Zitat von califaxKennen Sie noch diese albernen Filme, wo immer dieser Glatzkopf rumsprang und strammstand? :)
Nein. Klären Sie mich bitte auf.
Tja, wenn ich auf einen der Namen käme. Die Dinger wurden in den 50ern oder 60ern in Westdeutschland gedreht. Eine der nervigsten Figuren des Ensambles war in mehreren Filmen ein Vorzeigemilitarist, der bei jeder Gelegenheit Zackzack! schmetterte. Ist aber auch unwichtig.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Zitat von califaxEs schneit im Winter. Und alle paar Jahre gibt es erst einen heißen trockenen Sommer, auf den dann ein kalter schneereicher Winter folgt. Das ist so seit Jahrhunderten.
Ist dann die Wettervorhersage als Ganzes abzulehnen, wenn man diese Grundinformationen besitzt?
Natürlich nicht. Aber was da vor dem Wochenende auf uns einprasselte, war ja keine Wettervorhersage mehr, sondern knapp vor Evakuierungsmaßnahme. ;)
Zitat von FTT_2.0
Zitat von califaxSeien wir mal ehrlich: Was den Okzident groß und erfolgreich gemacht hat, sind nicht die Werte der Mönche und Märtyrer. Es sind die Werte der Ritter und Kaufleute. Mit Demut, Unterwerfung und Pazifismus stirbt es sich fein in den Arenen und Gefängnissen der Welt. Stolz, Wagemut, Ehre, Sturheit und Gier haben uns zu Kühlschränken, modernen Krankenhäusern und gut beheizten Häusern verholfen.
Sind Stolz, Wagemut, Ehre etc. Substitute zu Altruismus, Demut, Gemeinsinn oder Nächstenliebe? Hat es den Afrikanern an Stolz und Wagemut, den Arabern an Sturheit und Gier, den Asiaten lange Jahre an Ehre gefehlt?
Beide male nein. Ich sehe da zwischen den Wertegruppen auch kein Entweder-Oder. Ohne Gemeinsinn gäbe es auch keine Krankenhäuser. Aber ohne Gier und Mut könnte diese niemand finanzieren. Ich wollte daran erinnern, daß die Beschränkung auf religiöse Demutsforderungen wirklichkeitsfremd ist. Man kann keine Zivilisation erhalten, wenn man Wehrlosigkeit, Opfermentalität und Unterwürfigkeit als Ideal hat.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Zitat von califaxTja, wenn ich auf einen der Namen käme. Die Dinger wurden in den 50ern oder 60ern in Westdeutschland gedreht. Eine der nervigsten Figuren des Ensambles war in mehreren Filmen ein Vorzeigemilitarist, der bei jeder Gelegenheit Zackzack! schmetterte.
Zitat Erstens hat man früher einfach nach der Ernte Schneezäune auf die Felder und Wiesen gestellt. Die genaue Position der Zäune war Erfahrungssache.
Die stehen da nach wie vor.
Zitat Zweitens hat man früher die wichtigsten Schienenstränge mit so einem Ding geräumt, daß Eisenbahnnostalgiker als Schneebesen bezeichnen. Und die gefährdeten Weichen hat man einfach beheizt. Heute jammert die Bahn, man habe ja nicht mit Schneefall rechnen können.
Das kann nicht der Grund sein, lieber califax. Denn beheizte Weichen gibt es immer noch. Und auch Schneepflüge sind nach wie vor im Einsatz. Und die Bahn war vorbereitet, hat nicht gejammert, sondern sich anständig entschuldigt.
Zitat Viertens hat man den Straßendienst stark eingeschränkt und gleichzeitig das Straßennetz ausgebaut. Gleichzeitig ist das Verkehrsaufkommen stark gestiegen.
Richtig. Das ist ein springender Punkt. Eingeschränkter Winterdienst. Streusalz ist verpönt, zum Teil zu Recht.
Zitat Früher waren auch viele Straßen blockiert. Aber da hat niemand so überrascht getan. Da ist man halt einfach woanders lang gefahren oder hat Schneeketten angelegt.
Ah, also ist doch die Verweichlichung der Leute Schuld? Na dann waren die Medienratschläge ja vielleicht doch ganz angebracht.
Zitat Schienenausfälle im Winter waren ganz normal. Wir hatten in der Schule viele, die im Winter zu Hause blieben, weil Busse und Bahn Schrott waren.
