Irgendwie scheint der Genuss von Köttbullar den gesunden Menschenverstand zu relativieren, anders kann ich mir jedenfalls solche Äußerungen kaum erklären: http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft...-Maennchen.html Als Satire wäre das ja noch lustig gewesen, das erschreckende ist, diese Frau meint das ernst. Die Gegenforderung nach einer Männerquote für Barbie ist jedenfalls nur konsequent darüber hinaus sollte man vielleicht mal über eine Männerquote bei Schwangerschaften nachdenken, mit der Biologie wird die Genderfraktion auch noch fertig. Kann die gute Frau nur von Glück reden,dass sie nicht auf den nächsten 5 Jahresplan für ihr Produktionsziel warten muss - Instantsozialismus wir kommen...
Zitat von isildurDie Gegenforderung nach einer Männerquote für Barbie ist jedenfalls nur konsequent
Seit Jahrzehnten hat Barbie ihren Freund Ken und seine Kumpels. Wie ich mit Freude registriere, haben die beiden ihre zwischenzeitliche Beziehungskrise nunmehr überwunden.
Das ist natürlich ein sehr wichtiges Thema, zumal die Vorstellungen darüber auseinandergehen dürften, wie jetzt ein weibliches Legomännchen auszusehen hat.
Die von Lego auf den Markt gebrachte Cheerleaderin* sieht eher wie ein Cheerleader oder wenn ich viel Fantasie habe wie eine Dragqueen aus, für die Krankenschwester könnte der junge Helmut Markwort Modell gestanden haben.
Der Gendermarkt ist bietet ungeahnte Möglichkeiten, von der Michelin-Frau bis hin zu den Walter-Elfen. Wie es endet, wenn die Frauenquote missachtet wird, sehen wir an Jesus. Mit sechs Apostelinnen an seiner Seite, wäre die Geschichte ganz anders ausgegangen.
*Cheerleaderin - da sträuben sich die Finger beim Tippen.
Nachtrag: bei dem Rettungsschwimmer hat dann Lego den Geschlechterüberblick völlig verloren.
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