Zitat von Zettel im Beitrag #1Man könnte fast meinen, wir Deutsche seinen bei den Wahlen im November wahlberechtigt; so eifrig machen dieser Medien Wahlkampf für Obama.
Nun ja, genauso wars doch auch schon vor vier Jahren.
Es entspricht der mittlerweile "typisch deutschen" Mentalität: Immer genau zu wissen, was das Beste für alle Anderen ist. Andere Meinungen disqualifizieren sich dadurch schon automatisch.
Das ist aber nicht erst seit vier Jahren der Fall, sondern seit der Wahl Kennedys. Schon im Fall Nixon haben die deutschen Medien den US-Amerikanern verübelt, daß sie nicht auf sie gehört haben und die Stirn hatten, für Cowboys und Kalte Krieger zu optieren, ob nun Reagan, Bush I oder II. Anders bei den Weltfriedenshoffnungen Carter, Clinton oder eben Obama. Insofern waren die Demokraten immer schon auf der Wellenlinie des deutschen Zeitgeistes; nur mit der Umsetzung der entsprechenden Friede-Freude-Eierkuchen-Politik haperte es bis heute.
Zitat eine enorm inspirierende Rede, in die er emotionale Unterstützung und offen politische Äußerungen packte. Der Kontrast zu Obama hätte kaum dramatischer sein können. Man könnte die Rede durchgehen und die vielen Gegenargumente zu Obama notieren. Da ist zum Beispiel die Bemerkung am Anfang: "Den Fuß nach Israel zu setzen heißt den Fuß auf das Gebiet einer Nation zu setzen, die mit einem Israel vor Urzeiten gemachten Versprechen begann." Das hebt sich direkt von Obamas griesgrämiger Erklärung in Kairo ab, als er sagte: "Das Verlangen nach einem jüdischen Heimatland wurzelt in einer tragischen Geschichte."
Aus der Romney Rede:
Zitat Es wäre dumm die Führer des Iran nicht beim Wort zu nehmen. Sie sind schließlich das Produkt einer radikalen Theokratie. … Wir haben eine ernste Pflicht und eine moralische Notwendigkeit, den Führern des Iran die Mittel zu verweigern, mit denen sie ihre bösartigen Absichten umsetzen könnten.
Mitt Romney ist ein Politiker mit sehr festen und tiefen religösen Wurzeln. Daher kann er die Absichten der ebenso verwurzelten Mullahs sicher besser verstehen (und bekämpfen) als dies Atheisten können, die immer von der dämlichen Idee der rationalen Vorgehensweise von Politikern ausgehen. Die iranischen Mullahs sollten bis zu den Wahlen den Ball flach halten und nichts tun was Obama schadet. Eine US-amerikanische Regierung unter mormonischen Einfluß könnte u.U. bis zum Äußersten gehen - wie das halt so ist wenn man weiß den Satan persönlich vor sich zu haben und gleichzeitig den Koffer mit dem berühmten roten Knopf zur Verfügung hat.
Leider sind seine Chancen gegen Obama eher schlecht.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Ausgerechnet am 70. Jahrestag der sowjetischen Invasion Polens teilte Obama der polnischen Regierung mit, daß er den Plan aufgeben werde, in Polen amerikanische Raketenabwehr-Raketen zu stationieren. Dies hätte Polen einen zuverlässigen Schutz gegen russische Erpressungsversuche geboten. Moskau hatte vehement protestiert, und Obama hatte diesem Druck nachgegeben.
Allerdings ist Polen auch in der Nato. Welchen zusätzlichen Schutz könnte das amerikanische Raketenabwehr-System gegen Russland bieten?
Ich würde vermuten, dass die Tendenz in der Berichterstattung hier weniger aus der Unterstützung Obamas entspringt, als mehr aus der Ablehnung der politischen Ansichten, die hinter Romneys Aussagen stecken.
Zitat von Lalelu im Beitrag #5Allerdings ist Polen auch in der Nato. Welchen zusätzlichen Schutz könnte das amerikanische Raketenabwehr-System gegen Russland bieten?
Die Nato ist eine internationale Organisation, die auf einem politischen Vertrag basiert. Ob ein politischer Vertrag eingehalten wird oder nicht, hängt vom Willen der Vertragsparteien ab.
Stationierte Soldaten sind dagegen ein Faktum. Selbst wenn einmal der Punkt eintreten sollte, dass die Vereinigten Staaten nicht bereit wären, ihren Beistandspflichten nachzukommen, brächte ein Angriff auf einen Staat mit amerikanischer Truppenpräsenz die Gefahr mit sich, diese in Kampfhandlungen zu verwickeln und damit einen Krieg auszulösen, den der Aggressor nicht wünscht.
