"Liebe Stefanie, wer sind denn "wir alle"? Da bin ich aber wirklich neugierig."
och, Gogasal, R.A. - ich meine es wären auch noch andere in dieser Richtung hier unterwegs -und ich. In den Nach-NRW Wahl Threads hier waren Sie bisher in Ihren Ansichten weit überwiegend eine Einzelstimme.
Zitat von Stefanie"Liebe Stefanie, wer sind denn "wir alle"? Da bin ich aber wirklich neugierig." och, Gogasal, R.A. - ich meine es wären auch noch andere in dieser Richtung hier unterwegs -und ich. In den Nach-NRW Wahl Threads hier waren Sie bisher in Ihren Ansichten weit überwiegend eine Einzelstimme.
Ja, das stimmt. Aber es gibt ja noch eine Welt außerhalb dieser Threads.
"a, das stimmt. Aber es gibt ja noch eine Welt außerhalb dieser Threads.
Herzlich, Zettel"
Und die außerhalb Ihres Forums, die Ihre Auffassungen teilen, sind dann die, welche differenzieren im Gegensatz zu dem überwiegenden Teil der Teilnehmer hier, die eben nicht Ihre Ansichten bei diesem Thema teilen, weil sie nicht differenzieren- oder wie meinen Sie das? ;-)
Zitat von Stefanie"a, das stimmt. Aber es gibt ja noch eine Welt außerhalb dieser Threads. Herzlich, Zettel" Und die außerhalb Ihres Forums, die Ihre Auffassungen teilen, sind dann die, welche differenzieren im Gegensatz zu dem überwiegenden Teil der Teilnehmer hier, die eben nicht Ihre Ansichten bei diesem Thema teilen, weil sie nicht differenzieren- oder wie meinen Sie das? ;-)
Liebe Stefanie, ZR wird von ein paar Tausend Leuten mehr oder weniger regelmäßig gelesen; täglich sind es derzeit etwa 1400 Pageviews. Da es dort keine Kommentare gibt, ist das nur wenig höher als die Zahl der täglichen Leser. Hier im Forum lesen täglich ein paar hundert Leute mit.
Diese würde ich meinen, wenn von "wir alle" die Rede ist. Aber so, wie Sie jetzt "wir alle" definiert haben, gebe ich Ihnen ja gern recht - diese von Ihnen genannten Zimmerleute, deren Beiträge ich immer gern lese und denen ich mich in vielen Fragen und auch sonst verbunden fühle, haben halt in diesem Punkt eine andere Meinung als ich. Das ist doch schön.
Zitat von StefanieMerkel betreibt doch de fakto SPD Politik. Gucken Sie sich das letzten Standortpapier an. Merkel denkt, wenn sie bei der SPD fischt, schwächt sie diese und stärkt die CDU.
Exakt. Das ist die Linie, mit der Rüttgers 2005 seinen großen Wahlsieg schaffte - das hat bei Merkel wohl großen Eindruck hinterlassen.
Der Witz ist nur: Roßtäuscherei dieser Art funktioniert nur begrenzt. Die CDU-Wähler glaubten, immer noch die alte CDU zu wählen. Und die Wechselwähler oder SPD-Sympathisanten fühlten sich angesprochen (oder zumindestens nicht so abgestoßen, daß sie Rüttgers verhindern wollten).
Aber dann hat Rüttgers (wie jetzt Merkel) auch wirklich SPD-mäßig regiert. Dann freuen sich die linken Wähler, weil das ja zeigt, daß linke Politik richtig ist und selbst die Konservativen sie machen müssen. Und es schreckt massiv bürgerliche Wähler ab, die sind zu Hause geblieben.
Ich hatte lange Zeit eine recht positive Meinung von Merkel. Vielleicht nicht ganz so begeistert wie Zettel, aber ich habe mich ehrlich gefreut, daß sie Kanzlerin wurde. Und vier Jahre habe ich geglaubt, es wäre nur die SPD, die Merkel am aktiven Regieren hindern würde.
