Alles nur eine geschickte Aktion von Medienprofis? Vielleicht.
Aber vielleicht wirft der Lena-Hype ja auch ein Schlaglicht auf die deutsche Befindlichkeit im Jahr 2010. Und vielleicht hat dieses seltsame Wesen ja auch doch eine Chance.
Dass Lena eine Chance hat glaube ich auch nicht, dazu sind die "Blöcke" wohl zu fix. Nunja, sowas hat mich früher nicht interessiert, sollte mich jetzt auch nicht interessieren ... aber: das verlinkte "Nicole-Filmchen" hat mich doch seltsam angerührt. Erst die Impressionen eines Landes, dann ein Lied in Landessprache ... normalerweise ist mir sowas fremd, aber da dachte ich doch: "Das war also die gute alte Zeit".
Heutzutage ist doch alles völlig austauschbar. Mir ist es echt egal, ob ein Algerier mit französischem Pass, oder eine Schwedin mit libanesischem Migrationshintergrund ein Lied auf englisch singt. Was soll dieser Quatsch? Das regt mich ebenso an wie der Wettstreit von Fußball-Vereinsmannschaften, bei denen Personal und Trainer heute oder gestern auch beim "Gegner" auflaufen können.
Über Lena bin ich das erste Mal in der Presse gestolpert ... das Feuilleton liebt sie anscheinend. Den Song habe ich erst spät ihr zuordnen können, da Popmusik normalerweise rückstandslos an mir vorbeirauscht, und ich mir keine Casting-Shows anschaue. Aber eine gewisse Gefälligkeit kann man "Satellite" nicht absprechen - trotzdem ist da nix Originelles - nur Standart-Pop mit einem gewissen Ohrwurmfaktor.
Ich frage mich trotzdem was diese Veranstaltung bringen soll. Irgendwer bringt irgendeinen Popsong (im Allgemeinen in englisch) und tritt für "sein" Land damit zum Wettstreit an. Eine Zulu-Combo aus Castrop-Rauxel, die chinesische Volkslieder, anglisiert, zum Besten gibt hätte vielleicht auch Chancen beim Eurovision Song Contest ... sowas brauche ich aber echt nicht. Also ... Wayne (interessierts)? Kulturmenschen, die froh sind, dass mal keine Peinlichkeit für das eigentlich ungeliebte Deutschland an den Start geht? Gebildete Abziehbildsucher für den eigenen Nachwuchs? Weia!
Ich begreife es nicht, wünsche Lena aber alles Gute. Hau rin Kleene!
Nachtrag: Dass Aserbeidschan da auch mit drin hängt hat mich einigermaßen aus den Socken gehauen ... wo ist denn da die Grenze?
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Es gibt doch wirklich nichts, wozu in ZR nichts zu lesen wäre. Nun also der Eurovision Song Contest, eine der nebensächlichsten Nebensachen der Welt, die ich mir nichtsdestoweniger heute Abend auch antun werde
Merkwürdig die Gegenüberstellung von Nicole und Lena. Nicole war und ist für mich der Inbegriff von deutschem Schlagerkitsch, den ich – ich war damals 17 – nicht anders als grausam empfinden konnte, und das sitzt bis heute fest. Ich meine, damals ist die Redensart von "ein bisschen schwanger" aufgekommen, was eben genau so unmöglich sei wie "ein bisschen Frieden" ... Für jemanden, der die damals allgegenwärtige Angst empfunden und auf seine Weise friedensbewegt war ("Schwerter zu Pflugscharen"), war das unerträglich verharmlosend. Beeindruckender dagegen für mich war kurz darauf Heinz Rudolf Kunze, der angesichts dieser Stimmung sang: "Ich habe keine Angst", und der sich hinstellte und einen Sprechtext verlas, der da hieß "Ich bin gegen den Frieden" ("für den Frieden sind sie schließlich alle, jedenfalls einige, mit denen ich ums Verrecken nicht einer Meinung sein möchte").
