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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 1.946 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.09.2010 12:33
Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Dieser Artikel Zitate des Tages geht, wie viele Artikel in ZR, auf einen Beitrag hier im Forum zurück, diesmal von C.

Ich verknüpfe das mit der Titelgeschichte des aktuellen "Spiegel", in der absurderweise noch mehr Tätigkeit des Staats zwecks Integration gefordert wird.

Zazaz Offline



Beiträge: 52

16.09.2010 12:53
#2 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Hm, dass kenne ich. Da sitzt man gelegentlich mit Bewährungshelfer, rechtlichem Betreuer, sozialpädagogischem Betreuer -gerne auch mal 2- und Therapeut zusammenund keiner hat echte Ideen wie man den Betroffenen daran hindern kann weiter "Scheisse zu bauen".

Das Problem ist, dass nicht zuwenig getan wird sondern zuviel. Hartz-4 für junge Leute, die nie in die Sozialkassen einzahlen auf Null reduzieren, stattdessen nur noch Essen & Bett in einer Gemeinschaftsunterkunft und Kleider aus der Altkleidersammlung, Kriminalität konsequent bestrafen und man würde sehen wie ein Grossteil dieser Jungs plötzlich den Hintern hochkriegt.

Ist aber mit einem Staat der konsequent die Richtung Nanny-Staat verfolgt nicht machbar.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.09.2010 14:36
#3 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Zitat von Zazaz
Hm, dass kenne ich. Da sitzt man gelegentlich mit Bewährungshelfer, rechtlichem Betreuer, sozialpädagogischem Betreuer -gerne auch mal 2- und Therapeut zusammenund keiner hat echte Ideen wie man den Betroffenen daran hindern kann weiter "Scheisse zu bauen".


Oder wie man ihm "helfen" kann.

Aber der braucht ja - wenn er nicht gerade psychisch krank ist - gar keine Hilfe. Er braucht nur Bedingungen, unter denen er sich selbst helfen muß. Bedingungen, unter denen er sich selbst auf ehrliche Weise helfen muß, weil er sonst ins Gefängnis geht.

Ich habe von Plasbergs Sendung gestern nur die letzte Viertelstunde gesehen. Meine Frau hat mir heute erzählt, daß derjenige, den ich für einen jungen Türken hielt, libanesischer Herkunft ist und berichtete, wie er es immer schaffte, die Helfer und auch Richter um den Finger zu wickeln. Bis einer ihn einmal wirklich zu Gefängnis verdonnerte und er merkte, daß er sich zwischen einer kriminellen Karriere und einem anständigen Leben entscheiden mußte. Jetzt ist er Sozialarbeiter oder etwas Ähnliches und hat ein Buch geschrieben.

Diese jetzige Nanny-Methode nutzt allein der Armada der Helfer, denen sie einen sicheren Posten, meist im öffentlichen Dienst, garantiert.

Herzlich, Zettel

Diskus Offline



Beiträge: 206

16.09.2010 16:20
#4 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Nur fürs Protokoll: Ich habe bis jetzt zwei berufsmäßige Sozialarbeiter aus meinem Familien-/Bekanntenkreis über Sarrazins Buch befragt, die es haben nun gelesen haben. Beide fanden die Diagnosen darin völlig korrekt und generell übereinstimmend mit ihren eigenen Beobachtungen.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.09.2010 16:56
#5 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Zitat von Diskus
Nur fürs Protokoll: Ich habe bis jetzt zwei berufsmäßige Sozialarbeiter aus meinem Familien-/Bekanntenkreis über Sarrazins Buch befragt, die es haben nun gelesen haben. Beide fanden die Diagnosen darin völlig korrekt und generell übereinstimmend mit ihren eigenen Beobachtungen.


Ich höre im Bekanntenkreis fast auch nur Bestätigendes, jedenfalls von Lehrern.

Nur müßten die das halt auch laut sagen und durch ihre Erfahrungen belegen. Wir hatten jahrzehntelang diese Situation, daß alle, die in einschlägigen Bereichen arbeiteten, Bescheid wußten, aber die Öffentlichkeit bekam ein ganz anderes Bild vermittelt.

Als meine Frau erstmals türkische Jugendliche zu unterrichten hatte, ging sie an diese Aufgabe fröhlich und unbefangen heran; überzeugt, daß das Negative, was man hörte, nur Vorurteile seien. Als eine Kollegin von einem türkischen Vater aufgesucht und massiv bedroht wurde, weil sie seiner Ansicht nach den Filius zu Unrecht gerügt hatte, begann das Umdenken. Auch, als sie merkte, daß man dort als Lehrer wenig ausrichten kann, wo die Leistungsbereitschaft fehlt.

Was entgegnet man einem Schüler, der sich mit dem Argument zu lernen weigert "Ey, was brauch isch das für?"?

Herzlich, Zettel

C. Offline




Beiträge: 2.639

16.09.2010 17:08
#6 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Zitat
Diese jetzige Nanny-Methode nutzt allein der Armada der Helfer, denen sie einen sicheren Posten, meist im öffentlichen Dienst, garantiert.



