Zitat von WELTDer türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will in Düsseldorf vor rund 15 000 Landsleuten auftreten. Die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) und Regierungskreise in Berlin bestätigten einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Die Betreiber des Düsseldorfer ISS Domes bestätigten dagegen lediglich, für den genannten Termin am 27. Februar sei die Halle für eine türkische Kulturveranstaltung gebucht.
Kleiner Auszug aus der Liste der bisherigen Laureaten:
2003 Pope Shenouda III of Alexandria 2004 Hugo Chávez 2005 Mahathir bin Mohamad 2006 ? 2007 Libraries of Timbuktu. 2008 Dom Mintoff 2009 Daniel Ortega 2010 Recep Tayyip Erdoğan
Hasan Özdogan, der Vorsitzende der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), hat den Auftritt Erdogans in Düsseldorf geplant. Es sollen sowohl Deutsche als auch Türken am 27. Februar zu dem Auftritt im Düsseldorfer ISS Dome eingeladen werden. Es werden bis zu 15.000 Zuhörer erwartet.
Im Jahr 2008 hatte Recep Tayyip Erdogan bei einem Auftritt in der Kölnarena für Aufsehen gesorgt, weil er die in Deutschland lebenden Türken vor zu viel Anpassung gewarnt hatte.
Zitat Die Türkei wird 2011 offizielles Partnerland der deutschen IT- und Telekommunikations-Branche sowie der CeBIT sein. Das haben der Bundesverband Bitkom und die Deutsche Messe AG heute bekannt gegeben.
"Deutschland ist seit vielen Jahren der wichtigste Handelspartner der Türkei", sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. "Mit ihrer Erfahrung in Europa und Asien sind türkische Unternehmen hoch interessante Kooperationspartner.
Folgt auf Erdogans Kölner Rede jetzt die Düsseldorfer Rede? Der türkische Regierungschef besucht am Wochenende Deutschland. Angela Merkel wird sich wieder über Erdogan ärgern, prophezeien türkische Medien. (...)
(...)Trotz des politischen Getöses der diversen türkisch-deutschen Differenzen fällt auf, dass die beiden Ländern in vielen Bereichen bestens zusammenarbeiten. Gemeinsam mit Merkel eröffnet Erdogan am kommenden Montag die Computermesse Cebit in Hannover, bei der die Türkei in diesem Jahr das Partnerland ist. Auch auf politischer Ebene gibt es bei weitem nicht nur Krach. Erst vor wenigen Tagen setztes sich der türkische Staatspräsident Abdullah Gül auf Bitten seines deutschen Amtskollegen Christian Wulff für die Freilassung der beiden seit Monaten festgehaltenen deutschen Reporter ein. Wenig später wurde die beiden Bundesbürger freigelassen.
Zum ersten Mal seit über neun Jahren besucht ein türkischer Staatspräsident den Iran. Mahmud Ahmadinejad empfing Abdullah Gül mit offizieller Zeremonie in Teheran. Anschließend trafen die beiden Staatsoberhäupter zu Gesprächen zusammen. Bei den Gesprächen wurde darüber Einigung erzielt, dass in der Provinz Mesched ein Generalkonsulat eröffnet, die Anzahl der Flüge der Türkischen Fluggesellschaft (THY) erhöht und demnächst auch die iranische Provinz Isfahan angeflogen werden soll.(...)
(...)Auch die Aufstände in Tunesien und Ägypten waren ein Thema bei den Gesprächen. Gül wies daraufhin, dass die Entwicklungen nicht überraschend seien und vermerkte: "Die Wünsche des Volkes müssen berücksichtigt werden".(...)
Die britische Zeitung "The Independent" bezeichnet die Türkei als perfekte Synthese von Islam und Demokratie.
♥lich Nola
"In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist als der, der ihn gemacht hat." - Carl von Ossietzky
Wie dreist muss man eigentlich sein, um als Altbundeskanzler für die Rubel-, Dollar-, Euro-Pipeline politische Vorschriften an Frau Merkel zu adressieren. Einfluß zu nehmen ins politische Tagesgeschehen ("da äussere ich mich nicht zu" hätte Helmut Schmidt gesagt). Nicht so Gas-Gerd, der ja auch beweisen muß, warum Putin ihn auf "verantwortungsvollen" Posten gesetzt hat und der seine gut dotierte Stellung dann und wann rechtfertigen muß. Bei Schröder wundert mich nix mehr, auch nicht der Schulterschluß mit Erdogan.
