Zitat Werden Sie zu kompetenten Autoren und Beobachtern einer nachhaltigen Gesellschaft
Das Zertifikatsstudium Nachhaltigkeit und Journalismus ermöglicht Ihnen den Erwerb umfassender Fachkompetenzen und persönlicher Fähigkeiten, die neue berufliche Chancen eröffnen – und Sie zu gefragten Expertinnen und Experten in Journalismus und Public Relations werden lassen:
*Sie haben einen Überblick über den Umwelt- und Nachhaltigkeitsdiskurs, seine Akteure, Schauplätze und Produkte *Sie kennen die wichtigsten politischen, ökonomischen und ethischen Fragestellungen sowie Enwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit – und wissen, wie Nachhaltigkeitskommunikation analysiert und wissenschaftlich debattiert wird *Sie verfügen über wissenschaftsjournalistische Kompetenzen, können Klima-Modelle bewerten und ökologische Zusammenhänge beurteilen *Sie sind Expertin bzw. Experte für grüne Themenfindung, Quellenkunde und Fach-Recherchen – und daher auch für das Management von Kommunikationsprojekten im Fachgebiet *Sie können komplexe Nachhaltigkeitsthemen verständlich, verantwortungsvoll und spannend aufbereiten – und wissen, wie die mediale Darstellung wahrgenommen wird und mit neuen Ansätzen verbessert werden kann [...]
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Oh ja! Darauf warten sowohl die versammelte Journalistenzunft, als auch die vielen Zeitschriftenkäufer, die von Öko- und Nachhaltigkeitsthemen gar nicht genug bekommen können. Hier - alles grüne Bestseller, die aber bestimmt noch etwas zertifizierte Verstärkung gebrauchen könnten. Aber vielleicht könnte man mit so einem Zertifikat ja auch gleich in die höchsten Höhen der ökologisch wertvollen Berichterstattung aufsteigen. Vielleicht sogar gleich hierhin:
Zitat von Selbstauskunftein Magazin ... in kürzester Zeit eine sehr hohe Reputation erarbeitet ... renommierten Autoren ... Professor Franz Alt, Professor Ottmar Edenhofer oder Frau Professor Kemfert ... hochkarätiger Beirat mit Wissenschaftlern wie Professor Mojib Latif, Professor Hartmut Graßl oder Professor Olav Hohmeyer ... Mediapartner der Klimawoche ... Die UN hat diese Zeitschrift (...) auf dem Zettel ...
Gemach: Wenn der Strom erst einmal weg ist, läuft dieses blöde Internet auch nicht mehr (& die Glotze auch nicht): dann werden die Leute schon wieder Zeitungen lesen. Oder zumindest kaufen. Die Frage, wie die Rotationspressen am Laufen gehalten werden, verzettelt das Zukunftprogramm nur. (Bei solchen Machern & Gestaltern der Zukunft handelt es sich ja um Utopisten; die sind, so rein projekttechnisch, nicht multitaskingfähig). Immerhin: Heine und Börne und Sainte-Beuve hatten doch auch Zeitungspublikum? Kann man da nicht, mal so quasi rein technisch, sag ich jetzt mal so, anschließen?
Zitat von Leuphana.deAb Oktober 2012 bietet die Professional School das Zertifikatsstudium Nachhaltigkeit und Journalismus an. Grüne Themen ...
... Das Programm „Nachhaltigkeit und Journalismus“ ist ein international anerkannter akademischer Zertifikatsabschluss, dessen erfüllte Leistungen (Credit Points) in anderen (Master-)Studienangeboten angerechnet werden können.
Zitat von blablameter.deIhr Text: 3944 Zeichen, 477 Wörter Bullshit-Index :0.99 Es stinkt gewaltig nach heißer Luft! Auch wenn Sie PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sind - beim Eindruck schinden sollten Sie Ihre Aussage nicht vergessen.
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
In the improbable event of ever being invited to give a commencement address, my advice to graduates wanting a lucrative career would be: become a charlatan. There has always been a strong demand for witchdoctors, seers, quacks, pundits, mediums, tipsters and forecasters. A nice new paper by Nattavudh Powdthavee and Yohanes Riyanto shows how quickly such demand arises... For example, the people who are thought to have predicted the financial crisis of 2008 are invested with an expertise which they might not really have.
Of course, there are other reasons why people might want to pay for forecasts; maybe they want a false sense of security of a predictable world, or they want someone to blame if things go wrong. This paper, however, suggests that these are not the only motives. Instead, people are too quick to perceive skill and thus to pay for something that doesn't exist. The demand for forecasters and tipsters substantially exceeds the real ability such pundits actually have. _________
Zitat von Sustainability UniversityFundierte Vorkenntnisse müssten die Studierenden nicht mitbringen, so Schaltegger. Wichtiger sei es, dass sie Dinge verändern und so das Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen und in der Gesellschaft verankern wollen. Die Studierenden streben mit ihrer Ausbildung in der Regel einen Karrieresprung an. Wie schon in den vergangenen Jahren kommen sie sowohl aus Unternehmen als auch aus anderen Organisationen, darunter bekannte Namen wie Siemens AG, BIONADE GmbH, Nordsee AG oder auch Konrad-Adenauer Stiftung. ... Die künftigen Nachhaltigkeitsexperten nahmen jetzt an einer zweitägigen Einführungsveranstaltung teil. Die dient dem gegenseitigen Kennenlernen der Studierenden und dem Austausch über die unterschiedlichen Erwartungen an das Studium.
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