In Antwort auf:Ob ein Ball die Latte trifft oder ins Tor geht, hängt nicht von den fußballerischen Fähigkeiten desjenigen ab, der ihn schießt
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Sag niemals nie nicht. *lach* (Naja, die Uhrzeit, zu der dies geschrieben wurde .... *g*).
Dieses erste Zufallstor der Italiener war aber ein ganz besonders schönes, oder siehst du das anders? Zum Glück war nicht ich an des Torschützen Stelle, denn mit mir hätten alle Zufälle der Welt nicht geholfen, den Ball so elegant ins Netz zu setzen. Das zweite habe ich leider übersehen, wer rechnet auch mit zwei so unglücklichen Zufällen so knapp hintereinander? Irgendwie schien mir Listenschreiben für Lehmann wichtiger als auf weitere Zufälle hoffen. ;-)
In Antwort auf:"Das Spiel endete null zu null. Es hätte auch umgekehrt ausgehen können", lautet ein alter Fußball-Kalauer. Er paßt hier.
"Wenn die Deutschen das erste Tor geschossen hätten, wär das Spiel anders ausgegangen", oder so ähnlich hörte ich einen gewissen "Schnecki" Prohaska kommentieren gestern. Wenn's denn der Zufall so gewollt hätte.
Twenty minutes after Italy's overtime victory against Germany (...), Romano Prodi, was escorted across the field in Dortmund to salute the team's delirious supporters and then to join the players (...) What did the leader of the country have to say to the exhausted players? "We sang a few songs together," defender Fabio Cannavaro told reporters the next day at the Italian training camp. "We sang 'O Sole Mio.' " Yes, at Signal Iduna Park, the stadium known as German soccer's Opera House for its rich acoustics, the team known as the Blues ( Azzurri , in Italian) rejoiced with their head of state in an impromptu version of a Neapolitan classic. (Now try to picture President Bush joining the Pittsburgh Steelers for a stirring rendition of a "West Side Story" tune after an NFL playoff game.)
In Antwort auf:Yes, at Signal Iduna Park, the stadium known as German soccer's Opera House for its rich acoustics, the team known as the Blues ( Azzurri , in Italian) rejoiced with their head of state in an impromptu version of a Neapolitan classic. (Now try to picture President Bush joining the Pittsburgh Steelers for a stirring rendition of a "West Side Story" tune after an NFL playoff game.)
Die Gesangesleistungen der Regierungschefs und Staatsoberhäupter sind halt sehr verschieden, dear Reader. Deutschland hatte mal einen Bundespräsidenten, der "Hoch auf dem gelben Wagen" nicht nur sang, sondern sogar auf Schallplatte rausbrachte.
As to President Bush, no idea how well he does as a singer. Judging from his record in other areas, I would guess: not brillant, but not far as bad as some are inclined to believe.
In Antwort auf:World Cup team shows multiethnic country at its finest, even if it underscores failures in other areas.
France is a multiethnic nation, yes (and has always been). But it is not a multicultural nation. Quite to the contrary: There is a strong belief that whoever joins the French Nation has an obligation to adopt French Culture, the Republican Values, and, above all, the wonderful French Language, that has no equal in the world.
In Antwort auf:Die Gesangesleistungen der Regierungschefs und Staatsoberhäupter sind halt sehr verschieden, dear Reader. Deutschland hatte mal einen Bundespräsidenten, der "Hoch auf dem gelben Wagen" nicht nur sang, sondern sogar auf Schallplatte rausbrachte.
Oh, den habe ich sogar einmal in einer Fernsehshow hoch auf dem Wagen gesehen! :-)
In Antwort auf:As to President Bush, no idea how well he does as a singer. Judging from his record in other areas, I would guess: not brillant, but not far as bad as some are inclined to believe.
Der ist derweil noch mit Pretzlessenüben busy.
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In Antwort auf:France is a multiethnic nation, yes (and has always been).
Das weiß ich aus eigener Anschauung. Mein fußballbegeisterter Sitznachbar jüngst hätte nicht französischer sein können in Sprache und Gebärden, doch seine Hautfarbe war schwarz. Ich bin seit Jahrzehnten an eine multiethnic Umgebung gewöhnt, Hautfarben registriere ich oft gar nicht mehr, am ehesten wenn ich in Situationen komme, wo alle einer Rasse angehören, das fällt mir dann nach einer Weile auf.
In Antwort auf:But it is not a multicultural nation. Quite to the contrary: There is a strong belief that whoever joins the French Nation has an obligation to adopt French Culture, the Republican Values, and, above all, the wonderful French Language, that has no equal in the world.
