Weil ich es für sinnvoll halte, wirklich ins Detail zu gehen und die Ergebnisse zu den einzelnen Fragen darzustellen und zu kommentieren, ist der Artikel etwas länger geworden; so daß ich ihn in zwei Teilen publiziere.
Die Leute, die in der Adenauerzeit meinten, es sei "besser, vorsichtig zu sein", waren vermutlich Nazis. Bei allen anderen Positionen herrschte ja, wie Sie schreiben, Meinungsvielfalt.
Und wenn man sich die heutigen Tabuthemen ansieht, dann sind es wahrscheinlich wieder die Nazis, die sich nicht gerne frei äußern mögen.
Denn Sie schreiben zwar ganz richtig, "etwas als Tabuthema zu bezeichnen ist im Prinzip unabhängig davon, wie man zu der betreffenden Frage steht" - nämlich "im Prinzip": im wirklichen Leben dagegen nimmt man "Tabus" meist nur dann wahr, wenn sie die eigenen Ansichten betreffen.
Daher wäre es auch nicht lustig für eine liberale Partei, sich gerade bei solchen Rechtsaußenthemen für den Pluralismus starkzumachen. Niemand würde darin den Einsatz für die Freiheit sehen.
Wenn das Gefühl, man könne frei reden, bereits Mitte der 90er Jahre nachgelassen hat, dann kann die Ursache eigentlich nicht in einer "ökologisch-linken Meinungsdominanz" gelegen haben, die es erst seit Beginn der Großen Koalition gibt. Zwischen 1995 und 2005 ist noch der "neoliberale" Diskurs um den "Standort Deutschland" und die nötigen Sozialstaatsreformen dominant gewesen. Allerdings war die Gegenposition keineswegs tabuisiert, sondern nur in der Defensive.
Also war es wohl der "Kampf gegen Rechts", der nach den Ausschreitungen Anfang der 90er Jahre intensiviert wurde, der damals zum Eindruck abnehmender Meinungsfreiheit geführt hat: denn dieser zielt ja direkt auf die Errichtung von Tabus ab.
Zitat von ZRDaß die Zahl derer, die mit Meinungsäußerungen in der Öffentlichkeit vorsichtig sind, zunimmt, ist ein Alarmzeichen für eine freiheitliche Demokratie. Eine FDP, die das erkennt und darauf reagiert, würde nicht nur Zustimmung im liberalen Teil der Wählerschaft finden (der ja nicht verschwunden ist), sondern sich, ein wenig pathetisch gesagt, auch um unsere Demokratie verdient machen.
Diese Tabuthemen sind ja eigentlich gar keine. Jeder kann (bis auf wenige Ausnahmen) sagen und schreiben was er will. Es ist ja nicht verboten und mit Strafe verbunden. Man muss halt lediglich die Reakionen aushalten können, was aber schon immer so war. Das Problem hier ist ja, dass nun gerade die Meinungsführer und Multiplikatoren meinungsmäßig unter Kuratel stehen. Max und Lischen Mustermann können privat sagen was sie wollen, da interessierts kaum jemanden. Aber sobald jemand so interessant ist, dass er auch das Ohr der Öffentlichkeit erreichen würde, sollte er sich lieber eine Schere vors Sprachzentrum setzen. Es sei denn - er hat nichts mehr zu verlieren oder zu gewinnen. Die Ruheständler, die plötzlich ihren Verstand wiederentdecken, sind ja Legion.
Sprich: nur wer unter dem Radar der Öffentlichkeit fliegt, oder wer komplett unabhängig vom Wohlwollen des Mainstreams leben kann hat noch die Möglichkeit sich frei zu äußern. Alle anderen mit einer eigentlich hörbaren Stimme halten sich besser zurück. Denn ... man verlässt sonst schnell "den Konsens der Demokraten" (blöd ja, aber darunter geht's ja nicht), und das ist das Todesurteil für die öffentliche Reputation.