Im Übrigen ist eine Truppenstationierung auch ein politisches Signal, das deutlich stärker ist als ein bloßes Vertragswerk.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Eine Stimme aus den USA als Gegenmittel gegen das, was Medien wie "Spiegel-Online" ihren Lesern vorsetzen.
Die ZEIT, ja genau DIE ZEIT, gibt Eric T. Hansen die Gelegenheit "Romney" aus der Sicht des missionierenden Mormonen zu erklären:
Zitat von Eric T. HansenEinerseits ist uns nicht verborgen geblieben, dass die Heimat des Feudalismus immer mal wieder in totalitäre Verhältnisse zurückfällt, viele Krisen, vom Zweiten Weltkrieg bis zur Euro-Krise, nicht ganz alleine meistern kann, und obendrein nicht mal ein vernünftiges Fernsehprogramm hat.
Andererseits: Paris! Rom! Berlin! ...
Ab und zu bittet einen doch jemand rein. Es ist erstaunlich, wie viel Schlechtes der durchschnittliche Deutsche über Amerika weiß, und auch, wie gern er dies dann den Amerikanern mitteilt. Auf Mission lernt man Europäer kennen, die einem stundenlang die Sünden unseres Landes vorrechnen können und immer noch genug Energie haben, zu versichern, dass sie tolerante Menschen sind und dass wir Amis uns ruhig eine Scheibe davon abschneiden sollten.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Eine Stimme aus den USA als Gegenmittel gegen das, was Medien wie "Spiegel-Online" ihren Lesern vorsetzen.
Die ZEIT, ja genau DIE ZEIT, gibt Eric T. Hansen die Gelegenheit "Romney" aus der Sicht des missionierenden Mormonen zu erklären:
Zitat von Eric T. HansenEinerseits ist uns nicht verborgen geblieben, dass die Heimat des Feudalismus immer mal wieder in totalitäre Verhältnisse zurückfällt, viele Krisen, vom Zweiten Weltkrieg bis zur Euro-Krise, nicht ganz alleine meistern kann, und obendrein nicht mal ein vernünftiges Fernsehprogramm hat.
Andererseits: Paris! Rom! Berlin! ...
Ab und zu bittet einen doch jemand rein. Es ist erstaunlich, wie viel Schlechtes der durchschnittliche Deutsche über Amerika weiß, und auch, wie gern er dies dann den Amerikanern mitteilt. Auf Mission lernt man Europäer kennen, die einem stundenlang die Sünden unseres Landes vorrechnen können und immer noch genug Energie haben, zu versichern, dass sie tolerante Menschen sind und dass wir Amis uns ruhig eine Scheibe davon abschneiden sollten.
Wer zuviel Zeit hat, kann sich mal die Kommentare antun, sie fallen erwartungsgemäß aus
Nicht nur Sie, sondern auch ich scheine zuviel Zeit zu haben. Jedenfalls habe ich beim Überfliegen von ca. 40% der Kommentare festgestellt, dass ein Großteil den Artikel von Eric T. Hansen, den ich großartig finde (BTW - Danke für den Link) nicht ansatzweise verstanden haben kann.
Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass die Leser der gedruckten ZEIT nicht identisch mit den Kommentatoren von ZEIT-Online sein können. Wären sie es, müsste ich davon ausgehen, dass unsere Elite mehrheitlich ungefähr so dumm wie Brot ist - was mich, ehrlich gesagt, einer meiner letzten Illusionen berauben würde.
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Mag ja sein dass der Spiegel (und die SZ) arg parteiisch sind wenn es um Romney/Obama geht, aber ausgerechnet Marc A Thiessen? Der als einer der konservativsten columnists in den USA gilt? Und u.a. ein Buch mit dem folgenden Bandwurmtitel veroeffentlich hat: "How the CIA Kept America Safe and How Barack Obama Is Inviting the Next Attack". Ueberraschend dass er der Reise Romney's nur Gutes abgewinnen kann - haette sich Romney beim $50,000 breakfast in Israel ins Tischtuch geschneuzt - Thiessen haette auch das noch als diplomatischen Erfolg verkauft. Und ob Obama sich nun politisch klug verhalten hat oder nicht hat ja nichts damit zu tun dass Romney einfach nicht frei reden kann ohne sich zu blamieren - und wenn es nicht in Michigan ist sondern im Ausland dann ist es eben umso peinlicher. Und auf seine verbalen Muskelspiele re Iran kann ich verzichten - er wuerde ebenso wenig den Iran angreifen wie bspw G W Bush - oder auch Netanyahu.