Aha. Wann war das denn? Kann ich mich überhaupt nicht dran erinnern. Aber gut, vielleicht haben Sie ja ein längeres Gedächtnis als ich. Aber besteht nicht vielleicht doch die Möglichkeit, daß der Winter im Vergleich zu den letzten 15-20 etwas härter ist?
Zitat von welt.deÄhnlich kalt wie zurzeit war es in Deutschland nach meteomedia- Angaben flächendeckend zum letzten Mal vor 22 Jahren: Am 14. Januar 1987 herrschte vor allem in der Mitte und im Gebiet der damaligen DDR verbreitet strenger Dauerfrost. In Leipzig wurde damals der Tiefstwert von minus 27,6 Grad gemessen.
In 15-20 Jahren kann man schonmal etwas Routine verlieren, meinen Sie nicht?
Zitat Früher waren auch viele Straßen blockiert. Aber da hat niemand so überrascht getan. Da ist man halt einfach woanders lang gefahren oder hat Schneeketten angelegt.
Ah, also ist doch die Verweichlichung der Leute Schuld? Na dann waren die Medienratschläge ja vielleicht doch ganz angebracht.
Verweichlichung? Kann man so nennen. Hirnschwund trifft es m.E. besser, wenn man solche Keulen benutzen möchte. "Gegen Abend ist mit einsetzender Dunkelheit zu rechnen". Da braucht man keine Hysterie sondern höchstens ein paar Bußgelder wegen Fahrens ohne Schneeketten und vielleicht die eine oder andere Nachschulung, wo man besonders begriffsstutzigen Autofahrern nochmal beibringt, was witterungsgemäßes Verkehrsverhalten ist. Ab einem gewissen Alter muß man von Menschen einfach verlangen, daß sie anfangen, den Kopf zu benutzen und sich wie Erwachsene zu benehmen.
Zitat von Diskus
Zitat Schienenausfälle im Winter waren ganz normal. Wir hatten in der Schule viele, die im Winter zu Hause blieben, weil Busse und Bahn Schrott waren.
Aha. Wann war das denn?
Alle 5-6 Jahre. Beim Ikarus war die Hydraulik ein Lieblingsschaden. Und daß Züge zu spät oder gar nicht kamen, war im Winter normal. Da mußte halt mal 'ne Brigade raus und die Gleise freischippen. Winter eben. Das gab es eigentlich jedes Jahr gegen Ende Januar vor Beginn der Russenkälte. Alle 5-6 Jahre gab es das auch über den ganzen Winter verteilt. Seitdem hat sich meines Wissens nichts geändert. Im Winter schneit es halt.
Zitat von Diskus Aber besteht nicht vielleicht doch die Möglichkeit, daß der Winter im Vergleich zu den letzten 15-20 etwas härter ist?
Nö. Der letzte richtige Winter ist erst wenige Jahre her. Mein Vater flucht immer noch über meine Schwester, weil er wegen ihr mit dem Auto raus und stundenlang eine freie Route suchen mußte. Kann ihn ja mal bei Gelegenheit nach der Jahreszahl fragen. Ich notiere mir nicht jede Schneeflocke. ;) Und mein erster Winter in Franken war auch eine Zitterpartie, bei ich mir nach der Arbeit erstmal die Garage freischippen mußte, um das Auto reinstellen zu können. Dieser Winter ist sicherlich etwas kälter als der langgezogene Herbst, den wir letztes Jahr hatten. Aber so ist das eben in Deutschland - milder Sommer -> milder Winter, heißer Sommer -> kalter Winter. Und zwei, drei mal pro Jahrzehnt besteht die Chance auf weiße Weihnacht. So wie heuer.
Zitat von Diskus
Zitat von welt.deÄhnlich kalt wie zurzeit war es in Deutschland nach meteomedia- Angaben flächendeckend zum letzten Mal vor 22 Jahren: Am 14. Januar 1987 herrschte vor allem in der Mitte und im Gebiet der damaligen DDR verbreitet strenger Dauerfrost. In Leipzig wurde damals der Tiefstwert von minus 27,6 Grad gemessen.
In 15-20 Jahren kann man schonmal etwas Routine verlieren, meinen Sie nicht?
Damals wurden -27 gemessen. Und zwar genau eine Nacht lang. Seitdem hat es alle 4-6 Jahre in Leipzig einen Winter mit -15 bis -25 gegeben. So wie seit Jahrhunderten üblich. Übrigens ist der Unterschied zwischen einer Nacht mit -27 und einer Nacht mit -15 auch erst relevant, wenn diese Nacht mit ganz vielen Kumpels im Rudel anrückt. Ansonsten ist es eine Nacht wie jede andere Winternacht seit Jahrtausenden auch: kalt. Was soll man da überhaupt an Routine verlieren? Schaltet sich Ihre Heizung ab, wenn das Thermometer eine bestimmte Schranke unterbietet? Nein? Na also.
