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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 14 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

18.04.2012 19:26
Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Es geht nicht nur um ein Detail der Familienpolitik. Es geht, wie das Zitat des Tages es deutlich macht, um die ideologische Dominanz auch in diesem Bereich der Gesellschaft.

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

18.04.2012 20:58
#2 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Zitat von Zettel
Letztlich geht es darum, ob konservatives Denken innerhalb des öffentlichen Diskurses akzeptiert oder ob es aus diesem hinausgedrängt werden soll. Es geht, in anderen Worten, um die linke - hier die feministische - Dominanz der gesellschaftlichen Debatte.



Hear, hear! Kann man - bis auf den Einschub natürlich - so zu den wichtigsten Themen der letzten Jahre konstatieren.

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)

uniquolol Offline




Beiträge: 254

18.04.2012 22:43
#3 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Ich denke, es gibt viele bedenkenswerte Argumente (auch aus der Entwicklungspsychologie), die gegen eine Kita-Betreuung in den ersten drei Lebensjahren sprechen. Auch dem “gesunden Menschenverstand” leuchtet es nicht wirklich ein, weshalb es einem maximal-empfindlichen Kleinkind gerade OHNE die eigene Mutter besser gehen sollte. Tatsächlich geht es hier nicht um das “Wohl des Kindes” oder um die “Emanzipation der Frau”, es geht - wie von Geyer richtig erkannt - um reine Ideologie. Den Ideologen ist kein Preis zu hoch, wenn sie ihn nur nicht selbst entrichten müssen...

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

18.04.2012 23:22
#4 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Ich hatte heute mit einem Arbeitskollegen eine angeregte Diskussion über das Thema Schröder. Dieser Kollege, selbst junger Vater und 2-Monate-Elterngeldempfänger echauffierte sich hochgradig über Frau Schröder. Als ich einwarf, dass sie sich inmitten des Gender-Mainstreaming-Dschungels doch ganz tapfer schlägt, folgte eine Tirade seinerseits, von der mir nur die Worte "Die Frauen werden an den Herd zurück geschickt und bezahlt, dass sie das Maul halten" im Gedächtnis geblieben sind. Und das Fazit war "Die sollte anstatt dieser konservativen Scheiße mal was für das 'moderne Familienbild' tun".

Dieser Satz war sehr entlarvend. Es geht nicht um die Kinder, es geht nicht um die Frauen, es geht darum bestimmte (Vor-)Bilder zu erfüllen. Und wenn die Menschen das nicht wollen, muss man sie per Gesetz dazu zwingen, modern und nicht konservativ zu sein.

Gruß Petz

"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln

max Offline



Beiträge: 150

19.04.2012 00:14
#5 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Lieber Zettel, erlauben Sie mir als Schweizer zu behaupten, dass dies eine typisch deutsche Diskussion ist. Selbstverständlich ist die Argumentation einer Frau Mika und Konsorten totalitär. Was ich aber, zumindest in der veröffentlichten Diskussion vermisse, ist der Verzicht auf jegliche Art der Subvention. Wieso eigentlich wird die steuerfinanzierte Art der Kinderbetreuung nicht nur als fortschrittlich, sondern als fast gottgegeben angesehen (Frau Merkel würde das wahrscheinlich als alternativlos bezeichnen)? Wieso muss Kinderaufbewahrung eine Staatsaufgabe sein, mit all den krebsartig wuchernden Nebenerscheinungen ( z.B. Pseudoqualifikationen als Einkommensverbesserung)? Was uns Schweizer, oder zumindest die Schweizer, die das noch sein wollen, irritiert, ist diese absolute Staatsgläubigkeit, die Deutschland beherrscht.

WasIstLiberal? ( gelöscht )
Beiträge:

19.04.2012 06:21
#6 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Zitat von max
Was uns Schweizer, oder zumindest die Schweizer, die das noch sein wollen, irritiert, ist diese absolute Staatsgläubigkeit, die Deutschland beherrscht.



Da sind Sie nicht allein. Sieht so aus als ob versorgt aber unfrei ein bevorzugtes Lebensmodell ist.
Wäre ja egal wenn man sich nur ausklinken könnte....