Was Lena Meyer-Landrut betrifft: Ich denke, da ist noch etwas anderes als der inszenierte Medien-Hype. Ich bin mehr zufällig am Fernseher in das "Viertelfinale" von "Unser Star für Oslo", Stefan Raabs Casting-Show, hineingeraten, habe dort einen Sänger und vier Sängerinnen gesehen, die irgendwie, naja, nicht gut und nicht schlecht waren, außer einer, die eine unglaubliche Ausstrahlung und Präsenz hatte. Ich war mit diesem Moment Lena-Fan. Sicher fühlt mann sich von unterschiedlichen Typen Frau angezogen. Sicher passt ihr Gesicht ins "Kindchen-Schema" – große Augen, kleine Nase usw. Aber natürlich kann sie auch hinreichend gut singen. Sie hat sich von Anfang an als erstaunlich mediengewandt erwiesen und hat in Stefan Raab einen, wie mir scheint, doch menschlich fairen Förderer gefunden.
Was das Lied "Sattelite" betrifft, bin ich darüber eher nicht so glücklich, vor allem, weil es unter Lenas musikalischen Möglichkeiten bleibt. Es hat einen allzu geringen Tonumfang und ist für Lenas Stimme etwas zu tief gesetzt. Andererseits hat es tatsächlich Ohrwurmqualitäten.
Was das alles in Oslo bringen wird? – Keine Ahnung. Vielleicht wird der kurze Auftritt beim europäischen Publikum nicht den nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Vielleicht springt aber doch der Funke von Lenas Charme über. – Wir werden sehen. Ich wünsche der jungen Frau vor allem, dass sie mittel- und langfristig einen erfolgreichen Weg im Musikgeschäft machen kann, ohne dabei verheizt, verletzt oder kaputtgespielt zu werden.
Zitat Woher also der Hype in Deutschland, die "Deutschland-Autos" gar?
Der Brite Roger Boyes hat das im Tagesspiegel sehr schön beantwortet:
Das eigentliche Problem ist der Siegerwahn. Die Deutschen haben das Gefühl, dass ihnen so viel Übles widerfährt, dass sie dringend siegen wollen, in irgendetwas, das sie für ihr Talent, ihre Bescheidenheit und ihr angeborenes Gutsein belohnt.
Es begann mit der Illusion, Angela Merkel sei die Königin von Europa. Verpufft! Dann kam der Gedanke auf, Bayern München wäre das beste Fußballteam in Europa. Verpufft! Schumi? Kann man vergessen. Und jetzt, gewissermaßen als Massenpsychose, ist die Idee in jedem deutschen Wohnzimmer gereift, dass Lena den Song Contest gewinnt. Das würde auch Nicole, nach all den Jahren, nicht mehr ganz so isoliert wirken lassen.
Zitat von Juno Der Brite Roger Boyes hat das im Tagesspiegel sehr schön beantwortet: Das eigentliche Problem ist der Siegerwahn. Die Deutschen haben das Gefühl, dass ihnen so viel Übles widerfährt, dass sie dringend siegen wollen, in irgendetwas, das sie für ihr Talent, ihre Bescheidenheit und ihr angeborenes Gutsein belohnt. Es begann mit der Illusion, Angela Merkel sei die Königin von Europa. Verpufft! Dann kam der Gedanke auf, Bayern München wäre das beste Fußballteam in Europa. Verpufft! Schumi? Kann man vergessen. Und jetzt, gewissermaßen als Massenpsychose, ist die Idee in jedem deutschen Wohnzimmer gereift, dass Lena den Song Contest gewinnt. Das würde auch Nicole, nach all den Jahren, nicht mehr ganz so isoliert wirken lassen. http://www.tagesspiegel.de/meinung/warum...nn/1847528.html
Där Endsääg dank Lena! Hmm, ich bin persönlich a bissla enttäuscht von ihr, weil sie außer irgendwas von wegen "awesome" und "crazy" und "freaking out" nichts hervorbrachte, auf ihren Erfolg angesprochen. Da hat das Mädel schon recht langweilig auf mich gewirkt. Immerhin hat sie sich ein "Oh my god" verkniffen, kaum was hasse ich so wie diesen Ausdruck. Aber ich schweife ab. Niedlich isse freilich, und ich wills ihr mal nicht missgönnen.
Respekt zu der Leistung, aus dem nicht sooo besonders tollen Lied das Maximum rausgeholt zu haben beim Auftritt.
