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ZETTELS KLEINES ZIMMER

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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

05.02.2012 01:25
US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Nevada, Las Vegas ... vielen, die das hören oder lesen, glitzert es da vor den Augen.

Darf es ja auch. Aber anläßlich der GOP-Vorwahlen sind vielleicht auch einige nüchterne Informationen am Platz.

Korrektur: Bei der Numerierung dieser Serie ist mir ein Irrtum unterlaufen. Diese 15. Folge erhielt versehentlich die Nummer 14. Ich habe das jetzt korrigiert.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

05.02.2012 14:18
#2 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von Zettel
Nevada, Las Vegas ... vielen, die das hören oder lesen, glitzert es da vor den Augen.

Darf es ja auch. Aber anläßlich der GOP-Vorwahlen sind vielleicht auch einige nüchterne Informationen am Platz.

Inzwischen sind mehr als 70 Prozent der Stimmbezirke ausgezählt. Ich habe dazu jetzt den Artikel um einen Nachtrag ergänzt.

herr celine Offline



Beiträge: 153

05.02.2012 14:43
#3 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

In Nevada scheint Silvers Modell keine so gute Anpassung zu besitzen, was ja auch mit der schwierigen Datenlage in Nevada begründet wird.

Ich habe das gestern Nacht sehr interessiert auf CNN verfolgt, leider habe ich Gingrichs Rede aber nicht mehr gesehen. Dabei ist mir aufgefallen wieviele Unterschiede es zu Wahlberichterstattungen hierzulande gibt. Es wird über die falsche Halsbekleidung von Santorum spekuliert, die dieser dann auch prompt wechselt, es werden Familienangehörige der Kandidaten interviewt. Die Kandidaten selbst gehen auf die Umfragedaten ein, vor allem auffällig bei Santorum, der seinen Nachteil gegenüber Romney mit der Argumentation schmälert, dass er mitlerweile auch vor Obama liegt. Was ich etwas amüsant fand war der Countdown, in dem während der letzten 1,5 Stunden zunächst 9% dann 10% der Stimmen ausgezählt waren, Romney schon klar vorne lag, er dann aber mit Schließung der Wahllokale direkt als Sieger genannt wurde. Was mir auch besonders aufgefallen ist, ist die Studioaufmachung, die Einblendungen, die Grafiken. Das ist irgendwie alles ansehnlicher, unterhaltsamer als bei der Bundetstagswahl oder bei Landtagswahlen.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

05.02.2012 15:22
#4 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von herr celine
In Nevada scheint Silvers Modell keine so gute Anpassung zu besitzen, was ja auch mit der schwierigen Datenlage in Nevada begründet wird.

Warten wir es einmal ab. Romney liegt derzeit bei 46 Prozent, aber die Exit Polls geben ihm 55 Prozent. Nate Silver hatte 51,3 Prozent vorhergesagt.

Hier noch einmal seine vollständige Vorhersage: Romney 51,3; Gingrich 25,6; Paul 15,0; Santorum 8,1.

Zitat von herr celine
Ich habe das gestern Nacht sehr interessiert auf CNN verfolgt, leider habe ich Gingrichs Rede aber nicht mehr gesehen. Dabei ist mir aufgefallen wieviele Unterschiede es zu Wahlberichterstattungen hierzulande gibt. Es wird über die falsche Halsbekleidung von Santorum spekuliert, die dieser dann auch prompt wechselt, es werden Familienangehörige der Kandidaten interviewt. Die Kandidaten selbst gehen auf die Umfragedaten ein, vor allem auffällig bei Santorum, der seinen Nachteil gegenüber Romney mit der Argumentation schmälert, dass er mitlerweile auch vor Obama liegt.

Ja, das ist ein sehr anderer Stil als in Deutschland - bei den Politikern, bei den Journalisten.

Ich mußte mich erst daran gewöhnen; anfangs kam es mir doch sehr wie ein Wahlzirkus vor. Allein diese Reden, bei denen unweigerlich die Familie im Hintergrund Aufstellung nimmt; diese jubelnden und Fähnchen schwingenden Anhängern, diese Personalisierung.

Inzwischen sehe ich darin viel Positives.

Die Beteiligung am politischen Geschehen ist in dieser alten Demokratie lebendiger als bei uns - wer würde sich hier mehr als ein Jahr vor Wahlen schon heftig für einen Kandidaten engagieren; als Helfer, mit Geldspenden?

