Terroristen sind erfolgeich, weil ihnen Nichtterroristen auf den Leim gehen. Das ist bei Breivik nicht anders als bei der Kaida, der RAF oder der NSU.
Wir sollten endlich so weit kommen, diese Form der Kriminalität als das zu sehen, was sie ist - eben Kriminalität. Verena Becker beispielsweise ist eine Kriminelle; also büßt sie für ihre Taten. Punkt.
Mit Politik hat das nichts zu tun; und es verdient folglich kein politisches Interesse.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Terroristen sind erfolgeich, weil ihnen Nichtterroristen auf den Leim gehen. Das ist bei Breivik nicht anders als bei der Kaida, der RAF oder der NSU.
Wir sollten endlich so weit kommen, diese Form der Kriminalität als das zu sehen, was sie ist - eben Kriminalität. Verena Becker beispielsweise ist eine Kriminelle; also büßt sie für ihre Taten. Punkt.
Mit Politik hat das nichts zu tun; und es verdient folglich kein politisches Interesse.
Ich verweise zuerst auf den klugen Beitrag Faszination Verbrechen, die Aufmerksamkeit die der Becker-Prozess erregt, hat sehr viel mit Neugier zu tun. Das hat mit den ungeklärten Umständen der Tat zu tun und der Hartnäckigkeit des Nebenklägers. Ein Generalbundesanwalt wird nicht alle Tage erschossen.
Ahnliches gilt bei Breiviks Massenmord und den Zwickauer Serienmördern, deren Ziel nicht Muslime, sondern Türken waren, die Religion war den Tätern schnuppe. Bei Breivik wurde schon von der Staatsanwaltschaft der angebliche politische Hintergrund dekonstruiert, hier bleibt die Monströsität der Tat. Bei der NSU erregt das Verhalten der Behörden mehr Aufmerksamkeit als die Tat selbst, zumindest beim gemeinen Bürger. Über die voreilige politische Instrumentalisierung von allen seiten despoltischen Spektrums haben wir schon ausführlich diskutiert.
Die Kaida ist ein ganz anderes Kaliber, es gibt wenige Kriminelle, mit denen sich der UN-Sicherheitsrat auseinandersetzen muss und nicht nur die NATO in den Krieg zieht. Wenn es sich um normale Kriminelle handeln würde, wäre die Kaida eine Angelegenheit der Polizei und das ganze Drumherum reine Hysterie. Aber dem ist nicht so. Ich glaube auch nicht, dass die USA und ihre Verbündeten der Kaida auf den Leim gegangen sind. Hier kommen wir auch nicht umhin, uns mit der Ideologie auseinanderzusetzen, was bei den drei anderen Beispielen tatsächlich eine unsinnige Übung wäre.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Terroristen sind erfolgeich, weil ihnen Nichtterroristen auf den Leim gehen. Das ist bei Breivik nicht anders als bei der Kaida, der RAF oder der NSU.
Wir sollten endlich so weit kommen, diese Form der Kriminalität als das zu sehen, was sie ist - eben Kriminalität. Verena Becker beispielsweise ist eine Kriminelle; also büßt sie für ihre Taten. Punkt.
Mit Politik hat das nichts zu tun; und es verdient folglich kein politisches Interesse.
Vor Gericht wird meines Wissens sehr wohl differenziert zwischen Mord aus politischen und Mord aus anderweitigen Motiven.
Erst dadurch erfahren entsprechende Verfahren ihre politische Aufladung. Meiner persönlichen Erfahrung nach ein grosser Fehler, da dies Wasser auf den Mühlen politischer Extremisten ist.
Nun, die RAF-Morde halten halt viele Linkinnen und Linker in Deutschland für berechtigt und die Opfer als verdiente Opfer - Menschen, die von einigen als schlimmer angesehen werden als eine Mordtat. Insofern ist klar, dass a) es nicht allgemein akzeptiert ist, dass eine Mordhelferin als Mordhelferin bestraft wird und b) es Aufmerksamkeit auf sich zieht, das Mörder und Mordhelfer verfolgt, ermittelt und bestraft werden.
Es ist klar, dass in einem solchen Umfeld, so ein Mord dann nicht als Mord angesehen wird.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Terroristen sind erfolgeich, weil ihnen Nichtterroristen auf den Leim gehen. Das ist bei Breivik nicht anders als bei der Kaida, der RAF oder der NSU.
