Zitat In der Zeit, als wir Kinder - meine Geschwister und ich - einmal im "Atelier" fotografiert wurden, war das furchterregend.
Das ging (und geht) mir ja genauso. Es gibt kein Foto von mir als Kind, auf dem ich lächle oder glücklich schaue, meistens weine ich bitterlich (zumindest wenn mir bei der Aufnahme bewusst war, dass ich fotografiert werde, Schnappschüsse mit einem heiteren kleinen Stitch Jones gibt es schon). Und das hat sich bizarrerweise bis heute kaum geändert. Natürlich heule und schreie ich nicht mehr, aber ich werde dennoch äusserst ungern fotografiert und das sieht man mir auch an. Wenn ich mich nicht von vorneherein weigere, Fotografien von mir kann man vermutlich an zwei bis drei Händen abzählen. Und weil mein Umfeld diesen Spleen kennt, gibt es auch so gut wie keine Schnappschüsse von mir. Was auch eine Art von Höflichkeit/Freundlichkeit ist: weil man weiss, wie unangenehm, so unverständlich das auch sein mag, mir das ist, verzichtet man darauf, mich dem auszusetzen.
Erst kürzlich, ich machte mir gerade Gedanken über den Unterschied zwischen guten Menschen und "Gutmenschen" für einen Artikel im kleinen Zimmer, habe ich auch über Freundlichkeit seinen Mitmenschen gegenüber sinniert. Dabei stellte ich fest, dass ich selbst vor einigen Jahren einen Sinnes-, oder Wahrnehmungswandel erlebt habe - just zu der Zeit, als ich vom (Mainstream-)Linken zum (offenen) Liberalen mutiert bin.
Ein freundliches Kerlchen war ich schon immer, höflich sowieso (man hat ja Kinderstube), aber bewusst freundlich zu meinen Mitmenschen bin ich erst seit meiner persönlichen Metamorphose. Es hat, glaube ich, etwas damit zu tun, dass man sich erst selbst als freies Individuum erkennen muss, bevor man die Mitmenschen auch als ebensolche freien Individuen erkennen kann - und ihnen dann auch bewusst freundlich/höflich/respektvoll begegnet.
Egal, ob es die Kassiererin im Supermarkt, der Pizzabote, die Friseurin, oder Mitarbeiter und Chefs sind ... alle haben irgendwie ja Stress von dem ich nichts weiß, warum sollte ich ihnen nicht durch einfache Freundlichkeit einen "Lächelmoment" schenken? Und, es funktioniert ... ein Lächeln, ein Augenzwinkern, ein herzliches Dankeschön - alles wird reflektiert und beschert mir auch ein Plus an Lebensqualität. Das Individuum Calimero fühlt sich gut, wenn es angelächelt wird.
Tja, was die Höflichkeit angeht ... ich glaube, da hat mich auch 'das kleine Zimmer' mächtig beeinflusst.
Herzliche Ostergrüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von Stitch Jones Und das hat sich bizarrerweise bis heute kaum geändert. Natürlich heule und schreie ich nicht mehr, aber ich werde dennoch äusserst ungern fotografiert und das sieht man mir auch an.
Ich kenne jemanden, dem es genauso geht.
Und zwar, weil die betreffende Person eben nicht will, daß sie sich in Pose setzen, auf Befehl ein bestimmtes "Gesicht machen" soll. Da muß der Fotograf dann trickreich sein; zB erst "fotografieren", dann so tun, als sei alles erledigt, und wenn sie befreit lacht, klick machen.
Zitat von Stitch Jones Wenn ich mich nicht von vorneherein weigere, Fotografien von mir kann man vermutlich an zwei bis drei Händen abzählen. Und weil mein Umfeld diesen Spleen kennt, gibt es auch so gut wie keine Schnappschüsse von mir. Was auch eine Art von Höflichkeit/Freundlichkeit ist: weil man weiss, wie unangenehm, so unverständlich das auch sein mag, mir das ist, verzichtet man darauf, mich dem auszusetzen.
Ja, das gehört dazu: Freundlichkeit, Höflichkeit, Rücksichtnahme. Es geht immer darum, andere nicht zu bedrängen, ihnen nicht zu "nahe zu treten". Das Deutsche hat schon sehr treffende Bezeichnungen.
Zitat von CalimeroEin freundliches Kerlchen war ich schon immer, höflich sowieso (man hat ja Kinderstube), aber bewusst freundlich zu meinen Mitmenschen bin ich erst seit meiner persönlichen Metamorphose. Es hat, glaube ich, etwas damit zu tun, dass man sich erst selbst als freies Individuum erkennen muss, bevor man die Mitmenschen auch als ebensolche freien Individuen erkennen kann - und ihnen dann auch bewusst freundlich/höflich/respektvoll begegnet.