Und außerdem bin ich der Meinung Zentralbanken gehören abgeschafft.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

19.04.2012 13:58
#7 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Zitat von max
Was ich aber, zumindest in der veröffentlichten Diskussion vermisse, ist der Verzicht auf jegliche Art der Subvention. Wieso eigentlich wird die steuerfinanzierte Art der Kinderbetreuung nicht nur als fortschrittlich, sondern als fast gottgegeben angesehen (Frau Merkel würde das wahrscheinlich als alternativlos bezeichnen)? Wieso muss Kinderaufbewahrung eine Staatsaufgabe sein, mit all den krebsartig wuchernden Nebenerscheinungen ( z.B. Pseudoqualifikationen als Einkommensverbesserung)? Was uns Schweizer, oder zumindest die Schweizer, die das noch sein wollen, irritiert, ist diese absolute Staatsgläubigkeit, die Deutschland beherrscht.


Das irritiert Sie? Mich nicht. Als typischer Deutscher kann ich Ihnen versichern, dass absolute Staatsgläubigkeit geradezu ein Alleinstellungsmerkmal von uns Deutschen ist. Kein Grund zur Beunruhigung also.
Jeder glaubt an das was er geschaffen hat. Wir haben uns einen großen Staat geschaffen; da wäre es ja widersinnig nicht an ihn zu glauben, oder?
Ihr Schweizer glaubt doch auch an eure direkte Demokratie!

Viele Grüße, Erling Plaethe

ERP ( gelöscht )
Beiträge:

20.04.2012 16:19
#8 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Lieber Max,

Ihre Erkenntnisse scheinen nicht ganz ausschließlich eidgenössisch zu sein denn ich denke als Deutscher haargenau so. Mir will und will es nicht einleuchten, wieso die Kindererziehung vor allem eine staatliche Aufgabe sein soll. Von Fällen erwiesener geistiger Umnachtung abgesehen, wissen Eltern um den Zusammenhang zwischen "eigenen Betätigungen" und daraus folgendem Kindersegen. Für mich gilt an der Stelle das Prinzip Verantwortung. Daher bin ich sowohl gegen den überbordenden Ausbau von subventionierten Kindertagesstätten als auch gegen die "Herdprämie". Es scheint offenbar heute überhaupt nicht mehr in den erlauchten Kreis möglicher Alternativen vorzudringen, daß Eltern ihre Kinder auch in einer Familie mit nur einem Einkommen erziehen können. In Wahrheit scheint nämlich hinter dieser vordergründigen Alternativlosigkeit des doppelt verdienenden Elternpaares die materielle Gier hervor, für seine Kinder "auf nichts" verzichten zu müssen. Das prägt dann m.E. auch die Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern, die mangelnde Bereitschaft nämlich, zu geben.

Kinder werden zur Trumpfkarte im Verteilungskampf. Als Buhmänner entdeckt man dann sehr schnell die "Kinderlosen". Dabei sollte man, wenn schon die Frage der Verteilungsgerechtigkeit angesprochen wird, eher eine Umverteilung innerhalb des Systems der Familienförderung vornehmen und zwar durch Abschaffung des Ehegattensplittings. Die draus frei werdenden Milliardenbeträge könnte man dann zu einem gewissen Teil der Elternförderung zuführen; allerdings in der Tat dann eher nicht als Direktzahlung sondern durch den Ausbau von Bildungsangeboten (weniger Verwahrangeboten im Kleinstkindesalter).

Mit freundlichem Gruß

Ernst R.

Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten.
Bertrand Russell (1872-1970)

Blub ( gelöscht )
Beiträge:

21.04.2012 18:32
#9 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Mit Verlaub, aber Ihre Ausführungen sind ideologischer B****. Letztlich sagen Sie und die meisten Zettelianer hier im Forum, dass es genau einen richtigen Weg gibt, wie Kind und Eltern leben können. Mann und Frau sind verheiratet und Mutter bleibt mindestens 3 Jahre zu hause. Alles andere ist falsch und darf nicht sein. Wie liberal ist das bitte?!?

Darüber hinaus entspricht das in der keiner Weise der heutigen Lebensrealität, wo Eltern ohne Kita eben nicht mehr auskommen können und die Kita von annodazumal namens Großfamilie gibt es nicht mehr. Insofern sind ihre Vorstellungen weltfremd und praxisuntauglich. Und es zeigt auch, dass quasi die Kita (andere Person als Mutter erzieht teilweise die Kinder) schon existierte.