Wir sollten endlich so weit kommen, diese Form der Kriminalität als das zu sehen, was sie ist - eben Kriminalität. Verena Becker beispielsweise ist eine Kriminelle; also büßt sie für ihre Taten. Punkt.
Mit Politik hat das nichts zu tun; und es verdient folglich kein politisches Interesse.
Das sehe ich genauso. Was die Kaida anbelangt, geht es meiner Ansicht nach nur um das Ausmaß und die Organisation der Kriminellen. Der Übergang zum organisierten Krieg liegt in dem Drogenkrieg in Mexico bspw. Weswegen einem Land den Krieg erklärende Massenmörder durchaus auch vor ein Kriegsgericht gehören könnten. Stehen sie vor einem Zivilgericht und werden verurteilt, was bis jetzt der Fall war, sind es Kriminelle.
Zitat Terroristen sind erfolgeich, weil ihnen Nichtterroristen auf den Leim gehen. Das ist bei Breivik nicht anders als bei der Kaida, der RAF oder der NSU.
Wir sollten endlich so weit kommen, diese Form der Kriminalität als das zu sehen, was sie ist - eben Kriminalität. Verena Becker beispielsweise ist eine Kriminelle; also büßt sie für ihre Taten. Punkt.
Mit Politik hat das nichts zu tun; und es verdient folglich kein politisches Interesse.
Hmmm, mir fallen dazu aber auch Israel mit Menachem Begin, Nordirland mit Gerry Adams und Südtirol (Feuernacht) ein.
Ist es also Terrorismus bei Erfolglosigkeit und Freiheitskampf bei Erfolg??
Frage am Rande: Man liest, daß Mörder gelegentlich und nach längerer Zeit, von einer Art Reue oder seelischer Befreiung gepackt werden. Gilt das auch für den hier betrachteten Personenkreis?
Zitat Frage am Rande: Man liest, daß Mörder gelegentlich und nach längerer Zeit, von einer Art Reue oder seelischer Befreiung gepackt werden. Gilt das auch für den hier betrachteten Personenkreis?
Nein, das tut es nicht. Und genau das macht auch den Unterschied zwischen Terroristen und gewöhnlichen Kriminellen. In Deutschland gibt es meiner Einschätzung nach 3 Kategorien von Terroristen: LinksTerroristen haben in Gesellschaft und Medien soviel Sympathie, daß verzweifelt nach Gründen zur Begnadigung gesucht wird. Als gewöhnlicher Bürger fragt man sich zwar wieso Leute begnadigt werden die ihre damaligen Verbrechen immer noch für richtig halten und, daraus folgend bis heute sich einem absoluten Schweigegebot unterwerfen. Islamische Terroristen sind grundsätzlich verwirrte Einzeltäter deren Religion nichts, aber auch gar nichts mit der Tat zu tun hat. Ausserdem wird in den Medien vermieden zuviel darüber zu berichten, es könnte Ablehnung des Islam sowie Fremdenfeindlichkeit hervorrufen. RechtsTerroristen dagegen rangieren in der Evolution knapp unter der Küchenschabe. Für sie hat es weder Gnade noch Mildernde Umstände zu geben.
Ich persönlich mag keine der 3 Gruppen und würde mich freuen wenn unser Staat es schaffen würde Mörder wirklich lebenslang wegzusperren. Ich weiß, es ist der falsche Thread aber für die Hinterbliebenen muß es unerträglich sein die Mörder frei herumspazieren zu sehen.
Hmmm, mir fallen dazu aber auch Israel mit Menachem Begin, Nordirland mit Gerry Adams und Südtirol (Feuernacht) ein.
Ist es also Terrorismus bei Erfolglosigkeit und Freiheitskampf bei Erfolg??
Nein, m.E. bleibt es Terrorismus.
Werter Erling Plaethe,
Aber man hatte, und vermutlich Sie hätten auch nicht, außerhalb Großbritanniens 1921 große Bedenken gehabt, mit Vertretern der Republik Irland zu verhandeln oder sonstwie zusammen zu kommen?
Hmmm, mir fallen dazu aber auch Israel mit Menachem Begin, Nordirland mit Gerry Adams und Südtirol (Feuernacht) ein.
Ist es also Terrorismus bei Erfolglosigkeit und Freiheitskampf bei Erfolg??
Nein, m.E. bleibt es Terrorismus.