Überhaupt steht Erdogan an Dreistigkeit dem Schröder in nichts nach. Er kommt nach Deutschland und seine ersten Worte an die Öffentlichkeit sind Forderungen, Drohungen, Anklagen:
Zitat Zugleich wandte er sich erneut scharf gegen eine Assimilation von türkischen Zuwanderern. Eine Integrationspolitik, die darauf abziele, in Deutschland lebenden Türken ihre Muttersprache und Kultur zu nehmen, bezeichnete er als „Verstoß gegen das internationale Recht“.
Vom Lobbyisten Schröder und Gesinnungsgenossen den Rücken gestärkt: ("Deutschland ist seit vielen Jahren der wichtigste Handelspartner der Türkei", sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer.") tritt Herr Erdogan in Deutschland vor "sein Volk". Diese Art Darbietung ist wohl einzigartig. Ich wüßte keinen "ausländischen" MP, der in einem Gastland diesen Status beansprucht.
(...)Am Sonntag kommt der türkische Premier Erdogan nach Deutschland. Im Vorfeld verlangen er und Altkanzler Schröder eine Korrektur der deutschen Türkei-Politik. (...)
Schröder trifft am Montagmorgen in Hannover mit dem türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan zusammen. Am Abend eröffnet Erdogan zusammen mit Merkel die Computermesse CeBIT, bei der die Türkei das Partnerland ist.
Erdogan selbst forderte Deutschland auf, in der Integrationspolitik künftig eng mit türkischen Stellen zusammenzuarbeiten. Bisher habe man in Deutschland „die Ansichten der zuständigen Behörden in der Türkei“ in diesen Fragen nicht ausreichend berücksichtigt, sagte Erdogan der „Rheinischen Post“.
Zugleich wandte er sich erneut scharf gegen eine Assimilation von türkischen Zuwanderern. Eine Integrationspolitik, die darauf abziele, in Deutschland lebenden Türken ihre Muttersprache und Kultur zu nehmen, bezeichnete er als „Verstoß gegen das internationale Recht“.
Von Bundeskanzlerin Merkel verlangte Erdogan einen Kurswechsel bei ihrer Haltung zu einem EU-Beitritt der Türkei. Die türkische Bevölkerung erwarte, dass Deutschland „innerhalb der EU eine Vorreiterrolle bei den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei einnimmt“, erklärte Erdogan. Sein Land werde bei den Verhandlungen mit der EU bisher offen diskriminiert: „Nie zuvor wurden einem Beitrittsland solche politischen Hindernisse in den Weg gelegt.“
♥lich Nola
\\\"In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist als der, der ihn gemacht hat.\\\" - Carl von Ossietzky
Ob Erdogan sein Land wirklich der EU unterordnen möchte/würde bezweifel ich stark. Erhält er doch zunächst seit Jahren "Fördergelder", die seinen Staatshaushalt aufbessern, bzw. den EU-Topf erheblich schmälern. Das ist "orientalische" Politik, welche wahre Absichten niemals preisgeben wird, um den Verhandlungsvorteil zu behalten. M. E. hat Erdogan längst die Richtung gewechselt und ist zufrieden mit der jetzigen Position.
Zitat
Zitat:Haushaltskontrollausschuss kritisiert Verwendung der EU-Heranführungshilfe/
Drastische Kürzung empfohlen/ "Neubewertung des Beitrittsprozesses" Die ziellose Verwendung von EU-Geldern für die Türkei hat der Haushaltskontrollausschuss des Europäischen Parlaments in seiner Abstimmung über die Entlastung der EU-Kommission 2008 gerügt. Damit stützten die Haushaltskontrolleure das Urteil des Europäischen Rechnungshofes, der eine unzureichende Planung für die Auszahlung von EU-Mitteln moniert hatte. Der Ausschuss forderte angesichts der fehlenden Kontrollmöglichkeiten, die EU-Gelder um Drei Viertel zu kürzen und bei rund 460 Millionen Euro pro Jahr einzufrieren. Dies entspricht dem Zahlungsniveau von 2006 und soll solange gelten, bis die Kommission schlüssige Konzepte für die Gelder der Heranführungshilfe vorlegt.