Leider kommt diese Alimentierung eines hilflosen und völlig überforderten Reparaturbetriebs in der Diskussion völlig zu kurz.
Die Inspiration für meinen Hinweis kam von Uwe Richard:

Zitat
Weniger Staat und damit automatisch einhergehend, weniger öffentlich besoldete Stellen, ist den Linken nicht zuzumuten, lieber Zettel. Wer soll denn bitteschön in einem freien Markt all die tollen Leistungen nachfragen, noch dazu zu einem Preis, der ein sorgloses Leben ermöglicht? Haben Sie die Folgen wirklich bedacht?



Ein feiner Anlass die Debattte weg von den Einwanderen hin zu den Migrationsgewinnlern zu führen. Wenn Ulfkotte feststellt(seine Zahlenangabe habe ich nicht überprüft):

Zitat
"Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen. 1252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgeben würden." Migranten, die ohne Deutschkenntnisse und mit geringem Bildungsniveau dauerhaft von den Sozialtransfers abhängig sind, kritisiert Ulfkotte als "Wohlstandsvernichter



prügelt er allerdings auf die falschen ein.

Die Wohlstandsvernichtung ist Unsinn, das Geld wird lediglich in andere Taschen umgeleitet. Die Migrationsindustrie kann kein Interesse daran haben sich selbst überflüssig zu machen, sondern giert nach neuen Einnahmequellen. Eigenständigkeit oder gar Assimilation ist geschäftsschädigend und kann im Extremfall zur Vernichtung von Arbeitsplätzen führen. Deswegen gilt es neue Problemfelder zu schaffen, denen man hilflos, gestresst und überarbeitet die Stirn bietet. Als Kronzeuge bieten sich neudeutsche Dichter und Denker wie Feridun Zaimoglu an:

Zitat von Kein Assimil-Kümmel
"Der Schriftsteller und Künstler Feridun Zaimoglu mag keine Assimil-Kümmels. Der Assimil-Kümmel sei einer, der zurechtgemacht und zurechtgestutzt ist: "Der Edelmigrant, der in seiner Nische hockt als ewig gleicher Nicht-Türke und als ewig gleicher Ankömmling und nur dazu dient, das Bild von der freundlichen Aufnahme von Migranten aufrechtzuerhalten."



Auch die Dekonstruktion des Heimatbegriffes kann sich als sehr hilfreich in der Schaffung neuer Aufgabengebiete und damit verbundenen Arbeitsplätze sein. (Seltsame Forschung: Die weitere Verlinkung der Dossiers (bzw. auch das Kopieren der Inhalte daraus) und des Briefes des Polizeipräsidenten ist ohne Erlaubnis der MitarbeiterInnen des Heymat-Projektes untersagt.)

http://www.iceagenow.com/

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

16.09.2010 17:15
#7 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Zitat von C.
Ein feiner Anlass die Debattte weg von den Einwanderen hin zu den Migrationsgewinnlern zu führen.


Obwohl es wohl seriös möglich ist, deren Zahl bzw. die von ihnen kassierten Mittel festzustellen?
D.h. abzugrenzen, wieviele Sozialarbeiter usw. "Integration" hauptberuflich betreiben?

Diskus Offline



Beiträge: 206

16.09.2010 17:37
#8 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Zitat
Was entgegnet man einem Schüler, der sich mit dem Argument zu lernen weigert "Ey, was brauch isch das für?"?


Wie wär's mit: "Das brauchst Du zum effektiven Berechnen der voraussichtlichen Trajektorie meiner gut geschmierten Haselrute." ? Nur ein Vorschlag.

Gansguoter Offline



Beiträge: 988

16.09.2010 17:40
#9 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Zitat
Auch die Dekonstruktion des Heimatbegriffes kann sich als sehr hilfreich in der Schaffung neuer Aufgabengebiete und damit verbundenen Arbeitsplätze sein. (Seltsame Forschung: Die weitere Verlinkung der Dossiers (bzw. auch das Kopieren der Inhalte daraus) und des Briefes des Polizeipräsidenten ist ohne Erlaubnis der Mitarbeiter des Heymat-Projektes untersagt.)



Mir wäre neu, dass man für eine Verlinkung einer Seite eine Erlaubnis bräuchte. Oder irre ich mich da?

Nachtrag: Im Law-Padcast wird diese Frage behandelt unter
http://www.law-podcasting.de/ist-das-set...nhabers-erlaubt
Hier heißt es, dass Linken natürlich frei erlaubt ist (natürlich nicht Framing); auch ist ausdrücklich erwähnt, dass es egal ist, ob eine html-Seite oder ein pdf-Dokument verlinkt wird.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.09.2010 17:47
#10 Haselrute Antworten

Zitat von Diskus

Zitat
Was entgegnet man einem Schüler, der sich mit dem Argument zu lernen weigert "Ey, was brauch isch das für?"?


Wie wär's mit: "Das brauchst Du zum effektiven Berechnen der voraussichtlichen Trajektorie meiner gut geschmierten Haselrute." ? Nur ein Vorschlag.



