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Dieses Thema hat 12 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

12.02.2012 15:46
US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten
Daniel I. Offline



Beiträge: 9

12.02.2012 17:16
#2 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Lieber Zettel, da scheint mir ein kleiner Fehler im Artikel zu sein:

"Romney ging mit 30 Prozent als Sieger durchs Ziel. Ron Paul war ihm mit 36 Prozent dicht auf den Fersen..."

Das müssten wahrscheinlich 26 Prozent sein.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

12.02.2012 17:27
#3 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Zitat von Daniel I.
Lieber Zettel, da scheint mir ein kleiner Fehler im Artikel zu sein:

"Romney ging mit 30 Prozent als Sieger durchs Ziel. Ron Paul war ihm mit 36 Prozent dicht auf den Fersen..."

Das müssten wahrscheinlich 26 Prozent sein.

Der Fehler war beim Wert für Romney. Da hatte ich danebengetippt, und aus der 9 war eine 0 geworden. Ist bereits behoben.

Danke aber trotzdem für den Hinweis! (Und am meisten freue ich mich, wenn solche Korrekturen per PM kommen ; denn wenn der Fehler behoben ist, sind sie nutzloser Ballast in einem Thread).

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

13.02.2012 17:08
#4 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Zitat von Zettel
Here are the Maine reasons.

Auf die Besonderheiten der Caucuses in Maine und anderswo geht jetzt auch detailliert und kundig Robert Grözinger in "eigentümlich frei" ein.

Seine Beurteilung, daß Ron Paul Chancen auf die Nominierung hätte, teile ich allerdings nicht. Da scheint mir doch der Wunsch der Vater des Gedankens zu sein.

Es stimmt zwar - ich habe das in meinem Artikel skizziert -, daß im Einzelfall in Staaten mit Caucuses mehr Delegierte auf einen Kandidaten entfallen können, als es der Präferenzwahl für den Präsidentschaftskandidaten entspricht. Es mag auch so sein, daß dies Ron Paul begünstigt, weil seine Anhänger besonders engagiert sind und deshalb gern bereit sind, sich als Delegierte zur Verfügung zu stellen. Aber daß dies sich am Ende zu einer Mehrheit in Tampa kumuliert, ist sehr unwahrscheinlich; zumal der gesamte konservative Süden, in dem Paul kaum gewinnen kann, bei den Vorwahlen noch aussteht.

Ich teile aber Grözingers Beurteilung, daß Paul diesmal auf dem Wahlparteitag eine deutliche wichtigere Rolle spielen wird als vor vier Jahren. Damit kann er das Wahlprogramm (die platform) beeinflussen. Sollte es bis Tampa keinen eindeutigen Spitzenreiter geben, dann könnten seine Delegierten auch das Zünglein an der Waage werden.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

14.02.2012 01:48
#5 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Zitat von Zettel

Zitat von Zettel
Here are the Maine reasons.

Auf die Besonderheiten der Caucuses in Maine und anderswo geht jetzt auch detailliert und kundig Robert Grözinger in "eigentümlich frei" ein.


Zu dem von Grözinger erwähnten Vorwurf des Paul-Teams, ihm sei der Sieg durch Manipulation genommen worden, findet man Näheres im Online-Magazin Slate.

morgenmuffel Offline



Beiträge: 11

14.02.2012 11:15
#6 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Zitat aus dem EF-Artikel:
" Am Ende könnten die angeblich stramm konservativen, „anti-moderaten“, „anti-Romney“-Kandidaten Rick Santorum und Newt Gingrich ihren Delegierten die Wahl Romneys vorgeben, nur um den einzigen Kandidaten zu verhindern, der glaubhaft echten Wandel in der Außen-, Finanz- und Wirtschaftspolitik der USA verspricht."

Ron Paul ist gemeint.
Der wird niemals Präsident werden, eben weil er für eine andere Politik steht, die die wahren Strippenzieher hinter den Kulissen niemals zulassen werden. Ich glaube auch kaum, dass Ron Paul selbst sich da irgendwelchen Illusionen hingibt.