Wenn ich bei Spiegeln Online auf einen Artikel über Amerika stoße, ist es inzwischen schon fast ein Reflex von mir, erst mal nachzusehen, was denn die New York Times zu dem Thema meint. Die New York Times dürfte ziemlich unverdächtig sein, wenn es um konservative Meinungsmache geht. Trotzdem sieht die Berichterstattung über Romneys Europareise immer noch ganz anders aus, als bei Spiegel Online. (Wen wundert's!)
Dort erfährt man auch mal wieder Dinge, die Spiegel Online wohlwissend verschweigt: Zum Beispiel dass Romney in den USA gezielt Wahlkampf damit macht, indem er Obama vorwirft, dass Land zu europäisieren indem er aus den USA einen Sozialstaat nach skandinavischem oder französischem Vorbild zu machen; wohingegen Romney sich selbst als Bewahrer der amerikanischen Werte präsentiert. Unter diesen Vorzeichen hat er vielleicht auch überhaupt kein Problem damit, dass er in Europa nicht mit der gleichen Euphorie wie sein Gegenkandidat empfangen wurde. Schließlich wählen die Amerikaner im November den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, und nicht den von Europa oder dem Rest der Welt.
Zitat von john j im Beitrag #10Mag ja sein dass der Spiegel (und die SZ) arg parteiisch sind wenn es um Romney/Obama geht, aber ausgerechnet Marc A Thiessen? Der als einer der konservativsten columnists in den USA gilt?
Ja natürlich. Das spricht doch nicht gegen ihn, oder?
Ich habe den kleinen Artikel ja als Gegenmittel gegen die Berichtestattung von beispielsweise "Spiegel-Online" angekündigt; und genau deshalb kommt in ihm eine konservative Stimme zu Wort.
Eine konservative Stimme aus der Washington Post. So, wie es dort linke, zum Teil sehr linke Kolumnisten gibt.
Das ist vorbildlich. In der deutschen Presse gibt es nichts Vergleichbares.
Zitat von LD im Beitrag #11Dort erfährt man auch mal wieder Dinge, die Spiegel Online wohlwissend verschweigt: Zum Beispiel dass Romney in den USA gezielt Wahlkampf damit macht, indem er Obama vorwirft, dass Land zu europäisieren indem er aus den USA einen Sozialstaat nach skandinavischem oder französischem Vorbild zu machen; wohingegen Romney sich selbst als Bewahrer der amerikanischen Werte präsentiert. Unter diesen Vorzeichen hat er vielleicht auch überhaupt kein Problem damit, dass er in Europa nicht mit der gleichen Euphorie wie sein Gegenkandidat empfangen wurde. Schließlich wählen die Amerikaner im November den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, und nicht den von Europa oder dem Rest der Welt.
So ist es. Übrigens gab es vor vier Jahren, als Obama seinen Triumph in Berlin feierte, genau die spiegelbidliche Überlegung: Daß ihm das in den USA eher geschadet hatte.
"Ja natürlich. Das spricht doch nicht gegen ihn, oder?"
Es spricht allerdings auch nicht fuer ihn. Und wenn der Artikel ueber Romney im Spiegel aus der Wahlkampfzentrale Obama's stammen koennte dann der Thiessen's aus der Wahlkampfzentrale Romney's. So steht es dann 1:1...und wir sind nicht wirklich weiter was nun die Bewertung der Reise Romney's betrifft.
"Das ist vorbildlich. In der deutschen Presse gibt es nichts Vergleichbares."
Da haben Sie recht. CNN, NYT, WP etc bemuehen sich durchweg um ausgewogene Berichterstattung bzw Kommentierung. Nur Fox News ist eine grosse Ausnahme...wer bestimmt doch nochmal dort die Richtung?
Zitat von john j im Beitrag #15"Ja natürlich. Das spricht doch nicht gegen ihn, oder?"
Es spricht allerdings auch nicht fuer ihn. Und wenn der Artikel ueber Romney im Spiegel aus der Wahlkampfzentrale Obama's stammen koennte dann der Thiessen's aus der Wahlkampfzentrale Romney's. So steht es dann 1:1...und wir sind nicht wirklich weiter was nun die Bewertung der Reise Romney's betrifft.
Ich denke, doch. Audiatur et altera pars.
Zitat von john j im Beitrag #15"Das ist vorbildlich. In der deutschen Presse gibt es nichts Vergleichbares."