So wie eine Führungskraft in der Wirtschaft besser nicht öffentlich die eigene Unternehmenspolitik anzweifelt, sind bei uns alle staatsnah Beschäftigten (und davon gibts ja jede Menge) und in der Öffentlichkeit stehende Personen lieber äußerst vorsichtig und im Sinne der PC selbstzensierend unterwegs. Das betrifft Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes genauso wie jeden, der noch irgendwo etwas mit staatlichen Stellen, Politikern oder Medien zu tun haben möchte. Man denke nur an die ewige Posse, wer irgendwann mal mit der Jungen Freiheit gesprochen hat.
Also haben alle Meinungsbildner irgendwo eine Schere im Kopf, und das wird auch von Max und Lischen wahrgenommen. Auch wenn es sie persönlich gar nicht betrifft. Und genauso unterliegt wohl die FDP dem alles umklammernden Zwangskonsens. Wer sich zuerst mit "abweichlerischen Äußerungen" hervortut wird einen Kopf kürzer gemacht. Sicherlich noch besonders gerne von den eigenen Parteifreunden. Und damit ist dann auch die eben noch hörbare Stimme weg, und der Meinungsmainstream fließt wieder beruhigt dahin.
Es würde mich wundern, wenn die FDP (in ihrer Gesamtheit!) das Alarmzeichen für die freiheitliche Demokratie erkennen und darauf reagieren würde, solange dadurch noch sichere Plätze im eingeschliffenen Politzirkus in Gefahr geraten könnten.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat Daß die Zahl derer, die mit Meinungsäußerungen in der Öffentlichkeit vorsichtig sind, zunimmt, ist ein Alarmzeichen für eine freiheitliche Demokratie. Eine FDP, die das erkennt und darauf reagiert, würde nicht nur Zustimmung im liberalen Teil der Wählerschaft finden (der ja nicht verschwunden ist), sondern sich, ein wenig pathetisch gesagt, auch um unsere Demokratie verdient machen.
Dazu passt ganz aktuell:
Zitat Wettern gegen die „Ökohysterie“ - Sachsens FDP düpiert die Bundespartei mit seltsamen Thesen über den Klimawandel.
Sind wir noch zu retten?“, fragen sie im Einladungsflyer. Sachsens Liberale meinen damit nicht ihre Partei, die in aktuellen Umfragen bundesweit um die 5 Prozent dümpelt. Sie machen sich Sorgen um eine „medial geschürte Ökohysterie“ und „grünen Aktionismus“. Dem wollen sie eine „alternative Klimakonferenz“ entgegensetzen, die an diesem Samstag in Dresden stattfindet. ...Berliner Parteikollegen ist die Veranstaltung der sächsischen Liberalen eher peinlich. Der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kauch, distanziert sich klar: „Die Überprüfung wissenschaftlicher Thesen ist Aufgabe der Wissenschaftsgemeinschaft, nicht von Parteien“, sagt er der taz. http://www.taz.de/Sachsens-FDP-ist-klimaskeptisch/!96319/
Im zweiten Teil berichte ich über die Daten zum Themenkomplex Einzelner/Staat und über eine Inhaltsanalyse deutscher Leitmedien zu diesem Thema. Es geht auch noch einmal um die Frage, was es mit den 32 Prozent Zustimmung dazu, die Aussage "Frauen gehören an den Herd" zu verbieten, und ähnlichen Daten auf sich hat.
Zitat von Zettel im Beitrag #5Im zweiten Teil berichte ich über die Daten zum Themenkomplex Einzelner/Staat und über eine Inhaltsanalyse deutscher Leitmedien zu diesem Thema. Es geht auch noch einmal um die Frage, was es mit den 32 Prozent Zustimmung dazu, die Aussage "Frauen gehören an den Herd" zu verbieten, und ähnlichen Daten auf sich hat.
Das die deutschen bei Meinungsäußerungen vielleicht nicht so verbotswürdig sind, wie durch die Umfrage suggeriert, dass freut mich. Alles andere hätte mich arg erschüttert.
Aber das die Zustimmung auch zu einem Verbot weicher Drogen zugenommen hat, dass die Chancen für eine Legalisierung von Cannabis 2003 besser standen als heute, dass überrascht micht, denn ich dachte in Bezug auf weiche Drogen verschiebe sich die öffentliche Meinung, gerade auch unter jungen Menschen und im Gegensatz zum aufbäumenden Paternalismus in allen anderen Bereichen (von der Helmpflicht für erwachsene Fahrradfahrer bis hin zur Nutzung legaler Drogen in der Öffentlichkeit), außnahmsweise in eine liberalere Richtung. Und dieser Teil der Umfrage bleibt seriös.