Dass letztlich Obama und Bush blosse Marionetten sind, die von denselben Leuten erst finanziert und gemacht, und danach kontrolliert werden, ist mir auch durch Lektüre hier in Zettels Raum klargeworden: Letztlich dienen sie alle Goldman Sachs und Rothschild.

Zugegebener Massen ist das Theater um die Vorwahlen ein netter Zeitvertreib; ändern wird sich allerdings gar nichts, egal wer im White House sitzt.

Weiter so, Zettel!

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

14.02.2012 12:20
#7 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Zitat von morgenmuffel
Ron Paul ist gemeint.

Der wird niemals Präsident werden, eben weil er für eine andere Politik steht, die die wahren Strippenzieher hinter den Kulissen niemals zulassen werden. Ich glaube auch kaum, dass Ron Paul selbst sich da irgendwelchen Illusionen hingibt.

Gerade diese Vorwahlen zeigen wieder, lieber morgenmuffel, daß in den USA "Strippenzieher hinter den Kulissen" kaum Einfluß haben. Dort entscheidet das Volk; das ist ja der Sinn dieser langen Prozedur der Vorwahlen und Caucuses.

Natürlich gibt es in den USA, wie in jedem demokratischen Rechtsstaat, in den Parteien einflußreiche Leute. Aber sie haben weit weniger Macht als zB in Deutschland in der SPD oder in Frankreich in der UMP.

Keine "Strippenzieher" konnten beeinflussen, daß im bisherigen Verlauf der Vorwahlen diese Kandidaten plötzlich nach vorn kamen: Bachmann, Perry, Cain, Gingrich, Santorum. Romney lag immer gut; Ron Paul lag immer achtbar, aber hatte nie Chancen.

Sie irren, wenn Sie meinen, daß "Strippenzieher" seine Nominierung verhindern. Er ist ein Außenseiter; so etwas gibt es in den deutschen Parteien fast gar nicht. Die meisten Republikaner sind keine Libertären. Er hat sogar schon einmal gegen die GOP kandidiert. Wie sollte diese Partei ihn dann zu ihrem Spitzenmann machen? Sie müßte sich selbst verleugnen.

Ich habe wiederholt geschrieben, daß sie das nur in einem einzigen Fall eventuell täte: Wenn Ron Paul nach Umfragen eindeutig der Einzige ist, der Obama schlagen kann.

Zitat von morgenmuffel
Dass letztlich Obama und Bush blosse Marionetten sind, die von denselben Leuten erst finanziert und gemacht, und danach kontrolliert werden, ist mir auch durch Lektüre hier in Zettels Raum klargeworden: Letztlich dienen sie alle Goldman Sachs und Rothschild.

Das ist eine wilde linke (oder rechtsextreme?) Verschwörungstheorie. Sie werden das gewiß nicht von mir gelesen haben. Vielleicht hat es jemand einmal im Forum verbreitet; hier gibt es ja ein breites Meinungsspektrum.

Daß Rothschild in der jetzigen Krise eine Rolle spielt, ist überhaupt nicht der Fall und also auch nicht erwähnt worden. Ich will nicht hoffen, daß Sie da ein antisemitisches Klischee ansprechen wollten; sonst wäre der sofortige Ausschluß aus dem Forum die Folge.

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

14.02.2012 22:23
#8 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Zitat von Zettel
Gerade diese Vorwahlen zeigen wieder, lieber morgenmuffel, daß in den USA "Strippenzieher hinter den Kulissen" kaum Einfluß haben. Dort entscheidet das Volk; das ist ja der Sinn dieser langen Prozedur der Vorwahlen und Caucuses

Und dieses Volk ist immer für eine Überraschung gut.

Rick Santorum schien noch vor wenigen Wochen hoffnungslos abgeschlagen zu sein. Heute Abend soll eine Umfrage publiziert werden, nach der er auf nationaler Ebene bereits Romney überholt hat!

Zwar liegt die Differenz noch im Zufallsbereich, aber daß Santorum gegenwärtig einen großen Aufschwung erlebt, zeigen auch andere Umfragen. Vor allem unter den Evangelikalen und denjenigen, die sich als Konservative bezeichnen, hat er stark an Anhängern gewonnen.

