Das freut mich, dass der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland endlich mal wieder lobend erwähnt wird, auf Augenhöhe mit der EU-Kommission und der KP Chinas ein gerechtes Klima erzwingt und das ganze mit Gottes Segen: powered by heaven
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Besten Dank für den Link! So gut wurde der Zusammenhang von Planung und Despotie schon lange nicht mehr dargelegt. Und das völlig frei von Ironie! Einfach herrlich. Nebenbei wird auch noch eine Beurteilung des deutschen Bundestages mitgeliefert, inklusive eines Vergleichs mit der chinesischen "Volkskammer". Ja, da werden Erinnerungen wach...
Zitat von Jorgen RandersEine andere Lösung wäre ein „wohlmeinender Diktator“. Das ist in Rom passiert vor etwa 2000 Jahren, als Rom einen äußeren Feind hatte und es für besser hielt für die Gesellschaft, schnelle Entscheidungen ohne lange Diskussionen zu treffen.
Offenbar lernt man in norwegischen Schulen nicht, dass Rom, sagen wir, nicht nur gute Erfahrungen mit Diktatoren gesammelt hat.
Und im alten Rom herrscht ein Diktator nur für maximal sechs Monate, und häufig nur für eine spezifische Aufgabe. Und er durfte ohne die Zustimmung des Senats keine neuen Steuern erheben. Alles keine Attribute eines Diktators, wie ihn sich Herr Randers anscheinend vorstellt.
Bleibt nur noch eine Frage: wie kann jemand, wenn er fachlich auch noch so exzellent ist, mit einer derartigen Unkenntnis der Geschichte "Chefklimaberater der norwegischen Regierung" werden?
Lichtblick: die Kommentatoren beim Tagesspiegel sind sich einig in der Diagnose faschistischen Gedankenguts. Passt auch. Einem römischen Diktator wurden 24 fasces vorangetragen, und von diesen Rutenbündeln hat der Faschismus seinen Namen.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Bleibt nur noch eine Frage: wie kann jemand, wenn er fachlich auch noch so exzellent ist, mit einer derartigen Unkenntnis der Geschichte "Chefklimaberater der norwegischen Regierung" werden?
Da ist kein Widerspruch zu verbuchen: ein Blick (oder mehrere, prüfende) auf das gesamte Personal der Klimakatastrophenpropaganda, ob beim IPCC, beim Goddard Institute der NASA, beim Climate Research Unit der University of East Anglia, beim PKI - offenbart solche Leerstellen: von Rajendra Pachauri über die Herren Mann, Hansen, Schellnhuber e tutti quanti: Ahnungslosigkeit, gepaart mit einem überbordenden Willen zum Maßregeln und Verbieten. * Insofern stellt sich die Frage flächendeckend, nicht nur im tiefgrünen Norwegen.. Der Mantel der Wissenschaftlichkeit, mit dem das apodiktische Treiben bemäntelt wird, erweist sich bei solchem Hinsehen als reichlich zerschlissen. Da ist es nur konsequent, daß der z.B. der IPCC zur Vorbereitung seines nächsten Sachstandsberichts mittlerweile die wissenschaftliche Stringenz in den Wind schreibt und gleich "graue Literatur" durchwinkt: http://www.science20.com/science_20/ipcc..._official-91262
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