternalisten, aber sie wollen zugleich auch libertär sein, es also dem freien Einzelnen nur mit ein paar winzigen psychologischen Tricks erleichtern, die Wahl zu treffen, die in seinem selbst bestimmten Eigeninteresse liegt.


Das war genau auch der Ansatz von Skinner. Ob sie von ihm beeinflußt sein könnten?

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

29.12.2009 16:29
#19 RE: Zitat des Tages: Verhaltenskontrolle, Machtphantasien Antworten

Wie weit die Machtphantasien bereits gehen, die wir in diesem Thread diskutieren, kann man jetzt in "Spiegel- Online" lesen.

Das übertrifft noch meine schlimmsten Befürchtungen. Es wird wirklich Zeit, Wolfgang Harich ein Denkmal zu setzen.

 Sprung  



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