Und dieses Zirkushafte macht die Sache eben auch interessant. Eine Wahlsendung im ZDF zu einer Kandidatenauswahl würde man sich schwerlich eine Nacht lang ansehen.

Zitat von herr celine
Was ich etwas amüsant fand war der Countdown, in dem während der letzten 1,5 Stunden zunächst 9% dann 10% der Stimmen ausgezählt waren, Romney schon klar vorne lag, er dann aber mit Schließung der Wahllokale direkt als Sieger genannt wurde.

CNN hat da eine besondere Politik: Seine Entscheidung to call a winner hängt strikt von dem Erreichen eines (sehr strikten) Konfidenzkriteriums ab. Dabei werden die ausgezählten Stimmen, aber auch die Exit Polls berücksichtigt.

CNN ist stolz darauf, nie (oder so gut wie nie, das weiß ich nicht mehr) jemanden zum Sieger ausgerufen zu haben, der das nicht auch wurde. Es kann deshalb passieren, daß ein Kandidat lange vorn liegt, aber das Kriterium noch nicht erreicht ist. So war es kürzlich; ich glaube, in New Hampshire, wo NBC längst Romney zum Sieger erklärt hatte, CNN aber noch zögerte.

Zitat von herr celine
Was mir auch besonders aufgefallen ist, ist die Studioaufmachung, die Einblendungen, die Grafiken. Das ist irgendwie alles ansehnlicher, unterhaltsamer als bei der Bundetstagswahl oder bei Landtagswahlen.

Aber entschieden!

CNN führte vor ein paar Jahren die große Touchscreen ein, auf der der Moderator - meist John King - durch Wischen die Grafiken verschieben, vergrößern usw. kann. Heute hat das jeder auf seinem Tablet, aber damals war es sensationell.

John King ist überhaupt ein Phänomen. Er ist stets glänzend vorbereitet, hat alle demographischen Details und sonstige Daten eines Bundesstaats bis hinunter zur county-Ebene im Kopf und kann blitzschnell neue, einlaufende Informationen aufnehmen und integrieren.

Neben Nate Silver ist John King derjenige, dessen Analyse ich am meisten vertraue. Was das Panel angeht - da findet man mal mehr, mal weniger Sachverstand. Es sitzen dort Leute, die wohl nicht nur aufgrund ihrer journalistischen Brillanz ausgesucht wurden, sondern auch, um eine parteipolitische, ethnische usw. Ausgewogenheit zu erreichen.

Herzlich, Zettel

herr celine Offline



Beiträge: 153

05.02.2012 15:41
#5 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von Zettel
Warten wir es einmal ab.



Ja, das wollte ich eigentlich noch dazu sagen, hatte es dann aber wohl vergessen ;)

Zitat von Zettel

Inzwischen sehe ich darin viel Positives.

Die Beteiligung am politischen Geschehen ist in dieser alten Demokratie lebendiger als bei uns - wer würde sich hier mehr als ein Jahr vor Wahlen schon heftig für einen Kandidaten engagieren; als Helfer, mit Geldspenden?


Ja, vielleicht kann man das so sehen. Mir kommt es momentan auch noch wie ein Wahlzirkus vor. Vor allem dieses doch irgendwie angestrengt rüberkommende Dauergrinsen bei den Kindern der Kandidaten, kam mir sehr unauthentisch rüber.


Zitat von Zettel

Und dieses Zirkushafte macht die Sache eben auch interessant. Eine Wahlsendung im ZDF zu einer Kandidatenauswahl würde man sich schwerlich eine Nacht lang ansehen.


Das wiederum stimmt, wohl deswegen hab ich auch so lange zugesehen :D

Zitat von Zettel
CNN hat da eine besondere Politik: Seine Entscheidung to call a winner hängt strikt von dem Erreichen eines (sehr strikten) Konfidenzkriteriums ab. Dabei werden die ausgezählten Stimmen, aber auch die Exit Polls berücksichtigt.

CNN ist stolz darauf, nie (oder so gut wie nie, das weiß ich nicht mehr) jemanden zum Sieger ausgerufen zu haben, der das nicht auch wurde. Es kann deshalb passieren, daß ein Kandidat lange vorn liegt, aber das Kriterium noch nicht erreicht ist. So war es kürzlich; ich glaube, in New Hampshire, wo NBC längst Romney zum Sieger erklärt hatte, CNN aber noch zögerte.



