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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Gorgasal Offline




Beiträge: 4.082

01.12.2010 15:29
Julien Assanges Blogarchiv Antworten

Der erste Absatz, viel Vergnügen beim Lesen:

Zitat von Julien Assange 2007
The truth is not found on the page, but is a wayward sprite that bursts forth from the readers mind for reasons of its own. I once thought that the Truth was a set comprised of all the things that were true, and the big truth could be obtained by taking all its component propositions and evaluating them until nothing remained. I would approach my rhetorical battles as a logical reductionist, tearing down, atomizing, proving, disproving, discarding falsehoods and reassembling truths until the Truth was pure, golden and unarguable. But then, when truth matters most, when truth is the agent of freedom, I stood before Justice and with truth, lost freedom. Here was something fantastical, unbelievable and impossible, you could prove that (A => B) and (B => C) and (C => D) and (D => F) Justice would nod its head and agree, but then, when you turned to claim your coup de grace, A => F irrevocably, Justice would demur and revoke the axiom of transitivity, for Justice will not be told when F stands for freedom. Transitivity is evoked when Justice imagines F and finding the dream a pleasurable one sets about gathering cushions to prop up their slumber. Here then is the truth about the Truth; the Truth is not bridge, sturdy to every step, a marvel of bound planks and supports from the known into the unknown, but a surging sea of smashed wood, flotsam and drowning sailors. So first, always pick your poetic metaphor, to make the reader want to believe, then the facts, and -- miracle! -- transitivity will descend from heaven, invoked as justification for prejudice.


http://web.archive.org/web/20071020051936/http://iq.org/

Via:

Zitat von Michael J. Totten
He includes a Harvard email address and pretentiously calls this twaddle IQ.org.

--
La historia claramente demuestra que gobernar es tarea que excede la capacidad del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

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