Hintergrund Von 2007 bis 2013 soll die Türkei insgesamt 4,8 Milliarden Euro an Vorbeitrittshilfen von der Europäischen Union erhalten. In seinem Sonderbericht hatte der Europäische Rechnungshof festgestellt, dass weder ausreichende Zielsetzungen definiert, noch eine Konzentration der Gelder auf Prioritäten erkennbar sei. Angesichts fehlender Indikatoren ließe sich auch ein Erfolg der Zahlungen nicht feststellen. "In den sechs Jahren des Bestehens der Heranführungshilfe der EU für die Türkei wurde kein System geschaffen, das die Ex-post-Bewertung einzelner Projekte oder die Wirksamkeit des Programm insgesamt im Hinblick auf das Erreichen der Prioritäten der Beitrittspartnerschaft und die Fortschritte der Türkei auf dem Weg zum EU-Beitritt ermöglicht", so der Rechnungshof.
Als Dauerbeleidigter, weil verschmähtes EU-Mitglied, kann er so viel mehr abpressen und Entgegenkommen einklagen. Gleichzeitig wird (sicher mit seiner Hilfe) der UN-Menschenrechtsrat islamisch instrumentalisiert, was um einiges leichter sein dürfte als in der EU. Ist es doch sehr anstrengend in der EU über Bande zu spielen, da man im UN-Menschenrechtsrat durch "gemeinsame" Staatsformen gradeaus Mehrheiten findet.
Erdogan hat: "wir sind jetzt Weltmacht" das Bestreben Atatürks sicher falsch verstanden:
Atatürks Nationalismus war nach innen gerichtet, bezog sich auf die Türkei und ihre Bevölkerung und beinhaltete nach außen keine aggressive Komponente. Atatürk lehnte eine pantürkisch motivierte imperialistische Expansion im Gegensatz zu seinem früheren Rivalen Enver Pascha konsequent ab:[16]
„Heute sind alle Nationen der Erde fast Verwandte geworden oder bemühen sich, es noch zu werden. Infolgedessen muss der Mensch nicht nur an die Existenz und das Glück derjenigen Nation denken, der er angehört, sondern auch an das Vorhandensein und Wohlbefinden aller Nationen der Welt … Wir wissen nicht, ob uns nicht ein Ereignis, das wir weit entfernt glauben, eines Tages erreicht. Aus diesem Grund muss man die gesamte Menschheit als einen Körper und eine Nation als sein Glied betrachten.“
♥lich Nola
"In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist als der, der ihn gemacht hat." - Carl von Ossietzky
Zitat Man hat lange gedacht, die Integration wäre nur eine Frage der Zeit. Doch auch in der dritten Generation von Türken in Deutschland gibt es noch riesige Probleme damit. Was ist schief gelaufen bei der Eingliederung?
Erdogan: Falsch war bei der Integration der Türken in Deutschland, dass die deutschen Behörden nicht die Ansichten, Erwartungen und Bedürfnisse der Türken als Zielgruppe berücksichtigt haben. Bis heute beachten die deutschen Behörden in Integrationsfragen auch nicht die Ansichten der zuständigen Behörden in der Türkei. Für eine erfolgreiche Integration halte ich es für erforderlich, dass die deutschen Behörden in Zukunft nicht weiter einseitig handeln, sondern die Kooperation mit den türkischen Migranten, den türkischen Zivilorganisationen und der türkischen Regierung anstreben.
(Hervorhebung Nola)
♥lich Nola
"In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist als der, der ihn gemacht hat." - Carl von Ossietzky
Zitat Man hat lange gedacht, die Integration wäre nur eine Frage der Zeit. Doch auch in der dritten Generation von Türken in Deutschland gibt es noch riesige Probleme damit. Was ist schief gelaufen bei der Eingliederung?