Mein ursprünglicher Hauptvorbehalt gegen das Betreuungsgeld ist eigentlich, dass es sich erst wie eine weitere Wurfprämie für die Unterschicht anhört, was so ziemlich das letzte ist, was Deutschland gebrauchen kann.

Techniknörgler Offline



Beiträge: 2.738

21.04.2012 19:28
#10 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Zitat von Blub

Mit Verlaub, aber Ihre Ausführungen sind ideologischer B****. Letztlich sagen Sie und die meisten Zettelianer hier im Forum, dass es genau einen richtigen Weg gibt, wie Kind und Eltern leben können. Mann und Frau sind verheiratet und Mutter bleibt mindestens 3 Jahre zu hause. Alles andere ist falsch und darf nicht sein. Wie liberal ist das bitte?!?

Darüber hinaus entspricht das in der keiner Weise der heutigen Lebensrealität, wo Eltern ohne Kita eben nicht mehr auskommen können und die Kita von annodazumal namens Großfamilie gibt es nicht mehr. Insofern sind ihre Vorstellungen weltfremd und praxisuntauglich. Und es zeigt auch, dass quasi die Kita (andere Person als Mutter erzieht teilweise die Kinder) schon existierte.



Ich habe es eigentlich nicht so wahrgenommen.

Zwar wurde hier von einigen ihr persönliches Idealbild dargelegt, das steht aber jedem frei. Es geht aber doch eher darum, dass der Staat Kindererziehung überhaupt als seine Aufgabe betrachtet und ein Großteil der Kritik am Betreueungsgeld stammt nun mal nicht aus der liberalen Ecke, sondern von linken Dogmatikern, also der anderen Extreme, um es mal überspitzt zu formulieren.

______________________________________________________________________________

“Being right too soon is socially unacceptable.”
― Robert A. Heinlein



Ich forder die Anwerbung von journalistischen Fachkräften aus Großbritannien, USA, Frankreich und der Schweiz!

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

21.04.2012 19:39
#11 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Zitat von Blub
Mit Verlaub, aber Ihre Ausführungen sind ideologischer B****. Letztlich sagen Sie und die meisten Zettelianer hier im Forum, dass es genau einen richtigen Weg gibt, wie Kind und Eltern leben können. Mann und Frau sind verheiratet und Mutter bleibt mindestens 3 Jahre zu hause. Alles andere ist falsch und darf nicht sein. Wie liberal ist das bitte?!?

Das ist gar nicht liberal, lieber Blub. Es ist auch nicht liberal, sondern verdruckst, ein Schimpfwort zu entschärfen, indem man Sternchen setzt.

Wenn Sie gern "Bullshit" schreiben wollen, dann überlegen Sie bitte, daß dieses Wort nicht ins Forum paßt und lassen Sie es weg. OK?

Zum Inhaltlichen: Ich kann mich an kaum einen Beitrag in dieser Diskussion erinnern, der das beinhaltet, was Sie schreiben.

Ich weiß nicht, wer für Sie ein "Zettelianer" ist, aber ich bin es dann jedenfalls nicht. Ich habe xfach geschrieben, daß ich für die Freiheit jeder Familie eintrete, die Art der Kindererziehung selbst zu bestimmen. Vielleicht lesen Sie einmal nach, was ich zu diesem Thema geschrieben habe? Einfach nach

betreuungsgeld site:zettelsraum.blogspot.com

googeln.

Herzlich, Zettel

Gansguoter Offline



Beiträge: 988

21.04.2012 23:34
#12 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Zitat
Darüber hinaus entspricht das in der keiner Weise der heutigen Lebensrealität, wo Eltern ohne Kita eben nicht mehr auskommen können und die Kita von annodazumal namens Großfamilie gibt es nicht mehr. Insofern sind ihre Vorstellungen weltfremd und praxisuntauglich.



Meine Eltern haben fünf Kinder großgezogen. Kindergarteneintrittsalter war in den 1980er Jahren das Alter von 4 Jahren - sensationell, wenn ausnahmsweise ein Kind mit 3 1/2 Jahren aufgenommen wurde.

Nach Ablauf von weniger als einem Jahr war meine Mutter selbstredend wieder arbeiten. Dann kam vormittags eben eine Tagesmutter zu uns nach Hause. Ich als Ältester war da schon in der Schule.