Da haben Sie recht. CNN, NYT, WP etc bemuehen sich durchweg um ausgewogene Berichterstattung bzw Kommentierung. Nur Fox News ist eine grosse Ausnahme...wer bestimmt doch nochmal dort die Richtung?
Die Huffington Post ist, lieber John, eine ebenso große Ausnahme.
Und was die NYT angeht, ist sie leider längst nicht mehr so impartial (für John ) wie die beiden anderen Genannten. Oder kennen Sie dort konservative Kommentatoren?
Zitat von john j im Beitrag #15Da haben Sie recht. CNN, NYT, WP etc bemuehen sich durchweg um ausgewogene Berichterstattung bzw Kommentierung. Nur Fox News ist eine grosse Ausnahme...wer bestimmt doch nochmal dort die Richtung?
Nunja, CNN wird auch ab und zu als 'Communist News Network' uebersetzt, MSNBC ist auch so eine "grosse Ausnahme", als Suedpol von Fox News.
Zitat von Zettel, #12Das ist vorbildlich. In der deutschen Presse gibt es nichts Vergleichbares.
Man sollte hier auch Talkradio erwaehnen, etwas das es in der deutschen Medienlandschaft so nicht gibt.
Naja, Romney sucks - Romney rocks. Ich sehe den Gewinn immer noch nicht.
"Die Huffington Post ist, lieber John, eine ebenso große Ausnahme."
Die Huffington Post kann man mE nicht mit einem news network wie Fox vergleichen. Sie ist im wesentlichen ein wenn auch sehr populaerer blog.
Was die NYT betrifft: Judith Miller waere ein Beispiel auch wenn sie nicht mehr dort ist - oder sogar Thomas Friedman (manchmal wenigstens). Sicher hat die NYT einen liberal slant aber so einseitig wie bspw die SZ ist sie noch lange nicht.
@ captndelta
Bei CNN ist bspw William Bennett regulaerer Kommentator - von Communist kann hier keine Rede sein. Auch Ed Rollins kommt oft zu Wort. CNN als Communist News Network zu bezeichnen ist Agitprop aus der rechten Ecke.
Und talk radio - oh please. Da geht es zu 90% um (billige) Agitation und nicht um Berichterstattung - oder gar Ausgewogenheit.
Zitat Man könnte fast meinen, wir Deutsche seinen bei den Wahlen im November wahlberechtigt; so eifrig machen dieser Medien Wahlkampf für Obama.
Das ist nichts Neues. Da kenne ich viele Beispiele.
Die Erfahrung der letzten 10-15 Jahre beweist, dass ein überwältigender Teil der nicht ausgewiesen konservativen Medien in den USA für Obama und gegen Konservative eingestellt sind und bleiben werden. Dabei ist Romney ein gemäßigter Konservativer, aber das war Bush auch. Es spielt offensichtlich keine Rolle. Wenn man schwarz oder eine Frau ist, macht es das nur noch schlimmer. Wer dem progressiven Kulturkampf Widerstand leistet, erweckt Hass.
Im Spiegel wie den meisten deutschen Medien gibt es sowieso nur böse Ultra- oder Erzkonservative. Da genügt es schon, die Staatsausgaben unter griechische Verhältnisse senken zu wollen, wenn man Republikaner ist. Siehe etwa die Berichterstattung in Deutschland zu Gouverneur Scott Walker und seinen Reformen in Wisconsin. Man könnte sich fragen, warum die deutschen Medien überhaupt darüber berichten. Aber dann noch in einem so hasserfüllten Ton?
Das spiegelt sicher auch das soziale Umfeld deutscher Korrespondenten in den USA wieder. Wen kennt ein deutscher Journalist in Washington? Was liest er? Hier trifft eine linke Grundeinstellung (die ich sicher unterstellen darf) auf fieberhafte Parteilichkeit. Das Resultat nennen Soziologen "going native". Der deutsche Korrespondent denkt ja nicht: "Das sind eben alles Demokraten hier." sondern "Wow! Sogar die Amis hassen diese rechten Typen, sogar die Amis finden ihr System Sch.... - dann muss ja was dran sein!". Und dann kommt man damit auch noch den Vorurteilen der deutschen Leserschaft entgegen. Win-win. Das ist jedenfalls meine Theorie und einen plausibleren Erklärungsversuch habe ich noch nicht gehört.
Anders herum gesagt: Sich zu beschweren, dass Romneys Verteidiger in den Medien fast alle ausgewiesene Konservative sind, ist sinnlos, oder zumindest eine Binsenweisheit. Man kann nichts anderes erwarten.
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