Zitat Es sind vor allem die Sonnenstromanlagen, die den Energieversorgern die Freude am Geschäft verderben. Die Module speisen Mittags am meisten Strom ein - zu der Zeit, da Strom wegen der hohen Nachfrage immer am teuersten war. Steinkohlekraftwerke fuhren dann ihre Gewinne ein.
Der Strompreis wandelt sich von nachfragegesteuert in angebotsgesteuert. Dann gibt es statt Tagesspitzen Nachtspitzen. Speziell im Winter in Zeiten ohen Windeinspeisung wird der Strompreis sehr stark steigen, das war diesen Winter schon der Fall. Da es keine ausreichenden Speicher in Deutschland gibt, sind Steinkohle und Gaskraftwerke für eine sichere Energieversorgung wichtig.
Die Solarlobby sieht das so: Steinkohlekraftwerke könnten dann nur noch dazu genutzt werden, etwaige Schwankungen bei der Einspeisung von Wind- und Solarstrom auszugleichen. Quelle: http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/d...abel_100007775/ "Könnten, etwaige" Das klingt so als ob das nur alle heiligen Zeiten am Sankt Nimmerleinstag vorkommt. Die nächsten Jahrzehnte ist das die tägliche Realität.
Und so sieht die Planung aus, wenn das Jroße Janze in den Blick genommen wird: //thegwpf.org/international-news/5536-germany-building-17-new-coal-29-new-gas-fired-power-stations.html (Das Entscheidende steht in Spalte 4: "capacity (MW)").
Zitat Es sind vor allem die Sonnenstromanlagen, die den Energieversorgern die Freude am Geschäft verderben. Die Module speisen Mittags am meisten Strom ein - zu der Zeit, da Strom wegen der hohen Nachfrage immer am teuersten war. Steinkohlekraftwerke fuhren dann ihre Gewinne ein.
Der Artikel ist schon mal voller Fehler in den technischen Details. Außerdem hat sich da ein Journalist, erkennbar ohne Fachkenntnisse, allerlei fremde und eigene Annahmen zusammengeschrieben und versucht einen Guss draus zu bekommen, der ins einfache Weltbild passt. Völlig vernachlässigt werden regionale Bedingungen für die Kraftwerks-Standortwahl, sowie der kontinuierliche Wandel der KW-Parks. So dürfte PV in Norddeutschland witterungsbedingt eher keine so große Rolle spielen, und außerdem werden auch ständig Altanlagen außer Betrieb genommen, die durch neue ersetzt werden. Wäre das Bild so wie es der Autor schildert, würden die etablierten Versorger sämtliche Investments in konventionelle KW-Anlagen bleiben lassen und sich wie die Geier auf die Errichtung von WKA und PV stürzen. So funny ist es ja schließlich nicht, sich ständig Brennstoff kaufen, und teures Betreiber-Personal bezahlen zu müssen.
Sprich: wäre die EE-Welt so berechenbar rosa wie es der MM-Schreiber suggeriert, ständen die Platzhirsche breitbeinig drin und würden sich nicht ständig mit "Öko-Aktivisten" rumbalgen müssen.
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Wieso?? Ernstes Thema! So ungefähr wie "VW-Autohaus Hinterhuber will A9 zwischen München und Berlin 8spurig ausbauen!"
Gruß Petz
Das Ganze aber natürlich unterirdisch, damit fürderhin die niedlichen kleinen Häschen und Rehkitze ungestört über sonnenbeschienene Blumenwiesen hoppeln können.
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Zudem musste die Leiterin der Unternehmensentwicklung gehen. Für den Posten hat Lichtblick einen Fachmann von einem großen Energieversorger gewonnen. Das soll Anfang August bekanntgegeben werden.
Fällt etwas auf? Nein? Also wirklich, welch mangelndes Problembewusstsein herrscht denn hier? Was für eine Mentalität hält da wohl nun ins Unternehmen Einzug? Kann es sich hier wenigstens jemand denken?
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Danke, ich weiß das Jungenfrauengeburt und Dogma der unbefleckten Empfängnis zwei grundverschiedene Dinge sind. Nur weil jemand einem Dogma nicht folgt, muss er es nicht unbedingt falsch verstanden haben, auch wenn es tatsächlich ein weit verbreitetes Missverständnis gibt.
