Ryan zeichnet das Bild dass Obama etwas versprochen haette was er dann nicht gehalten hatte. Dazu verkuerzt er zuerst das Zitat aus Obama's Rede von 2008 so dass es besser passt. Dann insinuiert er dass Obama die Fabrik haette retten koennen, es aber nicht tat, im Gegensatz zu seinem Wort bzw seiner Rede; und dass sie unter seiner administration geschlossen wurde was nicht zutrifft.
Dies vor dem Hintergrund von Forderungen der GOP (und Romney) zur gleichen Zeit (2009) die US-Autoindustrie nicht durch einen bail-out zu unterstuetzen...
Ryan zeichnet das Bild dass Obama etwas versprochen haette was er dann nicht gehalten hatte. Dazu verkuerzt er zuerst das Zitat aus Obama's Rede von 2008 so dass es besser passt. Dann insinuiert er dass Obama die Fabrik haette retten koennen, es aber nicht tat, im Gegensatz zu seinem Wort bzw seiner Rede; und dass sie unter seiner administration geschlossen wurde was nicht zutrifft.
Was meinen Sie mit "insinuiert"? Ryan hat nichts von dem gesagt, was Sie im zuschreiben, lieber John.
Ryan hat exakt das gesagt, was stimmt: Daß Obama den Menschen falsche Hoffnungen gemacht hat.
Ryan hat damit ins Zentrum getroffen: Obama ist ein Meister der Versprechungen. Er weckt Träume, anders als Romney. Natürlich bleiben sie Träume. Aber die Menschen träumen eben gern.
Obama spielt mit religiösen Grundmustern. Er soll als der Erlöser gesehen werden. Viele sehen ihn noch immer so, und deshalb wird er sehr wahrscheinlich Präsident bleiben.
Zitat von john j im Beitrag #22Und uebrigens wollten die Reps mehrheitlich damals ja GM gleich ganz zumachen...memory loss?
...
Zitat von john j im Beitrag #26Dies vor dem Hintergrund von Forderungen der GOP (und Romney) zur gleichen Zeit (2009) die US-Autoindustrie nicht durch einen bail-out zu unterstuetzen..
Ausserhalb der 'usual suspects' (also den Usenet-gruppen/Internet-Foren des DNC und zugeordneten Axelrodt'schen Facebook/Twitter-channels), gib's da eigentlich 'ne ernsthafte Quelle fuer diese Behauptungen? Waere durchaus interessiert, diese Behauptungen fundiert belegt zu haben...
-Th
PS: Mal nebenher, meine Erinnerung geht in die Richtung, das Obama die im Firmen-Jet nach Washington geflogenen CEO's der "Big Three" (Ford, Chevy, Chrysler) wieder nach Hause schickte, damit diese im (zu dieser Zeit angemessenen) 'Focus' und 'Volt' in Washington um ihr "bail-out-money" betteln konnten.
Waere angemessen, wenn Obama seine eigenen 'Grundsaetze' () auf sich selbst anwenden wuerde, und hierzulande auf seiner Wahlkampfbetteltour - anstatts Airforce 1 - einen Esel oder eine Schildkroete als Transportmittel benutzen wuerde
"Was meinen Sie mit "insinuiert"? Ryan hat nichts von dem gesagt, was Sie im zuschreiben, lieber John.
Ryan hat exakt das gesagt, was stimmt: Daß Obama den Menschen falsche Hoffnungen gemacht hat.
Ryan hat damit ins Zentrum getroffen: Obama ist ein Meister der Versprechungen. Er weckt Träume, anders als Romney."
Also auch Romney bemueht sich ja um Traeume - er und seine Mitstreiter koennen gar nicht genug vom American Dream etc reden. Wohlstand fuer alle und jeden - just have to pull yourself up by your bootstraps. Mal sehen ob all diese Traeume wahr werden.
Ryan hat ein Beispiel benutzt von dem er genau wusste (oder wissen musste) dass es mit Obama nicht im geringsten zu tun hat. Ich halte das fuer bewusst irrefuehrend.
"Ausserhalb der 'usual suspects' (also den Usenet-gruppen/Internet-Foren des DNC und zugeordneten Axelrodt'schen Facebook/Twitter-channels), gib's da eigentlich 'ne ernsthafte Quelle fuer diese Behauptungen? Waere durchaus interessiert, diese Behauptungen fundiert belegt zu haben..."
