Präsident Obama hat eine vernünftige Entscheidung getroffen: Die US-Regierung wird den Bau eines neuen KKW mit zwei Kraftwerkblöcken unterstützen; das ist der erste Neubau in den USA innerhalb von dreißig Jahren.
Interessant übrigens die Begründung: Obama weist darauf hin, daß gegenwärtig weltweit mehr als 50 neue KKWs entstünden. Würden sich die USA diesem Trend verweigern, so sein Argument, dann würden sie technologisch zurückfallen.
Ein gutes, ein schlagendes Argument. Vielleicht sollten die deutschen Obama-Fans wenigstens in diesem Punkt einmal auf ihr Idol hören.
Bereits am 27. Januar hat „The White House“ Remarks by the President in State of the Union Address veröffentlicht (auch als Video). Jetzt sind wohl konkrete Zahlen bezüglich staatlicher Bürgschaften genannt worden, aber hier in Deutschland hat sich die Presse bis auf das Handelsblatt vor einigen Tagen merkwürdigerweise ausgeschwiegen.
Zitat Präsident Obama hat eine vernünftige Entscheidung getroffen: Die US-Regierung wird den Bau eines neuen KKW mit zwei Kraftwerkblöcken unterstützen; das ist der erste Neubau in den USA innerhalb von dreißig Jahren.
Interessant übrigens die Begründung: Obama weist darauf hin, daß gegenwärtig weltweit mehr als 50 neue KKWs entstünden. Würden sich die USA diesem Trend verweigern, so sein Argument, dann würden sie technologisch zurückfallen.
Ein gutes, ein schlagendes Argument. Vielleicht sollten die deutschen Obama-Fans wenigstens in diesem Punkt einmal auf ihr Idol hören.
So sehe ich das auch: Obama hat eine vernünftige Entscheidung getroffen. Schlimm ist es, dumme Versprechungen zu machen. Aber viel schlimmer ist es, sie dann auch zu halten. Die Kritik an der Nicht-Übereinstimmung von Wahlversprechen und Realität der Politik überlasse ich denen, die Obama mit solchen Versprechen geködert hat. Wäre ich Zettel, würde ich deshalb Obama auch nicht als "Chamäleon" kritisieren, sondern seinen Gesinnungswandel nur loben.
Zitat Ein gutes, ein schlagendes Argument. Vielleicht sollten die deutschen Obama-Fans wenigstens in diesem Punkt einmal auf ihr Idol hören.
Naja, so schlagend ist das Argument eigentlich nicht, oder? Man könnte zurecht fragen, was es denn bringe, Technologieführer einer Dinosauriertechnik zu sein, die Unmengen von Abfall produziert, dessen Aufbewahrung bis zur Unschädlichkeit (=einige 10.000 Jahre) prinzipiell unmöglich erscheint?
Na, lieber Discus, Dinosauriertechnik ist wohl ein ziemlich unpassender Ausdruck für die moderne Nukleartechnologie. Sie ist in westlichen Ländern extrem sicher (ließe sich durch Einführung völlig neuer Reaktortypen sogar inhärent sicher machen).
Und Die Endlagerung? bei Plutonium bis zu 200 000 Jahre, aber wenn man Granitdome nimmt statt Salzstöcke, ließe sich das machen. Ist aber vielleicht gar nicht nötig, guckst Du mal :http://de.wikipedia.org/wiki/Transmutation
in dem NY Times Artikel hierzu ist mir aufgefallen, dass "The loan guarantees were authorized by the Energy Policy Act of 2005"
also war es nicht so wirklich Obamas eigene Idee, so wie ich as verstehe... Aber immerhin unterstützt er das weiter. In der State of the Union Rede hat er meine ich ja auch schon so was erwähnt wie Ausbau der Kernenergie.
Interessant, dass in der deutschen Presse hierzu noch nichts zu lesen ist. Sonst wird ja jedes Kernkraftverwandte Thema ziemlich schnell aufgegriffen...
Grüße, Frode
Edit: Okay - einen sehr ähnlichen Beitrag hat Uwe Richard schon gepostet. Tut mir leid - ich verspreche, in Zukunft erst alle Beiträge zu lesen ;)
Zitat von Frode"The loan guarantees were authorized by the Energy Policy Act of 2005" also war es nicht so wirklich Obamas eigene Idee,
Das ist nicht gesagt. Der Act wird wohl nur die gesetzliche Grundlage sein, daß Obama überhaupt handeln kann (ein US-Präsident hat per se ja sehr wenige Kompetenzen im Inneren). Die konkrete Idee ein KKW zu fördern dürfte schon von Obama (bzw. seiner Regierung) sein.