Zitat ______ Zwei Jahre nachdem die Lichtblick AG aus Hamburg damit begonnen hat, ein Netz von Minikraftwerken in den Kellern von Tausenden Wohn- und Gewerbehäusern aufzubauen, kommt das Prestigeprojekt noch immer nicht richtig in Fahrt. Bisher wurden etwas mehr als 500 dieser Anlagen installiert.
Nach den ursprünglichen Plänen sollten es mindestens doppelt so viele sein. Langfristig soll das Netz sogar rund 100.000 Geräte umfassen. Zusammengeschaltet sollten diese Energiespender ein virtuelles Großkraftwerk mit der Leistung zweier Kernreaktoren bilden, das den etablierten Stromkonzernen Konkurrenz macht ______
Manche Grünschnäbel sollen ja, vernimmt man, maoistisch vorbelastet sein. Deswegen darf vermutet werden, daß diesen Protagonisten der Begriff des "Großen Sprungs nach vorn" Hekuba ist http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer...g_vorw%C3%A4rts und das Bild, das ca. 1970 als rotes Propagandaposter in so manchem Kinderladen hing: ein Haufen Hosenmätze, die gemeinsam versuchen, eine Rübe aus dem Acker zu ziehen, weiterhin Gültigkeit besitzt.
Was mich wundert, ist die zähe Sachstandsfindung; das Umweltbundesamt -Quelle habe ich nicht mehr, liesse sich wahrscheinlich herausfinden- hat schon im vergangenen Jahrtausend damit argumentiert, dass die Lachgasproduktion die CO2 -Einsparung unter Klimagesichtspunkten übersteigt und es deshalb vernünftiger wäre, weiter Rohöl zu nutzen.
Wobei ich die BHKW-Technik, so man nicht an ein Fernwärmenetz angeschlossen ist, für eine sehr vernünftige Sache halte. Woran es scheitert, geht aus dem Artikel nicht hervor.
xanopos
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27.07.2012 08:38
#12 RE: Aktuelle Nachrichten zur Energieversorgung
Zitat von Schwaeioufel im Beitrag #11Wobei ich die BHKW-Technik, so man nicht an ein Fernwärmenetz angeschlossen ist, für eine sehr vernünftige Sache halte. Woran es scheitert, geht aus dem Artikel nicht hervor.
Die Dinger werden wohl zu teuer, oder zu wenig ausgereift sein. Oder anders ausgedrückt: Sie sind untersubventioniert.
Zudem musste die Leiterin der Unternehmensentwicklung gehen. Für den Posten hat Lichtblick einen Fachmann von einem großen Energieversorger gewonnen. Das soll Anfang August bekanntgegeben werden.
Fällt etwas auf? Nein? Also wirklich, welch mangelndes Problembewusstsein herrscht denn hier? Was für eine Mentalität hält da wohl nun ins Unternehmen Einzug? Kann es sich hier wenigstens jemand denken?
Okay, niemand kam drauf: Eine Unternehmensleiterin soll durch einen Fachmann ersetzt werden. Dabei haben die Feministinnen den Unternehmern doch schon lange ermahnt, die Frauenquote gezielt zu erhöhen. Und man nimmt sie immer noch nicht ernst. Das zeigt die Notwendigkeit und die Rechtfertigung für die Frauenquote aufs schönste.
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"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Danke, ich weiß das Jungenfrauengeburt und Dogma der unbefleckten Empfängnis zwei grundverschiedene Dinge sind. Nur weil jemand einem Dogma nicht folgt, muss er es nicht unbedingt falsch verstanden haben, auch wenn es tatsächlich ein weit verbreitetes Missverständnis gibt.
xanopos
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29.07.2012 14:07
#14 RE: Aktuelle Nachrichten zur Energieversorgung
Zitat Biomasse spiele „eine wichtige Rolle für die zukünftige Energieversorgung unseres Landes“, sagt Bundesumweltminister Altmaier.