Übrigens war der Winter 1987 einfach herrlich. In der Schule war die Heizung ausgefallen, weil der Idiot von Hausmeister darauf bestand, am Wochenende Wochenende zu machen -> Heizungsrohre eingefroren. Wir saßen also alle mit Anorak im Zimmer, der Atem dampfte, und es gab verkürzten Unterricht.
EDIT: Ich glaube jedenfalls, daß das '87 war. Es war herrlich rattenkalt. Nach Ihren Angaben muß das '87 gewesen sein.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Nochmal zur Verweichlichung: Ich glaube, dieser Begriff trifft es einfach nicht. Natürlich sind wir alle sehr viel weicher als frühere Generationen. Unsere Lebensumstände sind ja auch viel friedlicher und sanfter. Aber mit der Schneehysterie der letzten Tage hat das nichts zu tun. Zur Enttäuschung mancher ist ja die Panik nicht von den Medien auf die Menschen übergesprungen. Die Deutschen haben ein stinknormales verschneites Winterwochenende erlebt.
Nein, was hinter der Hysterie steckte, war wirklich die Langeweile einiger wohlhabender erlebnisarmer Menschen, denen vom Ticker im Dauerlauf Ereignisse präsentiert werden, die andere Menschen erleben. Es war die Langeweile von Leuten, die kein eigenes Leben haben, denen einfach der Kick fehlt. Manchen Menschen geht es einfach zu gut.
Und es hätte auch ohne diese Hysterie keine Katastrophe gegeben. Wie denn auch, bei dem bißchen Wetter? Es ist noch nicht einmal zu richtigen Hamsterkäufen gekommen. Es war ein stinknormales Wochenende.
Eine Minderheit hat sich aufgeregt, die Mehrheit hat sich am Schnee erfreut.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Noch ein Zeit-Artikel. Da weiß ich echt nicht mal, was ich explizit zitieren sollte.
Zitat von ZeitWachstum bedeutet Selbstzerstörung Aller Effizienztechnik zum Trotz: Wird die Wirtschaft des "immer mehr" nicht infrage gestellt, kommt es zur Klimakatastrophe.
Ob Helmut Schmidt sein eigenes Blatt überhaupt noch liest?
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat Nein, was hinter der Hysterie steckte, war wirklich die Langeweile einiger wohlhabender erlebnisarmer Menschen, denen vom Ticker im Dauerlauf Ereignisse präsentiert werden, die andere Menschen erleben. Es war die Langeweile von Leuten, die kein eigenes Leben haben, denen einfach der Kick fehlt. Manchen Menschen geht es einfach zu gut.
Damit meinen Sie jetzt Medienvertreter? Oder die geringe Anzahl derer, die sich haben verrückt machen lassen? Naja, vielleicht auch beide. So viele werden es schon nicht gewesen sein.
Zitat Eine Minderheit hat sich aufgeregt, die Mehrheit hat sich am Schnee erfreut.
Das würde ich unterschreiben. Es war alles relativ unaufgeregt (außerhalb der Medien). Aber Medien übertreiben halt gerne und ich glaube, das tun sie auch nicht erst seit gestern. Und nein, das sagt nichts über den Zustand der Republik aus. Wir stimmen offensichtlich darin überein, daß die Mehrheit hierzulande mit dem Wintereinbruch ausgezeichnet zurecht kommt. Und daß ein paar Mediendösköppe gerne eine Sensation hätten. Schön soweit. Die Medien haben halt einen größeren Wintereinbruch erwartet und haben dann zunächst einfach nach Drehbuch weitergemacht. Oder? Naja, wie auch immer. Ich finde Ihre Glosse auch wirklich schön geschrieben. Nur gibt meiner Ansicht nach der Anlaß den Rest des Textes nicht so richtig her. Mehr wollte ich schon nicht sagen.
Zitat Beim Ikarus war die Hydraulik ein Lieblingsschaden.
Aber die sind auch gerne mal völlig ohne Winter liegengeblieben. Einfach so. Gerne auch mit lautem Knall und noch mehr Rauch. Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft ich nicht planmäßig nach der Schule zu Hause war wegen dieser Drecksfuhrwerke. Ein Glück, daß es die nicht mehr gibt.
Zitat Dieser Winter ist sicherlich etwas kälter als der langgezogene Herbst, den wir letztes Jahr hatten.