Seit letztem Herbst wissen wir es leider besser. Merkel selber ist die Hauptreformbremse. Sie ist eine reine Opportunistin ohne eigene politische Ziele außerhalb des Machterhalts (und das unterscheidet sie wesentlich von Kohl!). Und sie schreckt auch vor Wortbruch nicht zurück, um sich durchzuwursteln. Und sie schadet damit der Union (und unserem Land sowieso).
Wie Gorgasal habe ich inzwischen den Eindruck, daß eine neue Große Koalition fast die bessere Lösung wäre: Gleiche Politik der Stagnation, aber wenigstens ehrlich verpackt.
Noch besser wäre es aber, wenn die Union wieder zu sich selber finden würde. Wobei es dabei verschiedene Möglichkeiten gibt. Aber selbst ein beinharter Konservativer à la Strauß wäre für die FDP ein geeigneterer Koalitionspartner als eine SPD-Merkel.
Zitat von R.A.Ich hatte lange Zeit eine recht positive Meinung von Merkel. Vielleicht nicht ganz so begeistert wie Zettel, aber ich habe mich ehrlich gefreut, daß sie Kanzlerin wurde. Und vier Jahre habe ich geglaubt, es wäre nur die SPD, die Merkel am aktiven Regieren hindern würde.
Seit letztem Herbst wissen wir es leider besser.
Ach, werter R.A., Sie sprechen mir schon wieder aus der Seele
-- El liberalismo pregona el derecho del individuo a envilecerse, siempre que su envilecimiento no estorbe el envilecimiento del vecino. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
"Ich hatte lange Zeit eine recht positive Meinung von Merkel. Vielleicht nicht ganz so begeistert wie Zettel, aber ich habe mich ehrlich gefreut, daß sie Kanzlerin wurde. Und vier Jahre habe ich geglaubt, es wäre nur die SPD, die Merkel am aktiven Regieren hindern würde."
War bei mir ähnlich. Es kam noch hinzu, dass ich mich freute, dass es eine Frau ist und zwar eine, der man nicht entgegen halten kann, typisch Frau. Ich war sogar begeistert, wie sie es geschafft hat, die jahrelang bestehenden Männerbündnisse in der CDU auszuhebeln und außer Gefecht zu setzen. Ihr sachliche Art, so dachte ich, führt dazu, dass das Frauenbild insbesondere einiger Männer, dass diese zu emotional seien etc. sind, überdacht werden muss. Diese Einschätzung über sie bleibt bei mir nach wie vor bestehen.
Die moderierende Art von ihr, gefiel mir außerordentlich. Ich dachte, super, da zeigt nun eine Frau, wie man im Team arbeitet und das das eher bei Männern ausgeprägte Profiliergehabe nicht nötig ist - darüber hinaus schädlich für die Sache -, um sich Anerkennung zu verschaffen. Hierbei überschätzte ich sie. Das ist keine Stärke von ihr, sondern eine Schwäche. Sie hat keine Positionen bzw. will diese gar nicht herausstellen und durchsetzen, weil sie lieber abwartet, auf welche Züge man aus opportunistischen Gründen besser springt. Bloß keine Position beziehen, denn dies könnte der Wähler verübeln. Das Gegenteil ist indes der Fall, der Wähler verübelt dieses Taktieren. Was an sich eine Stärke sein kann, man muss nur erkennen, und das tut sie nicht, wann es zu viel wird. Und mittlerweile bezweifele ich ja schon wegen der Kontinuität und Umfänglichkeit in der sie sich weigert, Positionen zu beziehen bzw. immer nur dann welche einnimmt, wenn sich diese als mehrheitsfähig in der Bevölkerung erwiesen haben, ob sie überhaupt bei irgendetwas eigene Positionen hat und Sie haben völlig recht, bei Kohl war dies ganz anders. Da musste man wofür er steht, während Merkel fleischgewordene Beliebigkeit ist.