Gerade da darf man nicht verallgemeinern, aber nach meiner Erfahrung gibt es einen respektvollen Umgang mit Anderen, auch mit "Niedrigergestellten" wirklich eher bei Liberalen und Konservativen als bei Linken. Mein Vater, ein Erzkonservativer, lebte einen Teil des Jahres in Spanien. Er hatte einen Bekannten, den er immer respektvoll "Don Eduardo" nannte - ein Taxifahrer. Linke Freundlichkeit wirkt oft (nicht immer) herablassend und auch gezwungen. Man muß ja gut sein.
Zitat von CalimeroTja, was die Höflichkeit angeht ... ich glaube, da hat mich auch 'das kleine Zimmer' mächtig beeinflusst.
Wenn es ein wenig beigetragen hat, dann freut mich das schon sehr, lieber Calimero.
Jedenfalls ist es schön, daß es gelungen ist, ein Forum sich entwickeln zu lassen, in dem über Politik gestritten und trotzdem höflich agiert wird.
Zitat Unterschied zwischen guten Menschen und "Gutmenschen"
Der Lieber Calimero, ist, finde ich, leicht zu definieren: Gutmenschen wollen, daß Andere gut werden, indem sie ihren "Ratschlägen" folgen, gute Menschen wollen selber gut werden.
Das war übrigens nicht immer so. Auf alten Familienfotos schauen die Leute immer ernst. Ein Lächeln sieht man da eigentlich nie. Ich kann den Zeitpunkt nicht genau festmachen ab dem der Lächel-Standard eingeführt wurde. Ich vermute mal: frühe Fünfziger.
Wenn man drüber nachdenkt, erscheint einem eigentlich die "alte" Methode logischer und ungekünstelter. Die Leute auf alten Fotografien schauen ja nicht böse oder finster. Sondern einfach neutral, so wie sie halt sind.
Und noch etwas fällt mir gerade auf: Von meinen Urgroßeltern gibt es nur sehr wenige Fotografien. Fast jede einzelne ist aber "stilvoll". Man könnte jede gerahmt über den Schreibtisch hängen. Von meinen Eltern und von mir gibt es sicher tausende Fotografien. Allerdings (fast) keine, die man sich eingerahmt an die Wand hängen würde. Ein eindeutiger Qualitätsverlust.
Ich habe mal das Bonmot gehört: "In einem Land, in dem jeder eine Waffe tragen kann, ist man schon aus Selbsterhaltungstrieb freundlich zu Unbekannten."
Und das hat auch einen wahren Kern: Je marktwirtschaftlicher und freier ein Land organisiert ist, desto weniger können die Bewohner darauf hoffen, über Umwege (wie staatliche Reglementierung) ihr Ziel zu erreichen und desto mehr müssen sie in direkter Interaktion mit anderen Bewohnern klar kommen. Und desto wichtiger ist es, die Mitmenschen so zu behandeln, dass sie freiwillig mit mir kooperieren.
Zitat von Florian Die Leute auf alten Fotografien schauen ja nicht böse oder finster. Sondern einfach neutral, so wie sie halt sind. Und noch etwas fällt mir gerade auf: Von meinen Urgroßeltern gibt es nur sehr wenige Fotografien. Fast jede einzelne ist aber "stilvoll". Man könnte jede gerahmt über den Schreibtisch hängen. Von meinen Eltern und von mir gibt es sicher tausende Fotografien. Allerdings (fast) keine, die man sich eingerahmt an die Wand hängen würde. Ein eindeutiger Qualitätsverlust.
Ohne mich in der Geschichte der Fotografie auszukennen, würde ich mal mutmaßen, dass die frühe Familienabbildung so eine Art moderne Gemäldefunktion hatte. Teuer, aufwändig, zum besonderen Anlass und/oder für die Ewigkeit gedacht. Da grinst man nicht extrafröhlich oder macht Faxen ... dann hätte der Patriarch aber mit Sicherheit "seine Stimme erhoben".