Romney ist dagegen relativ stabil. Gingrich liegt in der neuen Umfrage mit 10 Prozent bereits hinter Ron Paul (12 Prozent).



Gäbe es nicht alle die Überraschungen seit den Caucuses von Iowa, dann würde man jetzt sagen: Ab sofort findet die Entscheidung zwischen Romney und Santorum statt. Aber dann erinnert man sich, daß ganz am Anfang Romney und Perry als die beiden Hauptrivalen galten, dann Romney und Cain, dann Romney und Gingrich ...

Und ganz am Anfang lag einmal Michelle Bachmann vorn, wer erinnert sich noch an sie? Außer Jon Huntsman, dem Favoriten der deutschen Medien, hat eigentlich jeder einmal seinen surge gehabt.

Das Lager der Konservativen, der Evangelikalen, der Tea Party (was alles keineswegs dasselbe ist) hat "seinen" Kandidaten immer noch nicht gefunden. Wie eine dieser Schlingpflanzen, die im Wind kreisen und sich drehen, bis sie endlich einen Stamm oder Zweig gefunden haben, an dem sie sich festschlingen können.

morgenmuffel Offline



Beiträge: 11

16.02.2012 12:51
#9 RE: US-Präsidentschaftswahlen 2012 (17). Warum Maine interessant ist Antworten

Bereits 2008 konnte man bei beiden Kandidaten enorme Geldspenden der Banken finden:

Auf der Internetseite opensecrets.org finden sich die nötigen Daten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass in den USA nicht die Konzerne direkt spenden, sondern das Geld von den Mitarbeitern kommt. Demnach kann sich McCain über ein großes Spendenaufkommen aus den Firmen Merrill Lynch, Citigroup, Morgan Stanley, Goldman Sachs und JP Morgan Chase freuen. Die Wall Street ist auch in der Spendenliste Obamas mit den Namen Goldman Sachs und Citigroup gut vertreten, aus beiden Konzernen floss an ihn mehr Geld als an McCain. In Obamas Liste findet sich jedoch auch Google prominent platziert.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/dos...icle424020.html

Sie sollten den Antisemitismusvorwurf besser nochmals überdenken, Zettel.

In der Tat werden die Präsidenten der USA vom Grosskapital gemacht, und von den Medien "gehypt" oder eben nicht, Letzteres spürt vor allem Ron Paul.
Medien, Banken, Öl- und Rüstungsfirmen lassen sich übrigens leicht analysieren, wem denn der Grossteil dieser Firmen gehört.

Man kann das aber auch alles völlig ignorieren.
Ich tue das nicht, denn es spielt eine Rolle.
Und zwar eine Entscheidende...

Gruß

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.02.2012 13:14
#10 Großkapital? Antworten

Zitat von morgenmuffel
Sie sollten den Antisemitismusvorwurf besser nochmals überdenken, Zettel.

Ich habe das ja konditional formuliert, lieber morgenmuffel, weil Sie den Namen Rothschild nannten. Meines Wissens spielt keine Rothschild-Firma bei politischen Spenden in den USA eine hervorgehobene Rolle; der Name wird aber von Antisemiten als Chiffre verwendet. Ich freue mich, daß Sie klarstellen, daß Sie das nicht im Sinn hatten.

Zitat von morgenmuffel
In der Tat werden die Präsidenten der USA vom Grosskapital gemacht, und von den Medien "gehypt" oder eben nicht, Letzteres spürt vor allem Ron Paul.

Das ist eben ein Irrtum.

Gerade das Beispiel Ron Paul zeigt, daß es nicht so ist. Er tritt jetzt zum, glaube ich, dritten Mal als Präsidentschftskandidat an. Zweimal war er fast völlig erfolglos. Diesmal ist er auf einem respektablen vierten, vielleicht bald dritten Platz.

Ja nicht, weil "das Großkapital" (wer ist denn das? Eine Verschwörung von Zigarren paffenden Milliardären?) sich auf einmal für ihn begeistert hätte; sondern die Stimmung ist heute anders; dank der etatistischen Politik Obamas ist Pauls Anti-Etatismus populär geworden.