Sieht so aus, als sollte ich Montag im Büro besser nicht zugeben, heute Abend gearbeitet zu haben, oder?
-- El liberalismo pregona el derecho del individuo a envilecerse, siempre que su envilecimiento no estorbe el envilecimiento del vecino. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von FreyfrankImmerhin hat sie sich ein "Oh my god" verkniffen, kaum was hasse ich so wie diesen Ausdruck..
Zitat von FAZ.NETLena konnte ihren Sieg kaum fassen. „Oh mein Gott, ich dreh durch!“, rief sie völlig überwältigt aus. „Ich bin so glücklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich das schaffen kann“, sagte sie auf der Osloer Eurovisions-Bühne auf Englisch als sie ihre Gewinnerstatue vom Vorjahressieger Alexander Rybak samt Küsschen überreicht bekam. Dann fragte sie etwas erschrocken: „Muss ich nochmal singen?“
Ich bitte um etwas Großmut für Lena, wenigstens heute..
Ich konnte den ESC (was man nicht alles an Abkürzungen lernt) nicht live sehen, weil ich arbeiten war. Ich hätte ihn sonst wohl auch nicht am TV verfolgt, weil mir (s.o.) solche Sangeswettbewerbe komplett egal sind. Nun trug es sich zu, dass ich just zur Zeit der Stimmenauszählung auf unsere Leitwarte kam, und dort ein ungewohnter Radiosender (WDR4 glaube ich) lief. "Calimero! (Name geändert) ... wir führen!"
Ich hab mich dann in mein Büro begeben und sogleich einen Newsticker gesucht. Bin auch fündig geworden (am Ende waren es drei). Welt.de war dabei am schnellsten.
...Tja, dann hab ich mich nur noch riesig gefreut, keine Ahnung warum ... Papst war ich nie, Fußballchampion auch nicht, Lena schon garnicht...
Nun musste ich mir ja mal angucken, welches ätherische Wesen mit welchem Auftritt bei mir einen derartigen Sinneswandel ausgelöst haben könnte ... mit müdem Kopf bei youtube gestöbert und diverse Interviews gesehen ... Wow! Diese Lena ist einfach nur grundsätzlich sympathisch ... mein (liebevolles) Lächeln bei all ihren (bisher gesehenen) Auftritten war garantiert - das Mädel hat was Besonderes!
Bissl irritiert, etwas geläutert ... Calimero
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Zitat Woher also der Hype in Deutschland, die "Deutschland-Autos" gar?
Der Brite Roger Boyes hat das im Tagesspiegel sehr schön beantwortet: Das eigentliche Problem ist der Siegerwahn. Die Deutschen haben das Gefühl, dass ihnen so viel Übles widerfährt, dass sie dringend siegen wollen, in irgendetwas, das sie für ihr Talent, ihre Bescheidenheit und ihr angeborenes Gutsein belohnt. Es begann mit der Illusion, Angela Merkel sei die Königin von Europa. Verpufft! Dann kam der Gedanke auf, Bayern München wäre das beste Fußballteam in Europa. Verpufft! Schumi? Kann man vergessen. Und jetzt, gewissermaßen als Massenpsychose, ist die Idee in jedem deutschen Wohnzimmer gereift, dass Lena den Song Contest gewinnt. Das würde auch Nicole, nach all den Jahren, nicht mehr ganz so isoliert wirken lassen. http://www.tagesspiegel.de/meinung/warum...nn/1847528.html
Das kann ich nachvollziehen, wobei es das vor allem beim Sport gibt.
Allerdings macht es nicht beim Sieg halt! Wie war das noch vor kurzem: die deutsche Fußballnationalmannschaft hat einen wenig berühmten Gegner besiegt und dennoch wurde es zum Desaster erklärt. Oder ein gewisser monetär übergewichtiger Verein wird in einem Jahr nur zweiter, im anderen gewinnt er nur zwei von drei möglichen Titeln und die gefühlte Katastrophe ist da!
Und beim Grand Prix schien es nur Triumphalismus und Defätismus zu geben.
Auch in der Politik ist das so, nur scheint da realitätsbedingt der Triumphalismus einen schwereren Stand zu haben.