Zitat von DiskusMan könnte zurecht fragen, was es denn bringe, Technologieführer einer Dinosauriertechnik zu sein, die Unmengen von Abfall produziert, dessen Aufbewahrung bis zur Unschädlichkeit (=einige 10.000 Jahre) prinzipiell unmöglich erscheint?
Die Dinosauerier waren ja sehr erfolgreiche Produkte der Evolution; ob wir Mammalia das auch sein werden, bleibt abzuwarten.
Aber im Ernst: Ich weiß wirklich nicht, was gegen die Kernkraft spricht, außer der irrationalen Angst, die sich in den siebziger und vor allem den achtziger Jahren ausgebreitet hat; vor dem Hintergrund einer generellen Technikfeindlichkeit.
Gewiß wird die Fissionsenergie nicht das letzte Wort sein; was ist das schon in der technologischen Entwicklung. Aber so lange, bis die Fusionsenergie zur Verfügung steht, ist sie die ideale "Energiequelle" (streng genommen erzeugen ja Kraftwerke keine Energie, sondern sie wird nur umgewandelt).
Zitat Aber im Ernst: Ich weiß wirklich nicht, was gegen die Kernkraft spricht, außer der irrationalen Angst, die sich in den siebziger und vor allem den achtziger Jahren ausgebreitet hat; vor dem Hintergrund einer generellen Technikfeindlichkeit.
Naja, es gibt schon einige schlagende Argumente dagegen, nicht? Am ehesten wohl tatsächlich noch die ungeklärte Abfallentsorgung. Aber auch die Befürchtung, AKWs könnten zum Ziel eines Terroranschlags werden, würde ich gelten lassen. Diese Argumente haben nichts mit allgemeiner Technikfeindlichkeit zu tun, sondern kommen auch häufig von technisch sehr versierten Physikern (damit meine ich meinen halben Bekanntenkreis).
Zitat Aber im Ernst: Ich weiß wirklich nicht, was gegen die Kernkraft spricht, außer der irrationalen Angst, die sich in den siebziger und vor allem den achtziger Jahren ausgebreitet hat; vor dem Hintergrund einer generellen Technikfeindlichkeit.
Naja, es gibt schon einige schlagende Argumente dagegen, nicht? Am ehesten wohl tatsächlich noch die ungeklärte Abfallentsorgung.
Das ist, lieber Diskus, mehr ein politisches als ein technisches Problem. Es gibt schon sichere Endlager; nur will die Bevölkerung in der betreffenden Gegend sie natürlich bei sich unter keinen Umständen haben.
Zitat von DiskusAber auch die Befürchtung, AKWs könnten zum Ziel eines Terroranschlags werden, würde ich gelten lassen.
Sie sind dagegen, sofern sie ein Containment haben, weit besser gesichert als zB Chemiefabriken; auch Anschläge gegen diese können eine Katastrophe auslösen.
Zitat Darf ich Ihnen, falls Sie sie noch nicht gelesen haben, die Serie "Die Deuschen und das Atom" empfehlen?
Ich hatte sie bereits gelesen, vielen Dank. Aber ich habe gerade noch einmal kurz alles überflogen und festgestellt, daß Sie gerade die Abfallproblematik nicht diskutiert haben (soweit ich das gesehen habe). Es fällt aber auf, daß auch dünnbesiedelte Länder wie die USA kein Atommüllendlager besitzen. Dort dürfte prinzipiell das Anwohnerproblem keines sein, aber es wird angeführt, daß der Transport des radioaktiven Mülls über weite Strecken sehr gefährlich sei. Aus diesem Grund verwahren US-AKWs ihren Müll auf dem Betriebsgelände selbst. Daß das nicht bis in alle Ewigkeit so weitergeht, dürfte einigermaßen klar sein.
Also kurz und gut: Die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle ist nicht geklärt und zwar nirgendwo auf der Welt. Dieses Argument muß man einfach gegen Atomkraft gelten lassen, meine ich.
Zitat von DiskusMan könnte zurecht fragen, was es denn bringe, Technologieführer einer Dinosauriertechnik zu sein, die Unmengen von Abfall produziert, dessen Aufbewahrung bis zur Unschädlichkeit (=einige 10.000 Jahre) prinzipiell unmöglich erscheint?
Die Sauriere lebten, wenn ich richtig informiert bin, beinahe eintausend mal länger auf der Erde, als wir Menschen bis jetzt – also äußerst erfolgreich. Wir Menschen haben wahrscheinlich noch einige Jahrhunderttausende, wenn nicht sogar Jahrmillionen vor uns.