Ich wundere mich manchmal, wie meine Mutter, meine Schwiegermutter und andere Frauen dieser Generation es völlig klaglos geschafft haben, nach Ablauf allenfalls einiger weniger Monate, teilweise direkt anch Ende des Mutterschutzes, ihre Berufstätigkeit wieder aufzunehmen, zumindest auf halber Stelle - wo heute alles derart dramatisiert wird, als ob Mütter ohne Kita (die heute viel länger geöffnet sind als früher) an den Herd gefesselt wären.

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.255

22.04.2012 00:44
#13 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Zitat von Gansguoter

Zitat
Darüber hinaus entspricht das in der keiner Weise der heutigen Lebensrealität, wo Eltern ohne Kita eben nicht mehr auskommen können und die Kita von annodazumal namens Großfamilie gibt es nicht mehr. Insofern sind ihre Vorstellungen weltfremd und praxisuntauglich.



Meine Eltern haben fünf Kinder großgezogen. Kindergarteneintrittsalter war in den 1980er Jahren das Alter von 4 Jahren - sensationell, wenn ausnahmsweise ein Kind mit 3 1/2 Jahren aufgenommen wurde.

Nach Ablauf von weniger als einem Jahr war meine Mutter selbstredend wieder arbeiten. Dann kam vormittags eben eine Tagesmutter zu uns nach Hause. Ich als Ältester war da schon in der Schule.

Ich wundere mich manchmal, wie meine Mutter, meine Schwiegermutter und andere Frauen dieser Generation es völlig klaglos geschafft haben, nach Ablauf allenfalls einiger weniger Monate, teilweise direkt anch Ende des Mutterschutzes, ihre Berufstätigkeit wieder aufzunehmen, zumindest auf halber Stelle - wo heute alles derart dramatisiert wird, als ob Mütter ohne Kita (die heute viel länger geöffnet sind als früher) an den Herd gefesselt wären.


Mich wundert das nicht nur manchmal. Und ohne jetzt einen Schwanzvergleich anstellen zu wollen, lag meine Kindheit noch ca. 20 Jahre vor Ihrer, und ich entsinne mich noch gut, wie meine Mutter einmal wöchentlich heftig schwitzend im Keller am Waschkessel stand, um die Kochwäsche und sich selbst zu quälen(Waschmaschine und Geschirrspüler waren unbekannt). Sie schmiss den ganzen Haushalt, die Erziehung der vier Kinder und ging noch regelmäßig halbtags arbeiten arbeiten.

Diese Geschichte habe ich letztens einer Nachbarin erzählt, die halbtags arbeiten geht, während der Sprößling von 8:00 bis 16:00 Uhr im Kindergarten entsorgt wird, und die sich nicht entblödete sich mir gegenüber als „Powerfrau“ auszugeben, die Kind (eins) und Beruf unter einen Hut bringt – und das alles ohne fremde Hilfe! Meine Mutter wäre froh gewesen, so entspannt Ihren Urlaub verbringen zu können, wenn sie denn welchen gehabt hätte.

 
Mit freundlichem Gruß

--
Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard

Hausmann Offline



Beiträge: 710

22.04.2012 01:05
#14 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

Guten Morgen!

Zitat von Uwe Richard
Meine Mutter wäre froh gewesen, so entspannt Ihren Urlaub verbringen zu können, wenn sie denn welchen gehabt hätte.

Verzeihung, aber ich verstehe den Witz dieser Aussagen nicht. Die damaligen Lebensumstände sind mir erinnerlich, aber was "lernt" uns das heute?? Gruß!

uniquolol Offline




Beiträge: 254

28.04.2012 19:57
#15 RE: Zitat des Tages: Ideologische Schlacht um das Betreuungsgeld Antworten

“...Im wirtschaftlichen und ideologischen Schlachtenlärm ist das Wohl der Neugeborenen begraben worden. Die Familientherapeutin und Ärztin Maria Steuer beschreibt das mit einem drastischen Vergleich: Säuglinge in einer Kinderkrippe abgeben ist so, wie einen Welpen aus dem Zwinger zu holen und ihn dann in einem Tierheim abzuliefern...”

Günter Ederer - “Kinderbetreuung – wie Welpen im Tierheim?”
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/d...en_im_tierheim/

 Sprung  



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