Besser kann man die grüne Naivität zum Thema Energieversorgung nicht zusammenfassen:
Zitat Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Bärbel Höhn, plädierte gegenüber der F.A.S. Zeitung für „Änderungen im Fördersystem“ der Bioenergie. Sie schlug vor, die Gewinnung von Biomasse aus Wildkräuterwiesen stärker zu fördern. „Die Zukunft der Bioenergie heißt Blumenwiesen statt Mais“, sagte Höhn.
Zitat von xanopos im Beitrag #14 Sie schlug vor, die Gewinnung von Biomasse aus Wildkräuterwiesen stärker zu fördern. „Die Zukunft der Bioenergie heißt Blumenwiesen statt Mais“, sagte Höhn.
*Schluck* Und was machen die armen Hoppelhäschen? Oder sollen die auch zu Biomasse verarbeitet werden (so mit Dillsauce und 200°C in der Bratröhre)?
Zitat von xanopos im Beitrag #14 Sie schlug vor, die Gewinnung von Biomasse aus Wildkräuterwiesen stärker zu fördern. „Die Zukunft der Bioenergie heißt Blumenwiesen statt Mais“, sagte Höhn.
*Schluck* Und was machen die armen Hoppelhäschen? Oder sollen die auch zu Biomasse verarbeitet werden (so mit Dillsauce und 200°C in der Bratröhre)?
Selbst schuld. Wären sie Eisbären oder Wale geworden, würde sich die liebreizende Bärbel auch schützend vor sie stellen.
Hauptsach' is, der böse Jägersmann schießt sie net doot. Da geht's ihnen wie den lieben Vögelchen im Landschaftsventilator.
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xanopos
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30.07.2012 09:50
#17 RE: Aktuelle Nachrichten zur Energieversorgung
Und manchmal gibt es auch bei den Grünen eine vernünftige Position:
Zitat Der Grünen-Energieexperte hält die Dumpingklage für den falschen Weg. Sie könnte die schnelle Entwicklung zu sich selbsttragenden Märkten bei der Photovoltaik behindern.
Jetzt hat der Geschäftsführer des Biogasrat des Biogasrates auf die Studie der Leopoldina Akademie geantwortet:
Zitat „Die Annahmen und Datengrundlagen der sogenannten Nationalen Akademie der Wissenschaften sind entweder veraltet oder von vornherein falsch. Keiner der beteiligten Autoren hat sich offenbar mit der Praxis der Bioenergieproduktion und -nutzung, noch mit den rechtlichen Rahmenbedingungen befasst. Ich bezweifle, dass die im Impressum genannten Mitglieder der Arbeitsgruppe Bioenergie der Leopoldina, bei denen sich der Herausgeber für das Lesen der einzelnen Kapitel bedankt, an der Arbeit wirklich beteiligt waren“, kritisiert Reinhard Schultz.
Zitat Der Vorschlag allerdings, mehr Photovoltaik und Windkraft anstelle von Biomasse für die Energieversorgung bereitzustellen, sei - zumindest auf Photovoltaik bezogen - geradezu aberwitzig, so Schultz.
xanopos
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gelöscht
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05.08.2012 17:52
#19 RE: Aktuelle Nachrichten zur Energieversorgung
Vielleicht doch bald Wildkräuter im Tank? Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschut will die Erforschun alternativer Energiepflanzen mit insgesamt 40 Millionen Euro fördern: http://www.erneuerbareenergien.de/wider-.../150/406/54700/
Zitat von xanopos im Beitrag #19Vielleicht doch bald Wildkräuter im Tank? Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschut will die Erforschun alternativer Energiepflanzen mit insgesamt 40 Millionen Euro fördern: http://www.erneuerbareenergien.de/wider-.../150/406/54700/
Hm, vielleicht sollte man bei der Gelegenheit auch gleich noch den Energiegehalt von bunten Möhren ermitteln? Die werden ja schließlich sowieso gefördert.