Erdogan: Falsch war bei der Integration der Türken in Deutschland, dass die deutschen Behörden nicht die Ansichten, Erwartungen und Bedürfnisse der Türken als Zielgruppe berücksichtigt haben. Bis heute beachten die deutschen Behörden in Integrationsfragen auch nicht die Ansichten der zuständigen Behörden in der Türkei. Für eine erfolgreiche Integration halte ich es für erforderlich, dass die deutschen Behörden in Zukunft nicht weiter einseitig handeln, sondern die Kooperation mit den türkischen Migranten, den türkischen Zivilorganisationen und der türkischen Regierung anstreben.
(Hervorhebung Nola)
Er übertrifft sich immer wieder selber. Wenn es nicht so abgedroschen wäre, sollte man ihm die Einmischung in deutsche Angelegenheiten verbieten. Wer ist "Gerhard Schröder"?
Vor Erdogan-Besuch in Berlin Sarkozy stößt Türken vor den Kopf Frankreichs Präsident Sarkozy fordert bei seinem ersten offiziellen Besuch in der Türkei Alternativen zu einer Vollmitgliedschaft des Landes in der EU. Auf die Äußerung Sarkozys, der als erster französischer Präsident seit 1992 anreist, reagiert die türkische Regierung äußerst verärgert.
Unter schlechten Vorzeichen hat Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy in seiner Funktion als Vorsitzender der G-20-Gruppe die Türkei besucht. Nach einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül bekräftigte Sarkozy seine Ablehnung eines EU-Beitritts der Türkei: "Es ist besser, dies nun klar zu sagen als später in eine Sackgasse zu geraten, denke ich", sagte Sarkozy bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Gül. Alle Staaten hätten eine rote Linie. Gül forderte Sarkozy im Gegenzug auf, die Beitrittsverhandlungen seines Landes nicht zu blockieren.
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte die Haltung Sarkozys schon am Vortag als "völlig falsch" bezeichnet. "Wir haben Sarkozy wegen seiner Äußerungen zur Türkei und zur EU schon oft gewarnt", sagte Erdogan.(...)
(...)Unterdessen drohte die Türkei damit, ein geplantes Abkommen mit der EU zur Rückführung illegaler Einwanderer in die Türkei zu blockieren, sollte die EU Verhandlungen zur visafreien Reise für Türken in die EU ablehnen.(...)
♥lich Nola
"In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist als der, der ihn gemacht hat." - Carl von Ossietzky
Düsseldorf. Mit einem Großaufgebot bereitet sich die Polizei auf den Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan um 18.30 Uhr im Rather ISS-Dome vor. „Wir werden mit starken Kräften vor Ort sein“, sagt Polizeisprecher Wolfgang Wierich. Besonderes Augenmerk gilt dabei der angemeldeten Demonstration der rechtspopulistischen Organisation „Pro NRW“, die sich gegen eine angebliche Islamisierung einsetzt.
Die Polizei schließt sowohl Gegenaktionen zu „Pro NRW“, als auch unangemeldete Proteste von Anhängern der kurdischen PKK nicht aus. „Wir sind auf alles gefasst“, sagt Wierich. Dies war schon gegen Mittag zu spüren. Dutzende von Streifenwagen und Polizeitransportfahrzeugen säumten die Bürgersteige und Firmenzufahrten an der Theodorstraße. Auch in den Seiten- und Zufahrtstraßen zeigten die Sicherheitskräfte schon früh eine starke Präsenz. Einlass im ISS-Dome ist um 16 Uhr.
ca. 12.000 Zuhörer im Dome, Polizei mit Großaufgebot vor Ort und Live-Berichterstattung = 0
In Worten: Null, Nuller, am Nullsten. ZDF, ARD, Phoenyx, N24, ZDF-Infokanal, ARD Extra = Null Wofür existieren diese Dusselsender überhaupt? Für romantische Heimatdokus, Hitler und seine Generäle, bekannte Talk-Sendungen in der Wiederholung und wenn Schwedens Kronprinzessin heiratet.