Zum Beispiel: Wikipedia (EN) - Mitt Romney - Political Positions - Automotive industry
...es sei denn Wikipedia ist natuerlich Teil von "Usenet-gruppen/Internet-Foren des DNC und zugeordneten Axelrodt'schen Facebook/Twitter-channels"
Naechstes Mal bitte selber googeln. Oder einfach das Gedaechtnis bemuehen falls Sie 2008/09 bereits in den USA gelebt haben. War ja ein ziemlich grosses Thema damals...
Zitat von john j im Beitrag #30Ryan hat ein Beispiel benutzt von dem er genau wusste (oder wissen musste) dass es mit Obama nicht im geringsten zu tun hat. Ich halte das fuer bewusst irrefuehrend.
Es hat mit Obama zun, weil dieser ja nun einmal diese Hoffnung bei den GM-Arbeitern von Janesville zu wecken versuchte. Es gibt da keine Irreführung. Irreführend ist es, Ryan Irreführung zu unterstellen.
Der American Dream ist keine Träumerei. Es sind die Ziele, die jemand in diesem Land erreichen kann, der sich anstrengt.
Bisher noch. Nach vier weiteren Jahren Obama vielleicht nicht mehr.
Zitat von john j im Beitrag #31@ Erling Plaethe Die Verweigerung der Staatskredite an GM haette gereicht.
Und so ist GM notverstaatlicht worden. Bis jetzt hat das den amerikanischen Steuerzahler 25,1 Milliarden Dollar gekostet. Wenn der Staat seinen Anteil von 26% und die 74% der Finanztochter GMAC verkauft hat, wird klar sein wie viel es endgültig sein werden. http://en.wikipedia.org/wiki/General_Mot..._reorganization
Zitat von Zettel im Beitrag #33 Der American Dream ist keine Träumerei. Es sind die Ziele, die jemand in diesem Land erreichen kann, der sich anstrengt.
Bisher noch. Nach vier weiteren Jahren Obama vielleicht nicht mehr.
Herzlich, Zettel
Es gibt ja triftige Gründe, die Schöne Literatur als ähnlich wichtig zu betrachten wie "Kunst am Bau" (obwohl man das in den entsprechenden Betrieben & Fachbereichen nicht so laut sagen sollte), aber zumindest prägt sie das Bild der nachfolgenden Generationen davon, "wie eine Zeit sich selber gesehen hat". Und für gut drei Viertel der Ernstgemeinten Amerikanischen Belletristik ist seit gut 120 Jahren das zentrale Thema nicht der American dream selbst, sondern sein Scheitern, von der lost generation mit dem "Großen Gatsby" im Zentrum bis hin zu John Updike, Richard Ford & E. Annie Proulx. Die Lagerzugehörigkeit ergibt sich daraus, ob das Kismet sei (die Literaturwissenschaftler deuten das dann als Prägung durchs puritanische Erbe: die Melancholikerfraktion), oder ob "das System mittlerweile nicht mehr reformierbar" sei: dann neigen sie zu Che & Co. Der Rest der E.A.B. handelt davon, daß Politiker Schubiaks seien (z.B. Hunter S. Thompson & Gore Vidal, der mittlere Norman Mailer). Zumeist erweisen sich die Urheber dieser Literatur selbst als die besten Beispiele für diese These.
"Bis jetzt hat das den amerikanischen Steuerzahler 25,1 Milliarden Dollar gekostet. Wenn der Staat seinen Anteil von 26% und die 74% der Finanztochter GMAC verkauft hat, wird klar sein wie viel es endgültig sein werden."
Auch das stimmt so nicht. Richtig ist dass, wuerde die Regierung ihren Antel an GM zum momentanen share price verkaufen (rund $20), der Verlust diese $25 Milliarden betragen wuerde.
Zitat von Zettel im Beitrag #33 Der American Dream ist keine Träumerei. Es sind die Ziele, die jemand in diesem Land erreichen kann, der sich anstrengt.
Bisher noch. Nach vier weiteren Jahren Obama vielleicht nicht mehr.