Jetzt haben wir sepiafarbene Qualität mit Foto-Zahnschnitt durch Quantität auf Speicherkarten ersetzt ... und wir sagen gehorsam "Cheeese" in die 12-Megapixel-Kamera, wenn beim 20. Versuch immernoch jemand geblinzelt haben sollte.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Ach ja, verehrter Herr Zettel, es war damals alles grau und eingefallen und unfreundlich in dieser rumpeligen Frontstadt. Bei manchem Zeitgenossen hier in Berlin ist es nach wie vor so, egal, ob Ost oder West. Da fehlt's aus meiner Erfahrung elementar am Willen zur Freundlichkeit, dem höflichen Umgang miteinander und der Kinderstube sowieso (als stolzer Vater zweier wohlgeratener Töchter beharre ich stur auf der Hauptverantwortung der Eltern bei der Erziehung).
Jeder von uns hat die Wahl, jeden Tag neu, immer und immer wieder. Freundlich mit sich und seinen Mitmenschen umzugehen, freundlich und friedlich, heiter und offen aufeinander zuzugehen. Leb schon so lange - mit oftmaligen Unterbrechungen immer wieder zurück - in dieser Stadt und ja, ich geb es zu, an manchen Tagen möchte ich meine Hufe nunmehr richtig fest in die Pflaster krallen, so sehr gefällt es mir hier in town.
Sind viele neue Menschen hergekommen (angeblich fast 2 Mill. weg- und fast genauso viele hergezogen), mit denen es sich richtig gut reden lässt. Vieles ist neu und wer will (und ich will!), kann die neue Freundlichkeit in Mensch und Farbigkeit in Stein genießen. Und ich mag es, dass in meinem Kiez alles immer mehr aufgeräumt und sauber und nett aussieht. Stimmt mich irgendwie fröhlicher, wenn ich da langradel. Mag es, wenn wie im letzten Sommer, an meinem kleinen See, dem Weißen, fast mitten in der Stadt, spanisch und russisch auf einmal die beherrschenden Sprachen zu sein scheinen (von den weiblichen Farbtupfern ganz zu schweigen). Dann stören auch Plakate wie "Klimawandel ist Klassenkampf" der rot-braun Verwirrten der Organisation Sozialismus.net (Sprich: Sozialismus dot njet ) mittlerweile nur wenig. Und so wünscht Ihnen, verehrter Herr Zettel, ein fröhlicher Freier Bürger aus einer Freien Stadt ein frohes Osterfest und allen anderen gleich mit.
Zitat von FlorianAuf alten Familienfotos schauen die Leute immer ernst. Ein Lächeln sieht man da eigentlich nie. Ich kann den Zeitpunkt nicht genau festmachen ab dem der Lächel-Standard eingeführt wurde. Ich vermute mal: frühe Fünfziger. Wenn man drüber nachdenkt, erscheint einem eigentlich die "alte" Methode logischer und ungekünstelter. Die Leute auf alten Fotografien schauen ja nicht böse oder finster. Sondern einfach neutral, so wie sie halt sind.
Mir ging beim Schreiben etwas Ähnliches durch den Kopf, angeregt durch das Porträt von Fontane. Auch in der Porträtmalerei war man ja nie auf den Gedanken gekommen, jemanden lächelnd zu malen.
Neutral freilich auch nicht. Der Porträtmaler versucht(e) wohl zweierlei, in unterschiedlichem Mischungsverhältnis: Den Menschen zu malen, so wie er innerlich "ist" und ihn als denjenigen zu malen, den er "darstellen" möchte. Bei Carl Breitbachs Fontane ist das überdeutlich - der Schriftsteller mit Buch und Schreibfeder; das ist fast schon eine Parodie des Porträts.
Zitat von FlorianVon meinen Urgroßeltern gibt es nur sehr wenige Fotografien. Fast jede einzelne ist aber "stilvoll". Man könnte jede gerahmt über den Schreibtisch hängen. Von meinen Eltern und von mir gibt es sicher tausende Fotografien. Allerdings (fast) keine, die man sich eingerahmt an die Wand hängen würde. Ein eindeutiger Qualitätsverlust.
Das Hochzeitsfoto meiner Großeltern (ca 1915) zeigt eine Pose wie bei einem Gemälde. Der Bräutigam würdevoll, einen Fuß leicht nach vorn gesetzt, die Brust ein wenig herausgestreckt. Die Braut "an seinem Arm", leicht zu ihm "aufblickend". Das sollte eben kein Schnappschuß sein. Es sollte die beiden darstellen, wie sie sein wollten; wie man jedenfalls erwartete, daß sie sein wollten.
Wann begann das mit dem Lächeln? Sie vermuten die fünfziger Jahre. Ich würde eher an die zwanziger Jahre denken. Mit bürgerlicher Würde war es nun nichts mehr. Man mußte sich zu verkaufen wissen. Schöner Gigolo, armer Gigolo, denke nicht mehr an die Zeiten, wo du als Husar, goldverschnürt sogar, konntest durch die Straßen reiten. Das war 1929.
