Also wenn ich den Text richtig verstehe, werden in Uganda Menschen vertrieben (ob legale oder illegale Siedler sei mal dahingestellt) damit Bäume gepflanzt werden können. Denn das Pflanzen von Bäumen ist den grünlackierten CO2-Ablassbriefhändlern halt sehr wichtig. Muss man verstehen: Kollateralschaden.
Zitat von New York TimesOlivia Mukamperezida, 28, said her house was among the first in her community to be burned down. One day in late 2009, she said, her eldest son, Friday, was sick at home, so she went out to find medicine. Villagers suddenly told her to rush back. Everything was incinerated.
“I found my house when it was completely finished,” she said. “I just cried.”
Ms. Mukamperezida never found the culprits. She buried Friday’s bones in a grave, but says she does not know if it is still there.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
WasIstLiberal?
(
gelöscht
)
Beiträge:
25.09.2011 18:50
#2 RE: Afrika: Menschenvertreibung für CO2-Ausgleichsmaßnahmen
Der "Kollateralschaden" ist ein kleines bisschen größer. In Europa werden gerade 300 Millionen von Ihren "Eliten" an die Wand gefahren. Aber mit richtig "Dampf". BW legt los, nun kommt noch Berlin und dann geht es wohl so peur-a-peu weiter.
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