Tom Shales, Berufsfernsehkritiker der Washington Post, lieferte auch heute Früh wieder die von seinen Lesern mit Spannung erwartete Kritik der Medienarbeit der Fernsehanstalten während der vergangenen Wahlnacht. Hier ein kurzer Auszug aus seinem Rückblick auf diesen Fernsehmarathon um die besten und schnellsten News und besten Analysen:
"[i]ABC's election coverage got the jump on its big competitors by signing on at 9:30 p.m., a half-hour before NBC and CBS. "Exciting it will be indeed tonight," said Gibson, greeting viewers and sounding a little like Yoda. ABC even ran suspense-movie music under Gibson as he rattled off the races that could be called at that hour, with extremely knowledgeable assistance from George Stephanopoulos.
It was a little wearying to see Russert pull out his wipe-away white board again, especially when compared with the Cinerama-like super-screen on CNN's massive election night set. The screen -- which flashed results, graphics, photos and everything but instructions on how to eat crow -- gave CNN the edge in special effects.
Wolf Blitzer, mercifully more animated than usual, and the scholarly Jeff Greenfield paraded back and forth in front of CNN's screen. Most of the commentators on most of the networks, backed by exit poll results and slews of lit-up laptops, agreed that it was a bad night for President Bush and his defense of the Iraq war, and that this was a very nationalized election in even the tiniest precincts.
CBS might have made the most concerted effort at explaining what the results meant to real people, not just political junkies. Staff expert Gloria Borger said that as a result of the election, the country effectively has a three-party system: Republicans, Democrats and the administration[/i]."
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