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Ich lese mit Vergnügen in diesem Forum, auch lange zurückliegende Serien, und speichere gewohnheitsmäßig viele Seiten. Läßt sich das eventuell vom Nutzer her effektiver gestalten / konvertieren, "irgendwie" als PDF? Oder, lieber Zettel, falls Sie etwas in dieser Art, vielleicht in Buchform, planen, so grüßt Sie schon herzlich ein Leser = Käufer. :)
Zitat von Hausmann im Beitrag #7OT Eine technische Anfrage
Ich lese mit Vergnügen in diesem Forum, auch lange zurückliegende Serien, und speichere gewohnheitsmäßig viele Seiten. Läßt sich das eventuell vom Nutzer her effektiver gestalten / konvertieren, "irgendwie" als PDF? Oder, lieber Zettel, falls Sie etwas in dieser Art, vielleicht in Buchform, planen, so grüßt Sie schon herzlich ein Leser = Käufer. :)
Links in gedrückten Büchern... Anspruchsvoll.
Da es sich bei Foren- und Blogeinträgen um originäre Internetwerke handelt, wurde auch von den Möglichkeiten des Webs exessive gebrauch gemacht. Und Links sind in digitaler Form eine praktische Ausdrucksmöglichkeit, um auf andere Informationen zu verweisen, aber werden in gedruckter Form etwas geistlos, wenn nicht die eventuell kryptische URL, auf die der Link verweist, mitgedruckt wird. Kurzum, es geht beim Drucken leider etwas Information verloren.
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Zitat von http://zettelsraum.blogspot.com/2012/06/...heit-13_30.htmlSie zeigen eine Tugendrepublik Deutschland. Man könnte auch sagen: Ein verostendes Deutschland. Ein Deutschland, in dem bei Themen wie Freiheit gegen Gleichheit, Tabuisierung abweichender Meinungen, Staat und Individuum eine Verschiebung des Bezugssystems der alten Bundesrepublik in Richtung auf das eingetreten ist, was unter dem SED-Regime galt. Mit Leitmedien, in denen heute Mainstream geworden ist, was noch vor einigen Jahrzehnten die linke Seite des politischen Spektrums war.
Vielen Dank für den hochinteressanten Beitrag. Ein verostendes Deutschland meinte ich bisher vor allem im ÖR zu erkennen. Als wahrgenommene Veränderung im Vergleich zu den 90ern sozusagen.
Dass sich 42% der Ostdeutschen für eine freie Gesellschaft entschieden, ist so schlecht ja nicht. Die entsprechende Antwort kommt ja einem liberalen Bekenntnis gleich. Auch die 55% bei den Westdeutschen sind viel, bedenkt man die keine Befriedigung findende Forderung nach sozialer Gerechtigkeit und der ihr gegenüberstehenden These, jeder sei seines Glückes Schmied.
In den späten 80ern und Anfang der 90er hatten es linke Themen außerhalb von Gewerkschaftskreisen schwer, Fuss zu fassen. Nicht aber die soziale Gerechtigkeit. Allein das Erbe der DDR führte m.E. nicht zur Verostung Deutschlands, es ist auch die stetig gewachsende Ausweitung staatlicher Leistungen seit der Wiedervereinigung. Es wurden nicht nur soziale Schieflagen abgefedert, auch Risikobereitschaft und Enthusiasmus. Instrumente wie Sonderwirtschaftszonen und Steuersenkungen haben gegenüber öffentlichen Investitionen in Deutschland traditionell das Nachsehen. Manche Hoffnung endlich die Vorteile eines freien bzw. befreiten Marktes ausprobieren zu können, wurden enttäuscht, Unterschiede verschwammen und das Bedürfnis nach Sicherheit kehrte zurück. Etwas ähnliches vollzog sich auch mit der EU die in dieser Zeit wirtschaftsliberale Akzente und Reformen setzte. Heute ist das längst Geschichte.