Vor der Verwendung von Haselrute oder auch Hasselstecke warne ich; das kann zu erheblichen Schäden führen. (Ich hoffe, dieses schöne Gedicht erschließt sich auch dem Nichthessen; ansonsten gebe ich gern Übersetzungshilfen).

Ich habe dieses Gedicht als Schüler entschieden lieber vorgetragen als die "Kraniche des Ibykus" und dergleichen.

Der Schlußsatz "No, so gewwe Se se her!" ist in unserer Familie ein geflügeltes Wort. Paßt ja in vielen Lebenslagen.

Herzlich, Zettel

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

16.09.2010 18:28
#11 RE: Haselrute Antworten

Zitat von Zettel
Vor der Verwendung von Haselrute oder auch Hasselstecke warne ich; das kann zu erheblichen Schäden führen.



"...in de baade Hosebaa" - lol, fast so hübsch wie "Woschtkoddl". Was für ein köstlicher Dialekt.

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

16.09.2010 18:40
#12 RE: Zitate des Tages: Integrationsindustrie Antworten

Zitat von Gansguoter
Mir wäre neu, dass man für eine Verlinkung einer Seite eine Erlaubnis bräuchte. Oder irre ich mich da?



Nein, nein, Sie irren sich nicht. Allerdings gab es, als das WWW noch in den Kinderschuhen stak, etliche Urteile, bei denen ein Richter ein normal denkendes Gehirn davon zu überzeugen suchte, er, der Richter, wäre von allen guten Geistern entlassen, um mich höflich auszudrücken, aber seit ca. acht Jahren reicht der gesunde, technisch nicht gänzlich unbeleckte Verstand aus, die Urteile nachzuvollziehen.

Solange Sie einen Besucher nicht täuschen (also fremde Inhalte als eigene ausgeben oder Geschäfts- oder sonstige Beziehungen vorgaukeln, wo keine vorhanden sind, etc.), dürfen Sie alles, was Sie direkt in die Adresszeile Ihres Brausers eingeben können, auch verlinken.

Mit freundlichem Gruß

--
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

18.09.2010 20:05
#13  Integrationsindustrie Antworten

Zitat WELT-Online: Die Integrationsbeauftragte des Bundes, Maria Böhmer, ist unzufrieden: Bei der Umsetzung der Kurse verpuffen Millionen Euro.

Und weiter: Das Ergebnis der Studie gleicht einer Bankrotterklärung. Die Kinder mit Förderung erzielten in der Schule keine besseren Leistungen als die ohne Förderung – ganz gleich, ob sie deutsche Muttersprachler waren oder nicht.

Und folgenden Satz muss man sich im Hirn zergehen lassen:
Das Fazit der Forscher ist eindeutig: Es bestehe „sofortiger und dringender Investitionsbedarf

Mit freundlichem Gruß

--
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

18.09.2010 20:34
#14 RE: Integrationsindustrie Antworten

Zitat von Uwe Richard
Das Fazit der Forscher ist eindeutig: Es bestehe „sofortiger und dringender Investitionsbedarf



Tjaaa, und wenn man sofortigen und dringenden Investitionsbedarf erkennt, muss man sofort und dringend Geld locker machen. Das Geld anderer Leute natürlich. Wie wäre es beispielsweise mit einem Integrations-Soli, wie ihn Grüne fordern, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind irgendetwas verbieten zu wollen.

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Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

18.09.2010 20:47
#15 RE: Integrationsindustrie Antworten

Zitat von Calimero
Das Geld anderer Leute natürlich. Wie wäre es beispielsweise mit einem Integrations-Soli, wie ihn Grüne fordern, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind irgendetwas verbieten zu wollen.


Wir müssen uns anscheinend warm anziehen -- die nächste Eiszeit kommt bestimmt -- oder war's die Warmzeit?

Wie so oft in letzter Zeit etwas verwirrt (am Alter kann's eigentlich nicht liegen )

Uwe Richard

--
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

18.09.2010 22:12
#16 RE: Integrationsindustrie Antworten

Zitat von Uwe Richard
Das Ergebnis der Studie gleicht einer Bankrotterklärung. Die Kinder mit Förderung erzielten in der Schule keine besseren Leistungen als die ohne Förderung – ganz gleich, ob sie deutsche Muttersprachler waren oder nicht.


Auch sehr nett:

Zitat von Welt
Obwohl es den Kurs nun im sechsten Jahr gibt, existiert erst seit vergangenem Sommer ein grober Lehrplan. Wenn die Teilnehmer nicht an der Abschlussprüfung teilnehmen, kümmert es niemanden. Von rund 13.000 Lehrkräften haben etwa 8700 keine fachliche Qualifikation zu lehren. Oftmals unterrichten Hausfrauen oder Fachfremde.


Da kann man nicht mehr von "Integrationsindustrie" sprechen. Denn eine "Industrie" setzt gewisse Minimalstandards voraus.

--
La función didáctica del historiador está en enseñarle a toda época que el mundo no comenzó con ello. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

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