Relativ selten findet sich in den Zeitungen ein Artikel bei dem die bekloppte Genderpolitik in so konzentrierter Form dargeboten wird. Wir werden also in Zukunft z.B. mit Flugzeugen fliegen, die von Ingenieurinen gebaut wurden, die ihren Beruf deswegen gewählt haben, weil sie im Fernsehen eine sooo attraktive Ingenieurin gesehen haben. Viel Spaß!
Meine erste Frage zum Artikel: wer bezahlt eigentlich Medienwissenschaftlerinnen, und vor allem ... warum und wofür? Aber bei einer bekannten (abgebrochenen) Studentin der Theaterwissenschaften frage ich mich das ja auch schon seit Jahren.
---------------------------------------------------- Mein derzeitiger Avatar bezeugt meine Solidarität mit unseren Jungs, die derzeit in irgendwelchen politisch-medial nicht unterstützten Kriegen verheizt werden. Das Truppenabzeichen im Hintergrund ist das des Fallschirmjägerbataillons 373, dem ich mich persönlich stark verbunden fühle. Kameraden, Glück ab!
Aufgrund meiner Erfahrung mit Einführungsvorlesungen zur Mathematik und/oder Statistik wage ich die Behauptung, dass diejenigen Ingenieurinnen, die das Studium nach TV-Rollenmodellen auswählen, am schnellsten ausgesiebt werden.
Außer natürlich, die Frauenquote bei ingenieurwissenschaftlichen Abschlüssen kommt. Immerhin wird ja schon nach Frauenquoten in Vorständen von Unternehmen gerufen.
Irgendwann reicht jemand die Kosten seiner Geschlechtsumwandlung als Werbungskosten beim Finanzamt ein.
-- El liberalismo pregona el derecho del individuo a envilecerse, siempre que su envilecimiento no estorbe el envilecimiento del vecino. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
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