Werter Erling Plaethe,
Aber man hatte, und vermutlich Sie hätten auch nicht, außerhalb Großbritanniens 1921 große Bedenken gehabt, mit Vertretern der Republik Irland zu verhandeln oder sonstwie zusammen zu kommen?
Oder sehe ich das falsch?
Lieber SF-Leser, von mir werden Sie nicht lesen, dass Sie etwas "falsch" sehen. So etwas maße ich mir nicht an. Nur sehe ich es anders als Sie. Meiner Ansicht nach, hat die Bildung der IRA den Unabhängigkeitsprozess behindert und nicht bewirkt. Die Third Home Rule Act von 1914 wurde durch die Irish Parliamentary Party erreicht und hätte der Beginn des friedlichen Wegs Irlands in die Unabhängigkeit sein können. Der vertraglichen Teilung von 1921 stimmte weder die UVF noch die IRA zu, wie sie auch den Parlamentarismus ablehnte. Nach ihrer anschliessenden Spaltung, führte sie Krieg gegen jeden, der sich ihr nicht unterwarf; das religiöse Moment war nur ihr Feigenblatt. Der jetzige Status Quo ist derjenige, welcher 1921 mit der Teilung vertraglich vereinbart wurde. Die vielen Toten des IRA-Terrorismus sind nicht in einem Befreiungskampf gestorben, sondern wurden Opfer von Kriminellen welche wie eine Mafia herrschten.
Schwierig, schwierig. Wie betrachtet man die Art des Terrorismus der z.B. von den Taliban ausgeht. Diese haben nun innerhalb der Bevölkerung recht großen Zuspruch. Selbst die Teile der Bevölkerung die nicht auf ihrer Seite stehen, teilen viele ihrer Moralvorstellungen. Eigentümlicherweise werden Burschen, wie Andreas Baader, politische Beweggründe zugestanden. Und wenn die Dokumentationen und Berichte über ihn stimmen, hatte der Mensch alles, nur kein wirkliches politisches Bewußtsein.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Terroristen sind erfolgeich, weil ihnen Nichtterroristen auf den Leim gehen. Das ist bei Breivik nicht anders als bei der Kaida, der RAF oder der NSU.
Mit dem Unterschied, daß die NSU keine Terrororganisation war, weil sie nicht öffentlichen Schrecken (terreur) verbreitet hat. Vielleicht wollten Politik und Verfassungsschutz eine Terrorzelle haben, wie bei der Sauerlandgruppe, denen man bei der Besorgung der Chemikalien half.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Wir sollten endlich so weit kommen, diese Form der Kriminalität als das zu sehen, was sie ist - eben Kriminalität. Verena Becker beispielsweise ist eine Kriminelle; also büßt sie für ihre Taten. Punkt.
Mit Politik hat das nichts zu tun; und es verdient folglich kein politisches Interesse.
Das ist richtig. Politisch wird es nur, wenn klar ist, daß die Terrororganisation nicht nur zufällig wenige sondern gezielt viele töten kann. In letzterem Fall nennt man das dann "Staat".
Zitat von Tischler im Beitrag #13Schwierig, schwierig. Wie betrachtet man die Art des Terrorismus der z.B. von den Taliban ausgeht. Diese haben nun innerhalb der Bevölkerung recht großen Zuspruch. Selbst die Teile der Bevölkerung die nicht auf ihrer Seite stehen, teilen viele ihrer Moralvorstellungen.
Als den Terrorismus einer Mafia. Zur Hochzeit Pablo Escobars war ich in Medellin. Die Innenstadt war Sperrgebiet, auch meine Pension lag dort. Überall fuhren mit Maschinengewehren Bewaffnete in Zivil und in Uniformen auf Motorrädern um die Blocks. Vor meiner Terrasse war ein Verwaltungsgebäude, dem aufgrund eines kürzlich von Escobars Bandenmitgliedern verübten Bombenannschlags die meisten Scheiben fehlten; überall standen mit Sand gefüllte Ölfässer herum. Das alles tat dem pulsierenden Leben dieser wirklich schönen Stadt, nach meinem Eindruck, keinen Abbruch. Kam das Gespräch auf den Drogenkönig ging es erst mal um sein soziales Engagement, was er alles für die Armen und die Kinder tue und das das Ganze eine Sache zwischen ihm und den Amerikanern wäre.