Wollen Sie mir allen Ernstes erzählen, dass es den Menschen nicht gelingen wird, innerhalb der nächsten, sagen wir mal, ein- bis zweihundert Jahre Techniken zu entwickeln, die eine dem Thema angemessene Lösung darstellen werden? Das halte ich für sehr unwahrscheinlich (nicht, dass Sie es mir erzählen wollen, sondern dass keine Lösung gefunden wird ).
Zitat Die Sauriere lebten, wenn ich richtig informiert bin, beinahe eintausend mal länger auf der Erde, als wir Menschen bis jetzt – also äußerst erfolgreich.
Sie haben Recht. Wahrscheinlich tue ich den Dinosauriern mit diesem Vergleich unrecht.
Zitat Wir Menschen haben wahrscheinlich noch einige Jahrhunderttausende, wenn nicht sogar Jahrmillionen vor uns.
Zitat Wollen Sie mir allen Ernstes erzählen, dass es den Menschen nicht gelingen wird, innerhalb der nächsten, sagen wir mal, ein- bis zweihundert Jahre Techniken zu entwickeln, die eine dem Thema angemessene Lösung darstellen werden?
Das hängt wohl nicht unerheblich davon ab, was man als angemessen betrachtet. Ich glaube, es ist schwer bis unmöglich, geologische Bewegungen für einen ausreichend langen Zeitraum vorherzusagen. Das hat mir ein befreundeter Geophysiker glaubhaft versichert. Und eine weitere Frage ist auch noch, ob es ausreicht, die Antwort in 100-200 Jahren zu kennen. Bis dahin könnte sich bereits eine erhebliche Menge hochradioaktiven Abfalls an gänzlich ungeeigneten Orten angesammelt haben. Siehe Asse: eklatante Fehleinschätzungen dort. Jetzt kostet es knapp 10 Mrd. Euro, die Fässer da wieder rauszuholen und in den Schacht Konrad zu verfrachten.
Was an diesem „Argument“ überzeugend klingen soll, wissen die Götter. Für mich klingt dieser Wikipedia-Artikel, bei dem nahezu jeder Satz mit: „Nehmen wir mal an“ beginnt, äußerst dissonant. Aber nehmen wir mal an, in 87 Jahren (ich lasse mich gerne auf 85 runterhandeln) bricht eine Seuche aus, die ca. 80 bis 90 Prozent der Menschheit innerhalb von zehn Jahren (damit sich‘s leichter rechnen lässt) dahinrafft, und nehmen wir ferner an, dass ... Und dann nehmen wir noch an ... Wie viele Menschen leben dann wohl am 18. Februar des Jahres 11.735?
Zitat von Diskus
Zitat von Uwe RichardWollen Sie mir allen Ernstes erzählen, dass es den Menschen nicht gelingen wird, innerhalb der nächsten, sagen wir mal, ein- bis zweihundert Jahre Techniken zu entwickeln, die eine dem Thema angemessene Lösung darstellen werden?
Das hängt wohl nicht unerheblich davon ab, was man als angemessen betrachtet. Ich glaube, es ist schwer bis unmöglich, geologische Bewegungen für einen ausreichend langen Zeitraum vorherzusagen. Das hat mir ein befreundeter Geophysiker glaubhaft versichert. Und eine weitere Frage ist auch noch, ob es ausreicht, die Antwort in 100-200 Jahren zu kennen. Bis dahin könnte sich bereits eine erhebliche Menge hochradioaktiven Abfalls an gänzlich ungeeigneten Orten angesammelt haben. Siehe Asse: eklatante Fehleinschätzungen dort. Jetzt kostet es knapp 10 Mrd. Euro, die Fässer da wieder rauszuholen und in den Schacht Konrad zu verfrachten.
Fehleinschätzungen, mal mehr, mal weniger eklatant, sind unser täglich Brot, auch wenn nicht gleich jede so teuer zu stehen kommt. Mir, als absolutem Laien (ich habe mich nie sonderlich für dieses Thema interssiert), ist auch nicht klar, wieso diese „Abfälle“ überhaupt „end“gelagert werden müssen. Würde eine Übertage-Lagerung nicht die Kontrolle vereinfachen und letztendlich kostengünstiger sein, jedenfalls solange, bis eine bessere Lösung gefunden werden wird? Denn dass sie das wird, davon gehe ich aus; auch wenn heute noch niemand eine Ahnung haben mag, wie diese aussehen wird. Nichts ist eben schwerer vorherzusagen als wie die Zukunft, denke ich.
