Nunja, glücklicherwise haben die Verantwortlichen in der SPD und CDU bereits vorgesorgt und im Vorfeld aus einem potentiellen 6-Parteien-System ein 1-Partei-System gemacht. Das die beiden großen Parteien sich inzwischen so sehr angeglichen haben, dass eine GroKo als die attraktivste Möglichkeit VOR einer Wahl erscheint, spricht Bände über den armseligen Zustand der deutschen Demokratie.
Aber wer hat eigentlich an der Saar die Piraten gewählt? Berlin- ja Studenten, Schüler, Luete, die irgendwas mit Medien machen...
Aber an der Saar? Auch dort gibt es wohl Computerspieler... Dafür gründen die Piraten jetzt auch eine eigene politische Stiftung!!!!!! Der Name: Lara Croft-Stiftung
Zitat von NumpyNunja, glücklicherwise haben die Verantwortlichen in der SPD und CDU bereits vorgesorgt und im Vorfeld aus einem potentiellen 6-Parteien-System ein 1-Partei-System gemacht. Das die beiden großen Parteien sich inzwischen so sehr angeglichen haben, dass eine GroKo als die attraktivste Möglichkeit VOR einer Wahl erscheint, spricht Bände über den armseligen Zustand der deutschen Demokratie.
BILD liefert die Überschrift des Tages: CDU kann Saarland mit SPD regieren. Das ist sensationell, haben sie es doch noch einmal geschafft. Ich frage mich, wie lange diese Konstellation noch möglich ist. Und wann die Piratenpartei in die erste Regierungskoalition einzieht und mit wem. Vielleicht schon in NRW mit rot-grün?
Zitat von FrankAber wer hat eigentlich an der Saar die Piraten gewählt? Berlin- ja Studenten, Schüler, Luete, die irgendwas mit Medien machen...
Aber an der Saar? Auch dort gibt es wohl Computerspieler... Dafür gründen die Piraten jetzt auch eine eigene politische Stiftung!!!!!! Der Name: Lara Croft-Stiftung
Zitat von C.BILD liefert die Überschrift des Tages: CDU kann Saarland mit SPD regieren. Das ist sensationell, haben sie es doch noch einmal geschafft. Ich frage mich, wie lange diese Konstellation noch möglich ist. Und wann die Piratenpartei in die erste Regierungskoalition einzieht und mit wem. Vielleicht schon in NRW mit rot-grün?
Sehen wir es positiv: Die Demokratie im Saarland muss sehr belastungsfähig sein, wenn sich noch 62% der Wähler an einer Wahl ohne echte (Koalitions)-Alternativen beteiligen ;-)
Zitat von ZettelDas Saarland ist ein Stück Rheinland-Pfalz und sollte endlich dorthin eingegliedert werden..
Wenn das Saarland, wie ja im Endeffekt so viele Staaten, ein "historisches Zufallsprodukt" ist, was ist dann erst Rheinland-Pfalz? Meiner Auffassung nach sollte eher Rheinland-Pfalz aufgespalten werden, als das Saarland dort einzugliedern.
Zitat von ZettelWozu brauchen wir es, dieses Bundesland? Wozu brauchen es die Saarländer?
Ich finde die erste Frage seltsam. Wozu brauchen wir Niedersachsen? Oder Wuppertal? Oder die Niederlande? Wozu die Saarländer es brauchen, weiss ich auch nicht. Allerdings scheinen sie eine recht hohe Identifikation mit ihrem Land aufzuweisen, was in dem Fall dann eben schon reicht als Daseinsberechtigung für einen existierenden Staat.
Zu diesen unsäglichen Länderfusionierphantasien aus der Gruselkiste weltferner "Reformideen" hat R.A.schon hier im Forum irgendwann schon einmal das Notwendige gesagt.
Zitat von stefanolix Sehen wir es positiv: Die Demokratie im Saarland muss sehr belastungsfähig sein, wenn sich noch 62% der Wähler an einer Wahl ohne echte (Koalitions)-Alternativen beteiligen ;-)
Der Saarländer ist nur deshalb wählen gegangen um die absolute Mehrheit der Piratenpartei zu verhindern. Wer wissen will, warum die Piratenpartei so erfolgreich ist, sollte sich die Berliner Runde antun.