Naja gut, auch kälter als die letzen paar Winter davor. Ich messe die Winterhärte gerne in Anzahl der Tage, die ich nicht mit dem Fahrrad ins Institut fahren kann (welches ca 100 m über der Stadt liegt). Die betrug diesen Januar fünf. In den letzten 6 Jahren zusammengenommen zwei. Bitte erzählen Sie mir jetzt nicht, daß ich einfach älter geworden bin.
Da sich die Glosse nicht wirklich am Schnee festmacht sondern einen generellen Ist-Zustand beschreibt, sollte man ihn einmal im Monat zur Erinnerung wieder ganz oben einstellen. Es passt auf fast jede tägliche Begebenheit.
Diese Dekadenz in den Köpfen der hysterischen Volkserzieher und ihrer Medien ist schon so selbstverständlich geworden, dass sich kaum noch jemand darüber aufregt. Das aber ist die eigentliche Katastrophe.
Es lebt sich so bequem damit, sich über DSDS zu echauffieren, sich zu erheben über eine kleine Minderheit von trinkenden, frauen/männerschlagenden geistigen Tieffliegern, die uns täglich in allen Medien präsentiert werden, so dass selbst der dümmste Mensch sich als Elite fühlen muß.
Eigene Anstrengungen sich selbst, sein Leben (insbesondere Berufsleben) zu verbessern, dazu zu lernen, alles verbleibt mit der zunehmenden gewollten Volksverdummung. Nicht zu vergessen, wie sehr sich der Bürokratismus in Deutschland jeglicher Eigeninitiative und jeder Art von kreativem Mitdenken (von Kindesbeinen an) entgegen stemmt.
Diskus hat geschrieben: "ich liebe Deutschland". Ich auch, und gerade deshalb tut es so weh.
Dein Artikel ist eine Bereicherung für mich. Das war wieder ein echter CALIFAX. Danke.
PS: Mit Freude habe ich den Kommentar von Gudrun Eussner registriert.
Zitat Beim Ikarus war die Hydraulik ein Lieblingsschaden.
Aber die sind auch gerne mal völlig ohne Winter liegengeblieben. Einfach so. Gerne auch mit lautem Knall und noch mehr Rauch. Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft ich nicht planmäßig nach der Schule zu Hause war wegen dieser Drecksfuhrwerke. Ein Glück, daß es die nicht mehr gibt.
Die Maschinenverrecker waren filmreif. Peng, Rums, Nebelwand.
Zitat von Diskus
Zitat Dieser Winter ist sicherlich etwas kälter als der langgezogene Herbst, den wir letztes Jahr hatten.
Naja gut, auch kälter als die letzen paar Winter davor. Ich messe die Winterhärte gerne in Anzahl der Tage, die ich nicht mit dem Fahrrad ins Institut fahren kann (welches ca 100 m über der Stadt liegt). Die betrug diesen Januar fünf. In den letzten 6 Jahren zusammengenommen zwei. Bitte erzählen Sie mir jetzt nicht, daß ich einfach älter geworden bin.
Das hat nichts mit dem Alter zu tun. Wir wissen ja alle, dß sich das Universum imme mehr ausdehnt. Da braucht man mit der Zeit einfach mehr Energie für gleiche Landmarken. Die Nachgeborenen merken das nicht, weil sie schon mit gedehnteren Muskeln geboren sind. Deshalb wird der Mensch auch immer länger!
Übrigens könnte sich der Frost festsetzen. Mir wär's recht.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Nola meint die Nummer Sieben der Kommentare zu "Leise rieselt der Schnee" bei The Outside of the Asylum.
Hat mich übrigens auch sehr gefreut.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von CalimeroNola meint die Nummer Sieben der Kommentare zu "Leise rieselt der Schnee" bei The Outside of the Asylum. Hat mich übrigens auch sehr gefreut.
Zitat Das hat nichts mit dem Alter zu tun. Wir wissen ja alle, dß sich das Universum imme mehr ausdehnt. Da braucht man mit der Zeit einfach mehr Energie für gleiche Landmarken. Die Nachgeborenen merken das nicht, weil sie schon mit gedehnteren Muskeln geboren sind. Deshalb wird der Mensch auch immer länger!
Das muß es sein. Daher ist es auch gerechtfertigt, daß Ältere zum Ausgleich dieses Nachteils aufs Auto umsteigen.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
Das muß es sein. Daher ist es auch gerechtfertigt, daß Ältere zum Ausgleich dieses Nachteils aufs Auto umsteigen. 