Aktuelles Tagesgeschehen live, ist da nicht vorgesehen, nicht erwünscht, die Rede von Erdogan ist eh auf türkisch, brauchen wir Deutschen ja nicht zu hören, ist nicht nötig mit Simultanübersetzung ztu berichten.
Wo kommen wir denn dahin, wenn schon der Türkische Ministerpräsident sich in innere Deutsche Staatsangelegenheiten mischt, das auch das Normalo-Volk vorm TV wissen will, was sich da gerade sich abspielt.
Also wofür sind diese etlichen Info-Sender eigentlich gut, wofür sind unsere besch... Medien gut?
Mit 24 Std. Verspätung kann ich im Netz überall meine Informationen beziehen, dafür brauche ich keine Zwangsgebühren-Sender.
Ich glaube eher, hier soll ganz bewußt mit wenig Information der Bürger "ruhiggestellt" werden. Man wartet erstmal ab was passiert, was sich entwickelt, überlegt eine PC-konforme Strategie und morgen ist ja auch noch ein Tag. Das die türkischen Mitbürger alle ihre Schüssel haben um über das türkische Staatsfernsehen informiert zu werden, ist klar, die braucht man nicht befriedigen. Den Deutschen GEZ-Zahler nimmt man eh nicht ernst, er ist nur für die Zwangsabgabe gut.
Ich war kurzzeitig versucht dazu einen eigenen Blogbeitrag zu machen, lasse das aber lieber sein, da ich auf meiner Privatspielwiese mit Sicherheit zu deutlich werden würde. Hier muss ich mich ja glücklicherweise zügeln und werfe einfach mal die Frage auf, ob es noch irgendwo auf dieser Welt ein Land gibt das sich sowas gefallen lassen würde.
Ich habe nichtmal ein anderes Land gefunden in welches Angela Merkel fahren könnte, um ihren "stolzen Deutschen" die Unterstützung ihres "eigentlichen Heimatlandes" zusichern zu können. Da gibts nix Vergleichbares. Null, nada, niente. Daher ist es auch albern zu fragen, wie dieses andere Land auf eine Heimsuchung eines fremden Regierungsschefs reagiert HÄTTE, wenn dieser SEIN VOLK offiziell dahingehend instruiert hätte, dass sie möglichst ALLES NEHMEN SOLLEN was ihnen in der Fremde geboten wird, während ihnen natürlich politische Hilfe (aus dem eigentlichen Heimatland) zuteil würde, sollten sie nicht das bekommen, was sie wollen (sofern es den Interessen "der eigentlichen Heimat" entspricht).
Auf meinem Blog hätte ich jetzt eine Parallele zu den Staatsvölkern in der Tierwelt gezogen, was sich hier natürlich verbietet. Auch wäre mein Godwin-Ticker in die Höhe geschnellt, wenn ich die Reden des Lideri(?) mit denen des Führers verglichen hätte. Na, zum Glück kann ich da ja auswählen. Auch wenn ich den Träger des Gaddhafi-Menschenrechtspreises persönlich nicht für satisfaktionsfähig halte ist es immer noch Sache meiner (unserer) Regierung festzustellen, wie weit man sich erniedrigen lassen MUSS. Btw: MUSS man das überhaupt? Und ... erweist man den wirklichen Flüchtlingen dieses Blut-und-Boden-Systems nicht einen absoluten Bärendienst, wenn man die Schatten der alten Überwacher einfach so in der neuen Heimat machen lässt?
Mein Abschluss-Satz im eigenen Blog wäre kurz, prägnant und garantiert nicht pc. Gut, dass ich mich hier selbst bremsen (und nochmal nachdenken) muss...
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von CalimeroMein Abschluss-Satz im eigenen Blog wäre kurz, prägnant und garantiert nicht pc
Herr Erdogan hat einen wichtigen Beitrag zur Integration geleistet. Ich finde es sehr hilfreich, dass er bereit war nach Deutschland zu kommen, um den Anspruch der deutschen Kulturredakteure und führenden Politikern an die Zuwanderer aus der Türkei noch einmal auf türkisch zu präzisieren.
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