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Zitat Wolfgang Röhl _____ Jetzt ist Desertec, so meldete der Print-Stern, welcher mit den so genannten Renewables grundsätzlich sympathisiert, de facto wohl erledigt. ... Das, und nicht irgendwelche Kalamitäten technisch-finanzieller Art, die Desertec wohl letztendlich den förmlichen Garaus machen werden, ist das Beunruhigende an dem Fall. Dass eine selbst ernannte Elite aus Politik und Wirtschaft, noch verliebter in ihren Öko-Wahn als Tom Cruise in seinen Scientology-Quatsch, sich über Jahre hinweg mit einer Idee befasste, die so unfassbar hirnrissig ist, dass man es gar nicht glauben möchte. Dass die Energiedebatte in diesem Land also, mindestens zu Teilen und zeitweise, von vollkommen inkompetenten Leuten geführt wird, die von Energie oder Geopolitik nicht den Schimmer einer Ahnung haben. ______
"Flächendeckend und immer" wäre wohl angemessener.
xanopos
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06.08.2012 13:27
#22 RE: Aktuelle Nachrichten zur Energieversorgung
Zitat Dazu gehört auch das bislang größte Projekt der Eichsfeldwerke im thüringischen Weißenborn-Lüderode. Die Biogasanlage, die hier bis zum Frühjahr 2013 gebaut werden soll, wird nach Angaben der Betreiber 10.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Für die Erzeugung und Aufbereitung der regenerativen Bioenergie und die Einspeisung in das lokale Erdgasnetz investiert die Unternehmensgruppe rund 13 Millionen Euro. Für den Betrieb der Anlage liefern die Landwirte von 700 Hektar Anbaufläche jährlich etwa 28.000 Tonnen Biomasse.
Sieben Quadratkilometer, 16 mal die Fläche des Vatikans, und für was? Für eine andere, etwas kleinere Anlage werden Zahlen genannt:
Zitat Die Erdarbeiten sind direkt neben der bereits laufenden Biogasanlage angelaufen. Bei dem neuen Projekte handelt es sich um eine Nassfermentationsanlage der Viessmann- Tochter Schmack GmbH, die aus 15.000 Tonnen Substrat jährlich 1,6 Millionen Kubikmeter Biogas erzeugen wird. Rein rechnerisch können damit 1650 Haushalte mit Strom und 370 Haushalte mit Wärme versorgt werden.
Rein rechnerisch kann EIN Windrad der 3 MW-Klasse diese Haushalte mit Strom versorgen, Platzbedarf ~2500m² pro Windrad (das beinhaltet Fundament, Trafostation sowie Kranstellfläch und Zufahrtsweg).
Zitat Dazu gehört auch das bislang größte Projekt der Eichsfeldwerke im thüringischen Weißenborn-Lüderode. Die Biogasanlage, die hier bis zum Frühjahr 2013 gebaut werden soll, wird nach Angaben der Betreiber 10.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Für die Erzeugung und Aufbereitung der regenerativen Bioenergie und die Einspeisung in das lokale Erdgasnetz investiert die Unternehmensgruppe rund 13 Millionen Euro. Für den Betrieb der Anlage liefern die Landwirte von 700 Hektar Anbaufläche jährlich etwa 28.000 Tonnen Biomasse.
Sieben Quadratkilometer, 16 mal die Fläche des Vatikans, und für was?
Ja nun ... nu sei'n se mal nich so detailversessen. Wichtig sind hierbei doch genau zwei Zahlen: EINE Anlage spart 10000 t CO2. Nehmen wir jetzt, der Einfachheit halber, einen Kohlendioxidausstoß von 800 Mio t an, dann braucht es nur 80000 solcher Anlagen um den kompletten Bösgasaustoß Deutschlands wegzuzaubern. Toll, nich? Und die zugehörigen 560000 km² Anbaufläche entsprächen nur ein bissl mehr als der Fläche Frankreichs ohne Überseedepartements. Das sollte doch zu schaffen sein! Vielleicht mit dem Einziehen eines ersten Ökoenergie-Stocks über Parterre-Deutschland? Terraforming zum Terrassenland? Vollbeschäftigung für Deutschland und Europa um das hehre Ziel zu erreichen? Egal ... vor großen Zahlen schreckt man doch hierzulande schon lange nicht mehr zurück. Alles unterhalb von 10 Milliarden sind Peanuts!
Btw, wann hat sich das eigentlich eingeschlichen, dass man bei neuen Anlagen zuerst darauf hinweist was sie "einsparen können", statt auf den nutzbaren Output?
Beste Grü(n)ße, Calimer
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