Ah, danke für den Hinweis!

Zitat von Zettel
Aber entschieden!

CNN führte vor ein paar Jahren die große Touchscreen ein, auf der der Moderator - meist John King - durch Wischen die Grafiken verschieben, vergrößern usw. kann. Heute hat das jeder auf seinem Tablet, aber damals war es sensationell.

John King ist überhaupt ein Phänomen. Er ist stets glänzend vorbereitet, hat alle demographischen Details und sonstige Daten eines Bundesstaats bis hinunter zur county-Ebene im Kopf und kann blitzschnell neue, einlaufende Informationen aufnehmen und integrieren.

Neben Nate Silver ist John King derjenige, dessen Analyse ich am meisten vertraue. Was das Panel angeht - da findet man mal mehr, mal weniger Sachverstand. Es sitzen dort Leute, die wohl nicht nur aufgrund ihrer journalistischen Brillanz ausgesucht wurden, sondern auch, um eine parteipolitische, ethnische usw. Ausgewogenheit zu erreichen.




Genau das war für mich auch der spannendste Teil, John King präsentierte wirklich die interessantesten Aspekte. Da könnten sich Bettina Schausten, Theo Koll und Jörg Schönenborn sicher noch eine Scheibe abschneiden. Da hatte ich bei den neueren Sendungen immer wieder das Gefühl, dass der Touchscreen gar kein richtiger Touchscreen ist, sondern die Einblendungen von der Regie gemacht werden. Wogegen man bei CNN deutlich erkennen konnte, dass es sich um einen Touchscreen handelt. Ich muss auch sagen ich habe mich fast ein wenig darüber geärgert, dass es solche "Vorwahlen" nicht bei uns gibt, wo dann Stück für Stück prognostiziert wird wer welches Bundesland bekommt, wann es soweit ist, sehr anschaulich. Ich freue mich schon auf den 6. März :D

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

05.02.2012 18:40
#6 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von herr celine

Zitat von Zettel
Warten wir es einmal ab.



Ja, das wollte ich eigentlich noch dazu sagen, hatte es dann aber wohl vergessen ;)


Die Auszählung hängt immer noch bei 71 Prozent; etwas eigenartig, denn in Nevada ist es jetzt halb zehn Vormittags.

Ich habe einmal bei CNN nachgesehen, wo es hakt: Ausschließlich in der county Clark, das ist Las Vegas. Dort hat erst die Hälfte der Stimmbezirke fertig ausgezählt.

Und das ist, wie in dem Artikel beschrieben, Romneyland. In den ausgezählten Stimmbezirken von Las Vegas liegt er mit 58 zu 19 Prozent vor Ron Paul; Gingrich folgt mit 16 Prozent erst auf Platz drei.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Romney also, wenn alles ausgezählt ist, an den von Silver errechneten Wert von gut 51 Prozent herankommen; ihn möglicherweise sogar übertreffen.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

05.02.2012 21:09
#7 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von Zettel
Die Auszählung hängt immer noch bei 71 Prozent; etwas eigenartig, denn in Nevada ist es jetzt halb zehn Vormittags.

Ich habe jetzt nachgesehen. Den Grund kann man in der Las Vegas Sun lesen:

Die Zähler waren gegen 4 Uhr Nachs Ortszeit erschöpft und haben erst gegen 10 Uhr (also 19 Uhr MEZ) ihre Arbeit wieder aufgenommen.

Zum Hintergrund: Erstens sind Caucuses, anders als Vorwahlen, Veranstaltungen der jeweiligen Parteien (die Vorwahlen werden staatlich organisiert). Zweitens hatte es nach den Caucuses von Iowa bekanntlich Unstimmigkeiten gegeben, die dazu führten, daß Rick Santorum nachträglich zum Sieger erklärt wurde.

Um das zu vermeiden, werden jetzt alle Stimmzettel doppelt gezählt. Und die Nachzählung machen in Las Vegas "eine Handvoll" Leute, die auch ihr Schlafbedürfnis haben; eben ehrenamtliche Parteihelfer.

Es scheinen allerdings auch Fehler entdeckt worden zu sein; so daß unklar ist, wann das Endergebnis vorliegen wird.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.02.2012 00:22
#8 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von Zettel
Die Auszählung hängt immer noch bei 71 Prozent; etwas eigenartig, denn in Nevada ist es jetzt halb zehn Vormittags.