Das ist ganz gefährlich von Merkel. Gerade unliebsame Reformen muss man erklären. Sich feige dabei zu verstecken, nicht für die eigenen Überzeugungen einzutreten (so man denn welche hat, ansonsten bitte die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag vertreten und verteidigen und nicht das Gegenteil davon, wie sie es macht, weil sie feststellte, die Bevölkerung steht da nicht ohne weiteres hinter und sie, Frau Merkel, müsste tatsächlich mal anfangen,Überzeugungsarbeit zu riskieren) bedeutet nämlich im Endeffekt, dass man nicht das tun wird, was man in der Sache für richtig hält, sondern nur das, wovon man denkt, dass sichert mir die Macht.
Und dass Sie hierbei jedes Empfinden verloren hat, indem sie denkt, sie kann ewig so weiter machen, haben die Wahlen in NRW sehr drastisch gezeigt. Ich traue Merkel nicht zu, dass sie hierbei den Kurs ändert. Sie ist nicht risikofreudig. Das Gegenteil davon ist sie. An bestimmten Stellen gut, aber betreffend ihres Machterhaltes wird ihr diese Art nun das Genick brechen.
Und hierbei waren Rot-Grün sehr viel mutiger und haben riskiert, die eigene Macht zu verlieren im Interesse des Landes - bei den Sozialreformen. Atomausstieg etc. geht natürlich gar nicht wie von Rot Grün beschlossen. Gibt auch noch viele andere Punkte. Aber wenn ich die Regierungsarbeit vergleiche, sehe ich einen Wechsel der FDP in eine Rot Grün Gelbe Koalition nicht mehr als Horror - wie vor der letzten BT-Wahl und auch davor- sondern auch als Chance, dass es besser werden könnte - mit natürlich auch dem Risiko, dass alles noch schlimmer wird. Dies unter dem Blickwinkel, dass die SPD die Grünen als Partner behandelt hat und ich deshalb davon ausgehe, dass sie auch der FDP die Chancen geben würde, bestimmmte Punkte einzubringen. Die auch wieder aus taktischen Gründen. Denn was nützt es den Partner fertig zu machen - wie es Merkel tut - und dem dann ggf. auch Wähler wegbleiben - was nicht geschah, die FDP legte um fast 1% in NRW zu.
Die große Koalition lehne ich ab. Dann geht es weiter wie jetzt ohne Chance auf Besserung und auch mit dem Risiko, dass sich Dinge verschlimmern. Ich kann gar nicht glauben, dass ich so rede....Merkel trieb mich in die Arme von Rot-Grün...herjeh...gottlob bin ich hier anonym unterwegs...
"Tut mir leid, lieber Gorgasal, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich vermisse die Differenzierung, die ich bei Ihnen sonst so schätze. Meinen Sie wirklich, daß eine Regierung, in der ja seitens der SPD nicht mehr Clement, Steinbrück und Müntefering sitzen würden, sondern Gabriel, Nahles und Annen, dieselbe Politik machen würde wie die jetzige Regierung? Dieselbe Gesundheits-, dieselbe Sozial-, dieselbe Wirtschaftspolitik?"
Noch ein Nachtrag zu Nahles und Co.
98 trug das Parteiprogramm der SPD Lafontaines Handschrift. Alle gingen doch davon aus, dass Schröder und damit auch seine Ankündigungen - welche dem Parteiprogramm widersprechen - sich nicht werden durchsetzen können und die ganzen Wähler der Mitte, welche die SPD wegen Schröder gewählt haben, bitter würden enttäuscht sein. Es hatte doch kaum jemand Zweifel daran - auch ich nicht -, dass Schröder, nachdem er seine Dienst zum Wahlsieg erbracht hatte, eiskalt abgedrängt und kalt gestellt werden würde. Wie ist es indes gekommen? Wissen Sie ebenso wie ich. Lafontaine wurde kaltgestellt bzw. stellte sich dann selbst trotzig kalt und wurde zum Vorsitzenden später der Kommunisten während Schröder später den Boss der Wirtschaft gab und auch hier Steuersenkungen durchsetze.