And rightly so. Lucky France. I never understood why the Germans shouldn't expect similar respect from their immigrants.
"I never understood why the Germans shouldn't expect similar respect from their immigrants."
Guter Einwand. Allerdings gibt es einen fundamentalen Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich. In Deutschland versucht man sich nach wie vor in der Unkultur der ewigen Selbstgeißelung, einzig und allein wegen jener 12 Jahre in der deutschen Geschichte, deren Teilnehmer größtenteils tot sind.
Daß in den Nachkriegsjahren leisergetreten wurde, war richtig. Aber dazu besteht doch 61 Jahre nach Kriegsende kein Grund mehr. Aber was ist ? Selbst bei der WM gab es noch Stimmen, die das Schwenken der deutschen Flaggen als "Nationalismus" zu verunglimpfen versuchten... Julia Bonk (die allen Ernstes 3 Freiheitssymbole "SchwarzRotGold" gegen einmal T-Shirt "Neo-SA" (= "Antifa") tauschen will), Ströbele, die Roth schlug ähnliche Töne an. Und das sind ja nun leider immer noch nicht die einzigen in diesem Land. Es sind dieselben, welche eine deutsche Leitkultur ablehnen, diese stattdessen zerstören und durch ein Multikulti-Gemisch ersetzen wollen. Und jeder, der es wagt, sich dagegen auszusprechen, kriegt gleich mal die braune Keule drübergezogen, und schon ist Schweigen angesagt - mission accomplished.
Und nun meine Frage: Wieso sollten die Einwanderer hier ein Land respektieren, das sich selber freiwillig runtermacht und praktisch dem selbstverordneten self-disrespect fröhnt ? If Germany wants to be respected by its immigrants, Germany will have to become self-confident.
In Antwort auf:Selbst bei der WM gab es noch Stimmen, die das Schwenken der deutschen Flaggen als "Nationalismus" zu verunglimpfen versuchten... Julia Bonk (die allen Ernstes 3 Freiheitssymbole "SchwarzRotGold" gegen einmal T-Shirt "Neo-SA" (= "Antifa") tauschen will), Ströbele, die Roth schlug ähnliche Töne an. Und das sind ja nun leider immer noch nicht die einzigen in diesem Land. Es sind dieselben, welche eine deutsche Leitkultur ablehnen, diese stattdessen zerstören und durch ein Multikulti-Gemisch ersetzen wollen.
Und jeder, der es wagt, sich dagegen auszusprechen, kriegt gleich mal die braune Keule drübergezogen, und schon ist Schweigen angesagt - mission accomplished.
Diese Situation sehe ich auch mit Betrübnis. Hoffnung auf ein Auslaufen dieses Zustandes geben mir zum Beispiel Nachrichten aus den Niederlanden, wo der Mord an Van Gogh die Pro-Multikulti-Fraktion ins Mark getroffen hat und ein Umdenken im Gange ist. In den USA wurden vor jenem schwarzen Septembertag vor fünf Jahren Deutschland und sein südliches Nachbarland immer wieder in Zeitungsartikeln wegen ihrer "ausländerfeindlichen Politik" an den Pranger gestellt, sobald sie eine neue Regelung ihrer Einwanderungspolitik auch nur andachten. Mittlerweilen hat man auch dort erkannt, dass es n.a. im eigenen Interesse ist, diesen und anderen europäischen Ländern keine Multikultigesellschaft aufzuzwingen. Im Laufe der letzten Jahre war da auch schon mal der eine oder andere Vorwurf wegen "laxer Einwanderungsbestimmungen" in Deutschland zu hören.
In Antwort auf:Und nun meine Frage: Wieso sollten die Einwanderer hier ein Land respektieren, das sich selber freiwillig runtermacht und praktisch dem selbstverordneten self-disrespect fröhnt ? If Germany wants to be respected by its immigrants, Germany will have to become self-confident
. So sehe ich das auch.
P.S. @ Sparrowhawk: Du hast mich zu einem anderen Beitrag (re: deutsche Fahnen schwenkende Türken) angesprochen, den ich im Moment nicht mehr finden kann (dem kleinen Kerl, der unseren Fersen so aufmerksam folgt, ist wohl schwindelig geworden vom Hin- und Herzappen *g*). Nun, ich wollte keine Fakten untern Tisch fegen, meine Bemerkung war eher in Richtung "das Glas halb voll sehen" gerichtet. Hab ich schon im realen Leben manchmal Schwierigkeiten, mich verständlich zu machen, ist es im virtuellen wohl noch komplizierter. ;-)
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