Und noch immer fehlen unverändert diese 29 Prozent der Resultate.

Allmählich wundern sich die Leute. Ihre Kommentare kann man bei Lokalblatt von Reno RGJ in dem dort laufenden Tweet nachlesen.

Ein Kommentator meinte: Wenn das Ergebnis vorliegt, dann wird man dies die "Caucuses von 2013" nennen.

Oder es wird geschrieben: Da sieht man, wohin es führt, wenn man etwas den Privaten (hier also der GOP) überläßt. Der Staat soll es künftig in die Hand nehmen!

In der Tat dient es ja nicht gerade dem Vertrauen in die Leistungsfähigkeit einer Partei, wenn ihre Organisation noch nicht einmal Caucuses in einer vernünftigen Zeit auszählen kann.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.02.2012 15:44
#9 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von Zettel
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Romney also, wenn alles ausgezählt ist, an den von Silver errechneten Wert von gut 51 Prozent herankommen; ihn möglicherweise sogar übertreffen.

Jetzt liegt endlich das Endergebnis vor.

Hier noch einmal die Prognose von Nate Silver: Romney 51,3; Gingrich 25,6; Paul 15,0; Santorum 8,1.

Und hier das Endergebnis: Romney 50,1; Gingrich 21,1; Paul 18,8; Santorum 10,0.

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

06.02.2012 16:31
#10 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von Zettel
Jetzt liegt endlich das Endergebnis vor.


Also eine ganz anständige Prognose von Silver, aber durchaus mit Abweichungen.

Warten wir jetzt auf den SpOn-Artikel in dem wir gesagt bekommen, warum das Ergebni ein heftiger Rückschlag für Romney und ein weiterer Beweis für die Schlechtigkeit / Rückständigkeit der Reps ist.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.02.2012 16:44
#11 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von R.A.

Zitat von Zettel
Jetzt liegt endlich das Endergebnis vor.


Also eine ganz anständige Prognose von Silver, aber durchaus mit Abweichungen.


Bei Romney lag er sehr gut; aber er hat Gingrich über- und spiegelbildlich Paul und Santorum unterbewertet.

Interessanterweise ist das genau komplementär zu seiner Abweichung in Florida, als er Paul zu hoch und Gingrich zu niedrig bewertet hatte. Denkbar, daß er jetzt eine entsprechende Korrektur in das Modell eingebaut hat, die zu massiv ausgefallen war.

Andere Möglichkeit: Der Unterschied zwischen einer Vorwahl und einem Caucus. Beim Caucus wird ja debattiert, oft Stunden, bevor abgestimmt wird. Engagierte Anhänger auch schwächerer Kandidaten können da viel bewirken.

Santorum und vor allem Paul haben den beiden anderen voraus, daß sie idealistische, sehr engagierte Anhänger haben. Das könnte sich in einer solchen Versammlung schon bei den Unentschlossenen auswirken.

Und gegen eine Sinnesänderung, die erst während des Caucus selbst passiert, kann natürlich auch ein Nate Silver nicht ankommen.

Herzlich, Zettel

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

06.02.2012 21:06
#12 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von R.A.
Warten wir jetzt auf den SpOn-Artikel in dem wir gesagt bekommen, warum das Ergebni ein heftiger Rückschlag für Romney und ein weiterer Beweis für die Schlechtigkeit / Rückständigkeit der Reps ist.


Nee, heute musste - wahrscheinlich aus Verlegenheit - mal ein Lückenfüller herhalten, der beide Frontrunner 'runtermacht:

Zitat von SPON
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,813068,00.html

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)

tekstballonnetje Offline



Beiträge: 236

17.02.2012 02:02
#13 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (15): Etwas zu Nevada Antworten

Zitat von Zettel
Neben Nate Silver ist John King derjenige, dessen Analyse ich am meisten vertraue. Was das Panel angeht - da findet man mal mehr, mal weniger Sachverstand. Es sitzen dort Leute, die wohl nicht nur aufgrund ihrer journalistischen Brillanz ausgesucht wurden, sondern auch, um eine parteipolitische, ethnische usw. Ausgewogenheit zu erreichen.



Wer ersetzt denn nun eigentlich Roland Martin? Ich habe gerade durch Zufall im Internet gelesen, dass er wohl (voerst?) wegen "homophober tweets" nicht mehr dabei ist.

 Sprung  



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