Herzlich, Zettel
Es gibt ja triftige Gründe, die Schöne Literatur als ähnlich wichtig zu betrachten wie "Kunst am Bau" (obwohl man das in den entsprechenden Betrieben & Fachbereichen nicht so laut sagen sollte), aber zumindest prägt sie das Bild der nachfolgenden Generationen davon, "wie eine Zeit sich selber gesehen hat". Und für gut drei Viertel der Ernstgemeinten Amerikanischen Belletristik ist seit gut 120 Jahren das zentrale Thema nicht der American dream selbst, sondern sein Scheitern, von der lost generation mit dem "Großen Gatsby" im Zentrum bis hin zu John Updike, Richard Ford & E. Annie Proulx. Die Lagerzugehörigkeit ergibt sich daraus, ob das Kismet sei (die Literaturwissenschaftler deuten das dann als Prägung durchs puritanische Erbe: die Melancholikerfraktion), oder ob "das System mittlerweile nicht mehr reformierbar" sei: dann neigen sie zu Che & Co. Der Rest der E.A.B. handelt davon, daß Politiker Schubiaks seien (z.B. Hunter S. Thompson & Gore Vidal, der mittlere Norman Mailer). Zumeist erweisen sich die Urheber dieser Literatur selbst als die besten Beispiele für diese These.
Ein wieder einmal sehr interessanter Beitrag von Ihnen, lieber Ulrich Elkmann.
Es gilt ja Dasselbe für die europäische Literatur; im 19. wie im 20. Jahrhundert. Von Balzac bis zu Maupassant und Zola haben Sie diese Tradition, das Negative der Gesellschaft zu schildern. Oder nehmen Sie Dickens und Dostojewski. Ebenso die Dramatiker, von Tschechow bis zu Ibsen und Stringberg.
Es ist halt literarisch ergiebiger, das Negative zu thematisieren.
Martin Walsers Helden mit diesen einsilbigen Namen, alle an der Grenze zur Depression, sind interessantere literarische Gestalten, als wenn es Erfolgsmenschen wären. Arno Schmidts Werk durchzieht ein sarkastischer Pessimismus, von Gadir bis zur Julia. Oder nehmen Sie Kafkas verzweifelten Humor.
Das Positive ist meist langweilig. Wer liest noch den "Wilhelm Meister" oder die heiteren Erzählungen des späten Tieck? Musil hatte keine Begabung für Gesellschaftskritik; wer liest ihn noch?
Es gibt Ausnahmen. Die größte ist vielleicht Fontane.
Zitat von Zettel im Beitrag #27Ryan hat exakt das gesagt, was stimmt: Daß Obama den Menschen falsche Hoffnungen gemacht hat.
Anders:
Ryan beklagt sich darüber, daß Obama in diesem Fall das nicht gemacht hat, was in den anderen Fällen ihm vorgeworfen wird und ihm auch vorgeworfen worden wäre wenn er es doch gemacht hätte: Einen Betrieb für den es keine ökonomische Grundlage mehr gab mit öffentlichen Mitteln aufrechterhalten.
Zu dem Zeitpunkt als Obama diese Rede hielt war er nicht die Regierung. Er war noch nicht mal nominiert, und es war keineswegs sicher dass er Praesident werden wuerde. Welche echten Hoffnungen kann ein candidate wecken der erst die Nominierung seiner Partei erreichen muss und dann auch noch die Wahl gewinnen muss?
Etwas Anderes waere es haette er die Rede NACH seiner Wahl zum Praesidenten gehalten.
Zu dem Zeitpunkt als Obama diese Rede hielt war er nicht die Regierung. Er war noch nicht mal nominiert, und es war keineswegs sicher dass er Praesident werden wuerde. Welche echten Hoffnungen kann ein candidate wecken der erst die Nominierung seiner Partei erreichen muss und dann auch noch die Wahl gewinnen muss?
Er kannte die Lage. Er hat falsche Hoffnungen geweckt.
Das, lieber John, ist Obamas Prinzip: Er weckt falsche Hoffnungen.
Er hat etwas von einem Priester, einem Prediger. Er ist charismatisch, zieht Verehrung auf sich. Es ist aber nichts dahinter.
Nur können solche Leute sehr lang erfolgreich sein; leider. Ein nüchterner, ehrlicher Praktiker wie Romney hat es schwer gegen den Erlöser.
Und die kleine Episode war eben ein konkretes Beispiel. Ryan hat sie ja auch erwähnt, weil er selbst aus der betreffenden Gegend stammt und die wahren Verhältnisse kennt.
Er kannte die Lage. Er hat falsche Hoffnungen geweckt.
Das, lieber John, ist Obamas Prinzip: Er weckt falsche Hoffnungen.
Er hat etwas von einem Priester, einem Prediger. Er ist charismatisch, zieht Verehrung auf sich. Es ist aber nichts dahinter.
Nur können solche Leute sehr lang erfolgreich sein; leider. Ein nüchterner, ehrlicher Praktiker wie Romney hat es schwer gegen den Erlöser.