Ich weiß nicht, lieber Erling Plaethe, Escobar und die Taliban in einen Topf? Will sich mir nicht so recht erschließen. Neben aller Deckungsgleichheit die Brutalität betreffend, gut, aber wo ist die Ideologie, das Sendungsbewußtsein, daß sowohl Taliban als auch RAF und deren europäische Kollegen hatten? Es sei den man kommt zu dem Schluß, daß nur das Fußvolk den Überbau braucht und hinter allem verbirgt sich immer ein "Escobar".
Zitat von Tischler im Beitrag #16Ich weiß nicht, lieber Erling Plaethe, Escobar und die Taliban in einen Topf? Will sich mir nicht so recht erschließen. Neben aller Deckungsgleichheit die Brutalität betreffend, gut, aber wo ist die Ideologie, das Sendungsbewußtsein, daß sowohl Taliban als auch RAF und deren europäische Kollegen hatten? Es sei den man kommt zu dem Schluß, daß nur das Fußvolk den Überbau braucht und hinter allem verbirgt sich immer ein "Escobar".
Ich wollte nur eine Linie aufzeigen. Direkt in einen Topf würde ich Escobar und bin Laden auch nicht werfen. Von Escobar geht's dann zur FARC und dort ist man bei einer Armee, vergleichbar mit den Taliban. Aber Ideologie und Sendungsbewußtsein halte ich für angedichtet.
Zitat Von Escobar geht's dann zur FARC und dort ist man bei einer Armee,
Jetzt gefällt mir ihre Linie, aus meiner Sicht ergänze ich mal. Nach der Armee kommen wahrscheinlich die Palamentssitze und danach die Regierungsbank. Ist das dann, um zur Überschrift zurückzukehren, Staatsterrorismus??
Zitat von Tischler im Beitrag #18 Ist das dann, um zur Überschrift zurückzukehren, Staatsterrorismus??
Das kommt darauf an, ob man mit ihnen ins Geschäft kommen will oder nicht. Gute Beispiele dafür sind Gaddafi, die Hisbollah, die Fatah oder die Hamas. In spätestens zehn Jahren sind die Taliban zumindest auf dem Papier so moderat wie die Muslimbruderschaft, bei Al Qaida könnte es etwas länger dauern, sagen wir mal 15 Jahre. Das unterscheidet sie von Breivik, NSU und RAF. Es nennt sich dann auch nicht mehr Ideologie, sondern Religion und die ist gefälligst zu respektieren, sonst knallts.
Ich hatte, wegen Erling Plaethes "Escobar" Anmerkung eine andere, man kann es ja schon Regierungsform nennen. Die mexikanische z.B. Ich habe noch nicht viele Infos, aber die die ich habe lassen bei mir die Vermutung zu, daß die dort herrschenden Zustände ohne aktive politische Beteiligung nicht zu erklären sind. Es wäre auch zu klären wer da wo eingedrungen ist. Die Drogenmafia in die Politik oder umgekehrt.
Zitat von Tischler im Beitrag #20Ich hatte, wegen Erling Plaethes "Escobar" Anmerkung eine andere, man kann es ja schon Regierungsform nennen. Die mexikanische z.B. Ich habe noch nicht viele Infos, aber die die ich habe lassen bei mir die Vermutung zu, daß die dort herrschenden Zustände ohne aktive politische Beteiligung nicht zu erklären sind. Es wäre auch zu klären wer da wo eingedrungen ist. Die Drogenmafia in die Politik oder umgekehrt.
Wenn solch eine Bande zur Armee wurde und den Staat übernahm sprach man bisher von einem failed state. Der Hamas Vergleich trifft natürlich ins Schwarze, mir fällt auch noch der Kosovo dazu ein. In beiden Fällen gibt es zum Überleben dieses Mafia-Gebietes bzw. Staates Geld von außen. Ich gebe Ihnen recht, das kann bis zum Staatsterrorismus gehen, aber ohne Hilfe von außen geht die Schwächung des Staates der befallen ist mit der der Mafia einher. Es ist schwierig klar zu trennen wann aus bandenmäßiger Kriminalität ein ganzer Staat terroristisch wird. Das entscheidene Kriterium sehe ich in der Wirkung auf die Nachbarstaaten. Trotzdem teile ich nach wie vor die Ansicht von Zettel, dass es sich um Kriminelle handelt. Ich habe diesen Standpunkt auch schon in einer früheren Diskussio,n die RAF betreffend, vertreten.
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