Und weil wir gerade über Wahlbeteiligungen plaudern: Die Stichwahl zum Frankfurter OB hatte eine Wahlbeteiligung von 34,5 %
Zitat Dafür gründen die Piraten jetzt auch eine eigene politische Stiftung!!!!!! Der Name: Lara Croft-Stiftung
Falls ich aufklären darf. die Stiftung ist ein Witz, ein Hoax, ein elaborierter Streich. Ich weiss es, weil ich die dpa-Meldung dazu erfunden habe. das Zustandekommen kann anhand des beigefügten Screenshots nachverfolgt werden.
Zitat von Daniel FallensteinFalls ich aufklären darf. die Stiftung ist ein Witz, ein Hoax, ein elaborierter Streich. Ich weiss es, weil ich die dpa-Meldung dazu erfunden habe. das Zustandekommen kann anhand des beigefügten Screenshots nachverfolgt werden.
Das könnte sich die Satirezeitschrift »Titanic« ausgedacht haben. Nachdem die Hefte der Titanic-Macher immer schlechter werden, wäre ja eine Nische für intelligente satirische Aktionen frei. Bitte mehr davon ;-)
Zitat Dafür gründen die Piraten jetzt auch eine eigene politische Stiftung!!!!!! Der Name: Lara Croft-Stiftung
Falls ich aufklären darf. die Stiftung ist ein Witz, ein Hoax, ein elaborierter Streich. Ich weiss es, weil ich die dpa-Meldung dazu erfunden habe. das Zustandekommen kann anhand des beigefügten Screenshots nachverfolgt werden.
Zitat von Karl TheodorGenau! Wozu brauchen wir das Saarland? Geben wir es den Franzosen zurück. :-)
Mein Reden schon lange. Ich will nur das Elsass dafür.
Westerwelle könnte ja mal den Vorschlag machen, jetzt kommt es auch nicht mehr darauf an. Elsass ist trotzdem gut, der Gesichtsausdruck kommt dann nicht mehr vom Wahlergebnis, sondern vom Sauerkraut. Aber obacht, mit Sauerkrautgesicht keine fünf Prozent.
Zitat von C.Westerwelle könnte ja mal den Vorschlag machen, jetzt kommt es auch nicht mehr darauf an. Elsass ist trotzdem gut, der Gesichtsausdruck kommt dann nicht mehr vom Wahlergebnis, sondern vom Sauerkraut. Aber obacht, mit Sauerkrautgesicht keine fünf Prozent.
Ich bin erschüttert, dass subversive Kräfte mein kulturell-kulinarisches Engagement für das Elsass wieder nur durch schnöde parteipolitische Motive erklären wollen. Dabei geht es um historische Gerechtigkeit (wollen wir etwa nachträglich den Annexionen eines absolutistischen Monarchen Recht geben?) und um gelebte Nähe. In Frankreich ist das Elsass immer nur ungeliebte, ferne Provinz, aber in Deutschland würde es niemand geringschätzen, so lange die FDP dort nur schlecht genug abschneidet.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Auch auf die Gefahr hin, einer Satire auf den Leim gegangen zu sein: ich finde, dass dieser Rant (warum nicht in der Kategorie Meckerecke?) das hohe Niveau der sonstigen Beiträge bei ZR nicht erreicht.
Dass ein Gebiet mit von den Allierten mal so auf die Landkarte gekritzelten Grenzen in wenigen Jahrzehnten zur schützenswerten Heimat mutiert, ist kein Sonderstellungsmerkmal des Saarlandes. Da braucht man nicht weit zu gehen. Allein der Name Rheinland-Pfalz sagt schon alles. Was hat der Westerwald mit der Südpfalz zu tun? Obwohl es in der Lafozeit mit der "Saartümelei" schon ziemlich toll getrieben wurde, leider. Abgesehen davon sind mehr als 90 Jahre Schicksalsgemeinschaft (bitte nicht mit dem Euro-Spin assoziieren) von Hin-und Her zwischen Frankreich und Deutschland schon mehr an historischen Gemeinsamkeiten als die Teile von einigen der übrigen Bundesländer aufweisen. In der Umgangssprache wird eine Person aus der Differenzmenge D \ SL als "aus'm Reich" bezeichnet, wenn sich das auch bei den Jüngeren langsam verliert ;-)
Ansonsten (und ich dachte, das wäre hier auch schon behandelt worden): wer käme auf die Idee, den Bundesstaat RI oder den Kanton AI auflösen zu wollen, die wohl in etwa als Entsprechungen des Saarlandes in den USA und der Schweiz durchgehen könnten? Das ganze ist doch nur ein Folgeproblem unseres Pseudoföderalismus. Lustig wäre doch, den Patriotismus der Saarländer (und Bremer gleich mit) auf die Probe zu stellen, wenn man sie wirklich selbständig machen würde, lies: wenn Ihr für Euren Landkreis weiter schicke Politikerposten, "kurzen Wege", und sonstige mit dem Rang eines Bundeslandes behalten wollt: klar, aber dann zahlt es bitte selbst Das ist natürlich nur ein liberaler Wunschtraum (mit dem ich mich, öffentlich geäussert, in meiner unmittelbaren geografischen Umgebung geäussert, extrem unbeliebt machen würde), ein so ähnlicher Vorschlag aus Bayern, der darauf rausläuft, Ländern Steuerzuschäge zu erlauben, um die knappen Kassen zu füllen, ist entsprechend empört abgelehnt worden.