Zitat von Diskus Naja, es gibt schon einige schlagende Argumente dagegen, nicht?
Ehrlich gesagt kenne ich kein einziges. Wenn man dann noch die Alternativen berücksichtigt, die ja ebenfalls alle ihre Probleme und Problemchen haben, steht die Kernenergie noch besser da.
Zitat von Diskus Am ehesten wohl tatsächlich noch die ungeklärte Abfallentsorgung.
Die Abfallentsorgung ist eigentlich nicht ungeklärt. Mit Wiederaufarbeitung holt man die wertvollen Bestandteile raus (Pu, U235) und recyclet sie zu neuem Kernbrennstoff. Die kurzlebigen Zerfallsprodukte separiert und partitioniert man, um sie dann in einem Betonbunker in einer trockenen Gegend für ein paar hundert Jahre endzulagern. Den Rest wirft man in einen schnellen Reaktor, um die garstigen Elemente zu transmutieren.
Genau diese Idee steckte hinter dem IFR, der eigentlich auf dem besten Weg war, bevor Clinton den Geldhahn zugedreht hat.
Zitat von Diskus Aber auch die Befürchtung, AKWs könnten zum Ziel eines Terroranschlags werden, würde ich gelten lassen.
Ich nicht. KKWs sind aus Terroristensicht sehr ungünstige Ziele: sehr gut gesichert, sehr stabil, und wenn man sie tatsächlich knackt, passiert praktisch nix. Aus Terroristensicht wäre eine "schmutzige Bombe" eine viel bessere Idee, und die ist viel einfacher umzusetzen.
Zitat von Diskus Diese Argumente haben nichts mit allgemeiner Technikfeindlichkeit zu tun, sondern kommen auch häufig von technisch sehr versierten Physikern (damit meine ich meinen halben Bekanntenkreis).
Ich treffe regelmäßig Physiker, die von Kerntechnik keinen Plan haben. Meist ist es nicht Technikfeindlichkeit, sondern Unwissenheit. Logisch denkenden Menschen konnte ich die Kernenergie bisher immer schmackhaft machen, vor allem weil die allermeisten in der Lage sind, die Schwächen der Alternativen zu erkennen. Bei Elektrotechnikern hat man es da noch einfacher, die verstehen die Netzprobleme besser.
Ich möchte auf einen interessanten Artikel in der Zeit hinweisen. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, ist zu der Überzeugung gekommen, daß Deutschland dringendst neue Atomkraftwerke bauen sollte und man auf Greenpeace wegen wissenschaftlicher Unseriösität auf keinen Fall hören sollte. http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-09...kraft-interview
Zitat Bei Greenpeace arbeiten wissenschaftliche Analphabeten. Man nutzt Wissenschaft um Positionen zu rechtfertigen, die in Wahrheit jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehren.
Das Problem ist leider, dass dieser Befund nicht nur für Greenpeace zutrifft, sondern auch für einen Großteil der deutschen Politiker und Journalisten. Naturwissenschaftler sind dort Exoten. Und selbst Grundkenntnisse der Wissenschaftstheorie findet man nur im Ausnahmefall.
Dass diese Leute sich dennoch ständig eifernd auf "die Wissenschaft" berufen, um nahezu jeden Lebensbereich nach ihrem Gusto umzugestalten, ist schon beängstigend. Oder mit Mark Twain gesagt:
Zitat “It ain't what you don't know that gets you into trouble. It's what you know for sure that just ain't so.”
Zitat Das Problem ist leider, dass dieser Befund nicht nur für Greenpeace zutrifft, sondern auch für einen Großteil der deutschen Politiker und Journalisten. Naturwissenschaftler sind dort Exoten. Und selbst Grundkenntnisse der Wissenschaftstheorie findet man nur im Ausnahmefall.
Tja, wenn es um Kernkraft geht, spielt naturwissenschaftliche Bildung aber erfahrungsgemäß keine große Rolle. Die verbohrtesten Kernkraftgegner, die ich kenne, sind jedenfalls allesamt Naturwissenschaftler, die für sich entschieden haben, daß Ihnen bei spaltbarem Material die Zeiträume bis zur Unbedenklichkeit entschieden zu lang sind. Die Leute mit dem größten Pragmatismus in der Richtung sind sind meiner Erfahrung nach Ingenieure. Aber gut, die sind in der Politiklandschaft wahrscheinlich noch rarer gesät als Naturwissenschaftler.
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