Gabriel ist aktuell Parteivorsitzender. Wie er wirklich einzuschätzen ist, weiß ich nicht. Aktuell agiert er populistisch, ob er aber nicht ein zweiter Schröder würde - er hat ja auch Schröder in Niedersachsen beerbt - schließe ich nicht aus. Denn auch seine Distanzierungen zur Agenda 2010 sind nur auf einzelne Punkte beschränkt und dabei hat er nicht in allem Unrecht.
Dieses Schreckgespenst Rot Grün hat sich nach 98 nicht verwirklicht in z.B. den Sozialreformen. Ich bezweifel sehr, dass Merkel diese angepackt hätte, wenn Rot-Grün es nicht getan hätte.
Ich denke eine Steuerreform was zumindest die Struktur, nicht die Höhe anbelangt, könnte die FDP nach deren Stufenmodell mit Rot-Grün machen. Ferner die Stärkung der Bürgerrechte. Auch was die Arbeitsmarktpolitik anbelangt, könnte die FDP hier Punkte durchsetzen. Außenpolitik sowieso. Es gebe bestimmt noch andere Punkte. Aber mir ist die Steuerreform super wichtig. Mit der CDU gehe ich nicht davon aus, dass hier wesentliche Schritte unternommen werden. Geschah bis jetzt nicht, wieso jetzt und dies dann noch mit den geänderten Verhältnissen im BR.
Problem z.B. Atomausstieg. Aber wie schon richtig hier festgestellt, dass dieser dann tatsächlich unter Schwarz Gelb zurück genommen wird in der jetzigen Form, dafür sehe ich keine Anhaltspunkte mehr. Von daher würde sich hier z.B. nicht verschlechtern, während aber auf anderen Gebieten die Chance der Verbesserung bestünde.
Zitat von Stefanie98 trug das Parteiprogramm der SPD Lafontaines Handschrift.
Und heute wird es von Merkel umgesetzt. Schuldenfinanzierte "Konjunkturförderung", Ausweitung "sozialer Wohltaten", Verzicht auf Währungsstabilität, Bekämpfung von "Spekulation" - Lafontaine weiß ja kaum noch, was er an neuen Forderungen erfinden muß, so schnell werden seine alten erfüllt.
Zitat Gabriel ist aktuell Parteivorsitzender. Wie er wirklich einzuschätzen ist, weiß ich nicht. Aktuell agiert er populistisch, ob er aber nicht ein zweiter Schröder würde - er hat ja auch Schröder in Niedersachsen beerbt - schließe ich nicht aus.
Richtig. Gabriel ist völlig prinzipienlos, damit wäre grundsätzlich auch eine gute Politik mit ihm machbar.
Ansonsten glaube ich aber nicht, daß derzeit eine Zusammenarbeit mit der SPD (und den Grünen) für die FDP bessere Ergebnisse brächte als eine mit der CDU. Alleine schon die Präsenz der Kommunisten verhindert, daß rot/grün vernünftigen Vorschlägen zustimmen könnte.
"Ansonsten glaube ich aber nicht, daß derzeit eine Zusammenarbeit mit der SPD (und den Grünen) für die FDP bessere Ergebnisse brächte als eine mit der CDU. Alleine schon die Präsenz der Kommunisten verhindert, daß rot/grün vernünftigen Vorschlägen zustimmen könnte."
Vermutlich haben Sie recht. Und dass es die Linken überhaupt gibt, haben wir der SPD zu verdanken, weil sie diese aus kurzsichtigen und dafür umso opportunistischeren Gründen auf Landesebene und damit auch auf Bundesebene salonfähig machte.