Zitat von csAuch auf die Gefahr hin, einer Satire auf den Leim gegangen zu sein: ich finde, dass dieser Rant (warum nicht in der Kategorie Meckerecke?) das hohe Niveau der sonstigen Beiträge bei ZR nicht erreicht.
Das verstehe ich als Lob, lieber cs. Sie haben nicht ganz Unrecht: Ich dachte mir, ich sollte etwas zur Saarwahl schreiben (schon, um damit hier einen Thread zu starten), hatte an diesem Sonntag aber eigentlich keine Zeit.
Allerdings stehe ich zu dem, was ich geschrieben habe; auch in diesem Punkt:
Zitat von csDass ein Gebiet mit von den Allierten mal so auf die Landkarte gekritzelten Grenzen in wenigen Jahrzehnten zur schützenswerten Heimat mutiert, ist kein Sonderstellungsmerkmal des Saarlandes. Da braucht man nicht weit zu gehen. Allein der Name Rheinland-Pfalz sagt schon alles. Was hat der Westerwald mit der Südpfalz zu tun?
Daß sie Teil der französischen Besatzungszone waren; wenn ich mich recht erinnere.
Aber es sind doch immerhin historisch gewachsene Einheiten, die dadurch zu einem Bundesland zusammengefaßt wurden; wie auch im Fall von NRW. Das heutige Saarland besteht, so klein es ist, aus Landesteilen mit ganz verschiedener historischer Zugehörigkeit - zu Frankreich und zum Reich; in diesem zu Preußen, Bayern, diversen Fürstentümern usw. Es hat - soweit ich sehe - bis 1919 wirklich nicht die Spur einer Gemeinsamkeit dessen gegeben, was heute das Saarland ist.
Was übrigens Frankreich angeht: Auch das heutige Baden-Württemberg beinhaltet ja einen Teil ehemaliges französisches Besatzungsgebiet, nämlich (Süd-)Baden und Württemberg-Hohenzollern. In diesem Fall gelang es, dennoch den gemeinsamen "Südweststaat" zu bilden; zusammen mit dem amerikanische besetzten Württemberg-Baden.
Warum das Saargebiet bei seiner Rückkehr nach Deutschland nicht ebenfalls nach Rheinland-Pfalz eingegliedert wurde, weiß ich nicht; mag sein, daß es entsprechende Absprachen mit Frankreich gab. Diese "Heimkehr" war ja ohnehin eine diplomatische Meisterleistung des listigen Adenauer, der richtig darauf spekuliert hatte, daß das von ihm selbst mit Frankreich ausgehandelte Saarstatut in der Volksabstimmung durchfallen würde.
Übrigens scheinen ja auch viele Saarländer einer Eingliederung ihres Landes in Rheinland-Pfalz gar nicht so ablehnend gegenüberzustehen.
Zitat von ZettelAllerdings stehe ich zu dem, was ich geschrieben habe; auch in diesem Punkt:
Zitat von csDass ein Gebiet mit von den Allierten mal so auf die Landkarte gekritzelten Grenzen in wenigen Jahrzehnten zur schützenswerten Heimat mutiert, ist kein Sonderstellungsmerkmal des Saarlandes. Da braucht man nicht weit zu gehen. Allein der Name Rheinland-Pfalz sagt schon alles. Was hat der Westerwald mit der Südpfalz zu tun?
Daß sie Teil der französischen Besatzungszone waren; wenn ich mich recht erinnere.