Danke lieber Techniknörgler für Ihre Äußerung zu meinem Anliegen! Sie ahnen, was mir auf der Zunge liegt. Ich schlucke es herunter, grüße freundlich usw.
Oder man sagt das Deutschland weitaus pluralistischer geworden ist. Und je pluralistischer ein Land ist, umso mehr Themen gibt es, welche anecken. Demgegenüber bestand die Adenauerzeit in einer homogeneren Gesellschaft ohne nennenswerte bekennende Minderheit, auf welche man Rücksicht nehmen muße bzw. wollte. Und vielleicht gab es auch früher eine vielzahl von Tabus, welche aber als solche nicht wahrgenommen wurden, weil sie selten infrage gestellt wurden. Das Thema Sexualität würde mir hier spontan als Beispiel einfallen.
Und vielleicht könnte man hier auch an einen Gedanken von Hayek anknüpfen, den dieser in seiner "Verfassung der Freiheit" formuliert hat: "Zwang mag daher manchmal nur deshalb vermeidbar sein, weil in hohem Grade freiwilliger Konformismus besteht, und das bedeutet, daß freiwillige Konformität eine Bedingung für wohltätige Auswirkungen der Freiheit sein mag" (Kapitel 4: Freiheit, Vernunft und Überlieferung, Absatz 6)
Von daher könnte es eine Erklärung sein, warum Deutschland gerade wegen seiner pluralistischen Gesellschaft eine größere Affinität zu Tabus und gesetzlichen Geboten hat.)
Zitat von Zodac im Beitrag #11Und je pluralistischer ein Land ist, umso mehr Themen gibt es, welche anecken.
Unter Pluralismus verstehe zumindest ich, dass die "aneckenden" Themen vorurteilsfrei, offen und sachlich diskutiert werden können. Bei Atomkraft, muslimischer Einwanderung oder anscheinend seit neulich auch Beschneidung ist das ganz offensichtlich nicht der Fall.
Pluralismus sollte Meinungsvielfalt bedeuten, und hierzulande gilt eher das Gegenteil: Es gibt Eine Richtige Meinung und alles andere ist indiskutabel bzw. "krude".
Was meinen Sie mit "dies", lieber AldiOn? Ich kann Ihren Beitrag leider überhaupt nicht verstehen.
Ja das war doof von mir.
Ich habe schlicht vergessen darauf hinzuweisen, daß es sich auf Ihren Blogbeitrag bzw. auf den ersten Beitrag (von Ihnen) hier bezog.
Danke für die Klärung!
Ja, diese Titelgeschichte scheint wirklich interessant zu sein. Als sie 1995 erschien, war Aust Chefredakteur. Unter ihm hatte das Blatt eine liberale Linie. Deshalb wurde er ja entmachtet.
Zitat Ein Paradebeispiel dafür war in diesem Sommer der von Greenpeace angezettelte Protest gegen die geplante Versenkung der Shell-Ölplattform "Brent Spar". Der Boykott von Shell-Tankstellen, vor allem in Deutschland, zwang den Ölmulti in die Knie.
Inzwischen hat Greenpeace eingeräumt, einen Popanz aufgebaut zu haben. Der Vorwurf, an Bord der ausgedienten Plattform befänden sich noch 5500 Tonnen Öl und Ölrückstände, beruhe auf einem Meßfehler, gaben die Öko-Kämpfer kleinlaut zu. Tatsache bleibe aber, so Greenpeace, daß an Bord der "Brent Spar" ein Giftschlamm aus Schwermetallen und PCB lagere.
Nur: Wie gefährlich wäre es wirklich, diese begrenzte Menge Dreck im Nordatlantik zu versenken?
Im Fachblatt Nature wiesen die Meeresforscher Evan Nisbet und Mary Fowler darauf hin, daß Schwermetalle in weiten Bereichen der Ozeane in großen Mengen aus heißen Quellen aus dem Boden strömen; gerade in diesen Gebieten gedeiht ein reiches Tiefseeleben. "Die Bakterien des Meeresbodens", schrieb Nature sarkastisch, "würden die Ankunft der "Brent Spar" so willkommen heißen, als ob all ihre Weihnachtsfeste auf einmal stattfänden."
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