Der Husar brauchte nicht zu lächeln, der Gigolo mußte es.
Zitat von YossariusAch ja, verehrter Herr Zettel, es war damals alles grau und eingefallen und unfreundlich in dieser rumpeligen Frontstadt. Bei manchem Zeitgenossen hier in Berlin ist es nach wie vor so, egal, ob Ost oder West. Da fehlt's aus meiner Erfahrung elementar am Willen zur Freundlichkeit, dem höflichen Umgang miteinander und der Kinderstube sowieso (als stolzer Vater zweier wohlgeratener Töchter beharre ich stur auf der Hauptverantwortung der Eltern bei der Erziehung).
Tja, Berlin ist ein besonderer Fall, was Freundlichkeit angeht. Selten habe ich ein Klischee so bestätigt gefunden wie das vom Berliner mit der rauhen Schale und dem weichen Kern. Der Berliner zeigt seine Zuneigung, indem er den Anderen anmeckert. Zwischen Berlinern funktioniert das wunderbar, nach meinem Eindruck. Für den Nichtberliner ist es gewöhnungsbedürftig.
Zitat von YossariusJeder von uns hat die Wahl, jeden Tag neu, immer und immer wieder. Freundlich mit sich und seinen Mitmenschen umzugehen, freundlich und friedlich, heiter und offen aufeinander zuzugehen. Leb schon so lange - mit oftmaligen Unterbrechungen immer wieder zurück - in dieser Stadt und ja, ich geb es zu, an manchen Tagen möchte ich meine Hufe nunmehr richtig fest in die Pflaster krallen, so sehr gefällt es mir hier in town. Sind viele neue Menschen hergekommen (angeblich fast 2 Mill. weg- und fast genauso viele hergezogen), mit denen es sich richtig gut reden lässt. Vieles ist neu und wer will (und ich will!), kann die neue Freundlichkeit in Mensch und Farbigkeit in Stein genießen. Und ich mag es, dass in meinem Kiez alles immer mehr aufgeräumt und sauber und nett aussieht. Stimmt mich irgendwie fröhlicher, wenn ich da langradel. Mag es, wenn wie im letzten Sommer, an meinem kleinen See, dem Weißen, fast mitte in der Stadt, spanisch und russisch auf einmal die beherrschenden Sprachen zu sein scheinen (von den weiblichen Farbtupfern ganz zu schweigen). Dann stören auch Plakate wie "Klimawandel ist Klassenkampf" der rot-braun Verwirrten der Organisation Sozialismus.net (Sprich: Sozialismus dot njet ) mittlerweile nur wenig.
Sie schildern das so schön, daß ich glatt mal wieder nach Berlin fahren möchte.
Kleiner Tip übrigens: "Unser" Hotel in Berlin ist das Hansablick. Zentral gelegen, trotzdem ruhig am Wasser; mit wenigen Schritten zur S-Bahn und zur U-Bahn. Kein Luxus, aber der Charme eines alten Bürgerhauses. Und von sehr freundlichen Leuten geführt - um den Bogen zum Thema zu kriegen.
"Rauhe Schale, weicher Kern"..... fürwahr, das ist für mich nun echt ein Klischee über die Eingeborenen. Ich deute es heute mehr mit rauher Schale, weichem Keks und hohler Rübe. Ich weiß, das ist wieder echt berlinerisch grob, hilft aber nix, denn hier laufen die Unbelehrbaren rudelweise dumpfbräsig herum und manches Mal ist auch meine Freundlichkeit am Ende und ich könnt' dann glatt den Knüppel aus dem Sack, die Mischpoke in den selbigen und... jetzt schweigt des Schreibers Höflichkeit.
Flotowstraße im Hansaviertel... eine gar treffliche Wahl, Verehrtester. Dieser Teil des Tiergarten ist ab Frühjahr bis Sommer/Herbst ein herrliches Eckchen zum Lustwandeln mit Freunden und -innen (das Grillen des Halbmondes findet in einer anderen Ecke statt). In der Nähe des genannten Hotels befindet sich die Giraffe, eine zumutbare Lokalität, mit erträglichen Frechheiten der Bediensteten. Könnten sich unserer zwein glatt an des Tisches glatter Kante bei trefflichem Trunke zum Schwätzchen treffen, wenn's conveniert. Ich glaube, da gäbe es manch heitere Geschichte (die traurigen überlassen wir dem Neuen Deutschland)zu erzählen.
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