Aber es sind doch immerhin historisch gewachsene Einheiten, die dadurch zu einem Bundesland zusammengefaßt wurden; wie auch im Fall von NRW. Das heutige Saarland besteht, so klein es ist, aus Landesteilen mit ganz verschiedener historischer Zugehörigkeit - zu Frankreich und zum Reich; in diesem zu Preußen, Bayern, diversen Fürstentümern usw. Es hat - soweit ich sehe - bis 1919 wirklich nicht die Spur einer Gemeinsamkeit dessen gegeben, was heute das Saarland ist.
Das ist was wahres dran, dann aber wiederum nicht.
Etwas künstliches wie das Saarland kann sehr wohl zur schützenswerten Heimat werden. Aber das Saarland ist historisch viel eher eine Einheit als so ziemlich jedes andere deutsche Flächenland, eben durch seine geringe Größe.
Weder in Rheinland-Pfalz noch in NRW haben die Landesteile irgendeine Verbindung. In NRW sind die beiden (bzw. die drei) sogar ziemlich konträr und zelebrieren das auch (ähnlich in Bade-Württemberg). Und in RLP hat es mit der Einheit erst geklappt als die Hauptstadt von Koblenz nach Mainz verlegt wurde. Vorher fanden sich Pfälzer und Rheinhessen sogar nicht in diesem Konstrukt zurecht.
Warum das Saarland nicht an Rheinland-Pfalz gekommen ist, liegt auf der Hand:
1. Warum sollte man es bei der Heimkehr auflösen? Das hätte man vorher sagen müssen, was evt. die Abstimmungschancen vermindert hätte. Und nach der Heimkehr hat das Saarland genau die gleichen Rechte wie andere Länder auch.
2. Es gab - im Gegensatz zum Südwesten - keinen inneren Grund zu einer Fusionierung. Auch keinen wirtschaftlich-finanziellen, so lange Kohle und Stahl noch brummten. Im Südwesten hatte man v.a. Württemberg zertrennt und den Norden mit dem an sich schon disparaten Norden Badens zusammengelegt. Im Süden war Würrtemberg-Hohenzollern nicht nur klein sondern auch disparat. Und gelungen ist es ja nur, weil man mit dem Abstimmungsmodus getrickst hat: (Süd-)Baden etwa war gegen die Fusion, wurde aber durch die Mehrheit in den drei anderen Abstimmungsgebieten überstimmt. (Das normale Vorgehen wäre eine Abstimmung in den existierenden Ländern bei nötiger Zustimmung in allen gewesen.)
Ich wäre auch für eine Neugliederung der Länder und die offensichtlichsten Schritte dabei wäre eine Angliederung Bremens an Niedersachsen und des Saarlands ans Rheinland. Hamburg kann für sich bleiben und Berlin muß erstmal selbst seinen Saustall in Ordnung bringen. Aber rein Effizienzgründe können nicht ziehen, denn dann wäre das nur ein weiterer Schritt zum verfassungswidrigen Zentralstaat. Im übrigen halte ich Sätze wie "Wer braucht schon das Saarland?!" für eine ziemliche Frechheit. Wer braucht schon Neusechsland?!
Das die Saarländer selbst zustimmen müßten und es niemand einfach so bestimmen kann liegt in der Natur der Demokratie grundgelegt.
"Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande!" Und nimm den Staat weg, dann bleiben unorganisierte Räuber zurück!
Zitat von Zettel PS: Willkommen im kleinen Zimmer!
Herzlichen Dank für den freundlichen Willkommensgruß, lieber Zettel.
Den größten Teil dessen, was ich dazu Ihrer Antwort noch erwidern wollte, hat in präziserer Form schon mein Vorredner(m/w) lois_jane geschrieben. Ein zusätzlicher Gedanke für einen ziemlich profanen Grund, das Saarland am 1.1.1957 als neues Bundesland und nicht als ein paar neue Landkreise aufzunehmen: andere Währung. Das Saarland wurde erst Mitte 1959 wirtschaftlich eingegliedert, sprich die Zollschranken (ja, das gab's mal!) fielen und die DM eingeführt. Die Rheinland-Pfälzer hätten bestimmt geschluckt, wenn sie die Beamten in den paar neuen Landkreisen in ausländischer Währung hätten bezahlen dürfen. Ich weiß, solche Anschlüsse an benachbarte ausländische Wirtschaftsgebiete für einzelne Gemeinden gibt's schon, an der Grenze D/CH (Büsingen hat Franken) und D/A (Kleinwalsertal, Jungholz hatten DM), aber das sind jeweils überschaubare Dörfer, nicht vergleichbar mit 1 Mio Menschen.
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