Zitat Ich habe aber mindestens fünf mal OMG von ihr gehört, sowohl als Englisch wie auf Deutsch.
Ja, ist doch angemessen, in so einer Situation mit einem Stoßgebet zu reagieren
Aber ist es denn ein Stoßgebet, lieber Herr? Oder nicht eher ein Ausruf des Erstaunens bis Entsetzens; vielleicht auch der Fassungslosigkeit?
Während im Deutschen "Mein Gott" ja wieder eine andere Bedeutung hat: "Mein Gott, Walter"; "Mein Gott, kannst du nicht endlich mal den Mund halten?" usw.
Und dann ist da noch der Witz von dem Ärztekongreß, wo der Assistent sich durch die Stuhlreihe drängt und dabei dem Chefarzt auf den Fuß tritt. Er entschuldigt sich: "Mein Gott, das tut mir aber leid". Darauf der Chef: "'Herr Professor'" genügt".
Zitat von HerrJa, ist doch angemessen, in so einer Situation mit einem Stoßgebet zu reagieren
Aber ist es denn ein Stoßgebet, lieber Herr? Oder nicht eher ein Ausruf des Erstaunens bis Entsetzens; vielleicht auch der Fassungslosigkeit?
Ja, natürlich. Aber der religiöse Hintergrund klingt eben doch durch, und es ist ja sicher unzweifelhaft, dass solche Ausrufe irgendwann mal Stoßgebete waren.
Zitat von Zettel Und dann ist da noch der Witz von dem Ärztekongreß, wo der Assistent sich durch die Stuhlreihe drängt und dabei dem Chefarzt auf den Fuß tritt. Er entschuldigt sich: "Mein Gott, das tut mir aber leid". Darauf der Chef: "'Herr Professor'" genügt". Herzlich, Zettel
Wenn mir gegenüber jemand "Mein Gott" oder "O Gott" sagt, entgegne ich, wenn es passt, auch: "Ich bin nur der Pfarrer," oder "Sie verwechseln mich mit meinem Chef."
Zitat von ZettelUnd dann ist da noch der Witz von dem Ärztekongreß, wo der Assistent sich durch die Stuhlreihe drängt und dabei dem Chefarzt auf den Fuß tritt. Er entschuldigt sich: "Mein Gott, das tut mir aber leid". Darauf der Chef: "'Herr Professor'" genügt".
Den kenne ich als de Gaulle-Anekdote, mit "mon Dieu" und "mon général"
Nur der Vollständigkeit halber, und weil es wirklich lustig ist hier mal "Satellite" auf deutsch.
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Zitat von ZettelUnd dann ist da noch der Witz von dem Ärztekongreß, wo der Assistent sich durch die Stuhlreihe drängt und dabei dem Chefarzt auf den Fuß tritt. Er entschuldigt sich: "Mein Gott, das tut mir aber leid". Darauf der Chef: "'Herr Professor'" genügt".
Den kenne ich als de Gaulle-Anekdote, mit "mon Dieu" und "mon général"
Ja. das dürfte die Urform sein, mit dem zweifachen "mon". Interessant ja, daß das deutsche "Herr General" französisch "mon général" heißt; allerdings nur, wenn man dem Betreffenden unterstellt ist. Das Possessivpronomen als Zeichen der Unterordnung; was es nicht alles gibt.
Zitat Ich habe aber mindestens fünf mal OMG von ihr gehört, sowohl als Englisch wie auf Deutsch.
Ja, ist doch angemessen, in so einer Situation mit einem Stoßgebet zu reagieren Ich freue mich. Herr
Ja, absolut angemessen.
OMG ist nicht immer ein Stoßgebet, aber eine (wenn auch oft nicht bewußte) Anrufung des Allerhöchsten ist es schon. Bei "Mein Gott, Walter!" wird erst der Eine und dann der andere angesprochen.
Zitat von ZettelInteressant ja, daß das deutsche "Herr General" französisch "mon général" heißt; allerdings nur, wenn man dem Betreffenden unterstellt ist. Das Possessivpronomen als Zeichen der Unterordnung; was es nicht alles gibt.
Naja, dem zuerst Angesprochenen sind wir ja alle unterstellt und sprechen ihn deshalb auch im Deutschen mit Possessivpronomen an :-)
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