Dasselbe gilt für alle anderen politischen Verschiebungen in diesem so bewegten Vorwahlkampf. Es ist ja nicht "das Großkapital", das mal Michelle Bachmann, mal Herman Cain, mal Newt Gingrich nach vorn schob und das jetzt für den surge von Rick Santorum verantwortlich wäre. Es sind schlicht die Wähler.

Übrigens haben immer wieder Leute, die tatsächlich zur kleinen Gruppe der sehr Reichen gehören, versucht, Präsident zu werden - Nelson Rockefeller zum Beispiel oder Donald Trump. Andere, wie Bloomberg, wurden gedrängt, haben es aber mangels Aussichten gar nicht erst versucht.

Aber das Märchen von den "Strippenziehern" ist offenbar nicht auszurotten. Übrigens eines der vielen Themen, bei denen Leute am äußersten linken und äußersten rechten Rand des politischen Spektrums sich einig sind.



Das Körnchen Wahrheit, lieber morgenmuffel, ist, daß Wahlkämpfe in den USA immens teuer sind und aus Spenden bezahlt werden müssen. Donations spielen eine große Rolle; von großen und kleinen Spendern, und natürlich auch aus der Großindustrie.

Überwiegend wird aus Überzeugung gespendet. Ich glaube, es war Obama, der 2008 die rührende Geschichte von der armen Rentnerin (oder so ähnlich) erzählte, die ihm einen Brief geschrieben und von ihrem schmalen Geld zehn Dollar beigelegt hatte.

Aber es gibt auch das Spenden aus politischem Kalkül. Dabei geht es weniger darum, eine bestimmte Richtung zu unterstützen, als um das Gewinnen von Einfluß.

Und von persönlichen Vorteilen. Lesen Sie vielleicht einmal, was ich zu den bundlers geschrieben habe:

* ... aber der Barack, der läßt sie nicht verkommen. Wie der Saubermann Obama seine Unterstützer im Wahlkampf jetzt belohnt; ZR vom 29. 10. 2009

* Das Bett der Frau Botschafterin. Obamas Bündlerin muß gehen; ZR vom 5, 2, 2011.

Herzlich, Zettel

Florian Offline



Beiträge: 3.135

16.02.2012 13:30
#11 RE: Großkapital? Antworten

Zitat


Zitat von morgenmuffel
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In der Tat werden die Präsidenten der USA vom Grosskapital gemacht, und von den Medien "gehypt" oder eben nicht, Letzteres spürt vor allem Ron Paul.
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Das ist eben ein Irrtum.





Ganz recht.
Und wie meist, wenn es um die USA geht, ist der sehr unaufgeregte und informative blog usaerkärt sehr zu empfehlen, der auch die Sache mit den Wahlkampfspenden sehr gut erklärt:
http://usaerklaert.wordpress.com/2008/01...n-zu-tun-haben/

RabenAas Offline



Beiträge: 20

16.02.2012 13:39
#12 RE: Großkapital? Antworten

Ergänzend dazu noch:

"Die ehemalige eBay-Chefin Meg Whitman hat 160 Millionen Dollar bei dem Versuch verbraten, Gouverneurin von Kalifornien zu werden. Umsonst. Davon waren 140 Millionen Dollar ihr eigenes Geld – noch nie hat ein Kandidat in Amerika so viel von seinem Vermögen für irgendeinen Wahlkampf ausgegeben (keine Angst, sie hat noch eine Milliarde oder so). Der Sieger, Jerry Brown, investierte dagegen insgesamt 50 Millionen Dollar. Wenn das nicht die Frage erledigt, ob Wahlen in den USA käuflich sind, dann weiß dieser Autor auch nicht mehr, was er tun soll."

http://usaerklaert.wordpress.com/2010/11/04/... was-gandalf-wirklich-sagte

Frank Böhmert Offline




Beiträge: 927

16.02.2012 15:22
#13 RE: Großkapital? Antworten

Zitat von Florian
Und wie meist, wenn es um die USA geht, ist der sehr unaufgeregte und informative blog usaerkärt sehr zu empfehlen


Vielen Dank für diesen Linktipp!

 Sprung  



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