Dass Sie vermutlich recht haben, ist ja auch das Drama. Keine Chance bei der aktuellen CDU die Interessen durchzusetzen, welche man unter freiheitlich subsumieren kann. Dass es nicht nur wegen mangelnder Stimmen nicht diese Möglichkeit gibt, sondern das sie de facto einfach nicht mehr besteht. Und das nehme ich Merkel übel.
Wegen dieser Aussichtslosigkeit unternehme ich ja auch diese Gedankenspiele, denn ich möchte ungern, zum Nichtwähler werden müssen, weil ich befürchten muss, mit meiner Stimmabgabe dazu beizutragen, das unser Land nicht für die Zukunft gerüstet wird.
RexCramer
(
gelöscht
)
Beiträge:
12.05.2010 15:10
#37 RE: Nach der Wahl in NRW (2): Ursachen der Niederlage
Zitat von R.A.Ich hatte lange Zeit eine recht positive Meinung von Merkel. Vielleicht nicht ganz so begeistert wie Zettel, aber ich habe mich ehrlich gefreut, daß sie Kanzlerin wurde. Und vier Jahre habe ich geglaubt, es wäre nur die SPD, die Merkel am aktiven Regieren hindern würde.
Seit letztem Herbst wissen wir es leider besser. Merkel selber ist die Hauptreformbremse. Sie ist eine reine Opportunistin ohne eigene politische Ziele außerhalb des Machterhalts (und das unterscheidet sie wesentlich von Kohl!). Und sie schreckt auch vor Wortbruch nicht zurück, um sich durchzuwursteln. Und sie schadet damit der Union (und unserem Land sowieso).
da geht es Ihnen genau wie mir.
Was mangelnde eigene Überzeugungen angeht, dachte ich während der Großen Koalition immer, daß sie aufgrund der Mehrheitsverhältnisse bzw. eines Koalitionspartners ähnlicher Stärke nie so konnte, wie sie wollte, sondern immer gezwungen war, von dem "überzeugt zu sein", was vorher erst ausgehandelt werden mußte. Sie machte den Eindruck, ihre Richtlinienkompetenz nicht wahrnehmen zu können. Jetzt sieht es leider so aus, daß sie nicht mit ihren Überzeugungen hinterm Berg gehalten hat oder halten mußte, sondern keine hat. Sie gibt nicht die Richtung vor, sondern wartet grundsätzlich ab, wie sich eine Debatte entwickelt, um sich schließlich zu den Siegern zu gesellen. Welche Position inhaltlich dabei herauskommt, ist ihr offenbar ziemlich egal.
Es gibt aber eine ganz einfache Lösung für das Dilemma, in der diese Regierung steckt: Merkel abwählen und einen anderen Kanzler bestimmen mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition! Inzwischen beginnt die CSU, sich auf Merkel einzuschießen. In der CDU wird die Kritik auch lauter:
Zitat Schlarmann sieht deshalb das Ende der schwarz-gelben Koalition kommen. „Die Gefahr besteht, dass das schwarz-gelbe Projekt im Bund nach nur sieben Monaten schon wieder vor dem Ende steht“, sagte das CDU-Vorstandsmitglied. Eine wachstums- und reformorientierte Politik sei so gut wie tot, was auch die Kanzlerin mitzuverantworten habe. Das „teilweise chaotische Regieren“ sei mitverantwortlich für die Wahlniederlage in NRW. „Das Problem ist, dass die Bundeskanzlerin kein langfristiges Ziel vor Augen hat“, sagte Schlarmann. „Wir brauchen wieder mehr Wirtschaftspolitik in diesem Land.“
Nun, vermutlich ist das nicht realistisch, aber man wird doch noch träumen dürfen: Merkel weg und dann kommt endlich die Reformpolitik, die dieses Land mehr als dringend braucht ...
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