Und die kleine Episode war eben ein konkretes Beispiel. Ryan hat sie ja auch erwähnt, weil er selbst aus der betreffenden Gegend stammt und die wahren Verhältnisse kennt.
Herzlich, Zettel [/quote]
Bester Zettel
Obama "kannte die Lage" im Februar 2008 wahrscheinlich nicht. Wie haette er wissen sollen dass GM im Juni 2008 entscheiden bzw bekanntgeben wuerde Janesville zu schliessen? Er hielt eine "cookie cutter" stump speech in Janesville und sagte sinngemaess, sollte die Regierung bei der Umwandlung (re-tooling) der Fabrik helfen, diese wohl noch lange in Betrieb sein koennte. Daraus das abzuleiten was Sie und Ryan insinuieren ist mE eben irrefuehrend. Im Fall Ryan steht dabei auch noch eine durchsichtige politische Agenda auf der grossen Buehne dahinter.
"Er hat etwas von einem Priester, einem Prediger."
Ja, manchmal - wobei ich mir nicht immer sicher bin ob Obama dabei nicht eher reagiert als agiert. Wie auch immer, mir ist persoenlich dieser Aspekt Obama's auch nicht sympathisch. Mir geht es aber um seinen record - und ich finde dass er, wenn man die enormen Herausforderungen bedenkt die er von seinen Vorgaengern uebernehmen musste, dabei einen ordentlichen, wenn auch nicht ueberragenden Job gemacht hat. Besser als mE McCain oder Romney es vermocht haetten.
"Ein nüchterner, ehrlicher Praktiker wie Romney hat es schwer gegen den Erlöser."
Romney hat es vor allem schwer weil er ein moderate East Coast Republican ist der von seiner Partei in eine Rolle gedraengt wird die ihm nicht liegt und die von seinem record nicht getragen wird. Lassen wir die Posse um Bain Capital mal beiseite - Romney wirkt u.a. auch deswegen so hohl und kuenstlich weil er sich kaum auf seine (durchaus erfolgreiche) Zeit als Gouverneur berufen kann, denn seine damalige Politik ist der heutigen GOP viel zu moderat und liberal.
"Ryan hat sie ja auch erwähnt, weil er selbst aus der betreffenden Gegend stammt und die wahren Verhältnisse kennt."
Ryan hat sie erwaehnt weil er aus ihr auf billige Weise politisches Kapital schlagen wollte. Gerade er sollte die "wahren Verhältnisse" in Janesville genau kennen und wissen dass die Vorgaenge um die Fabrik mit Obama nichts zu tun hatten, Er war zufaellig vor Ort und hielt eine Rede - Monate bevor die Dinge sich entwickelten.
"Bis jetzt hat das den amerikanischen Steuerzahler 25,1 Milliarden Dollar gekostet. Wenn der Staat seinen Anteil von 26% und die 74% der Finanztochter GMAC verkauft hat, wird klar sein wie viel es endgültig sein werden."
Auch das stimmt so nicht. Richtig ist dass, wuerde die Regierung ihren Antel an GM zum momentanen share price verkaufen (rund $20), der Verlust diese $25 Milliarden betragen wuerde.
Ich hatte es zwar verlinkt, aber ich zitiere auch gern:
Zitat von General Motors - Wikipedia, the free encyclopediaThe proportion of the Company held by the U.S. Treasury department reduced from 61% to about 26%, including preferred shares and accounting for stock options given to former GM bondholders.(…) A White House report sent to Congress in August 2012 estimated the sale of the remaining G.M. stock acquired by the United States Treasury during the company's bankruptcy will result in a loss of $25.1 billion to the American taxpayer. The total cost to the taxpayer will be determined after the government sells its 26% stake in G.M. and its 74% stake in Ally Financial, formally known as GMAC, G.M.’s financing arm.
Ja: "...will result..." falls die US-Regierung ihre Anteile heute verkaufen wuerde. Das ist etws anderes als "hat bislang gekostet".
Total cost to the taxpayer kann hoeher oder niedriger sein, je nach Zeitpunkt und Aktienpreis. Richtig ist allerdings dass die GM-Aktie auf ueber $50 steigen muesste damit es kostenneutral ausgeht.
Ja: "...will result..." falls die US-Regierung ihre Anteile heute verkaufen wuerde. Das ist etws anderes als "hat bislang gekostet".
Nein da steht nicht, falls die Regierung den Rest ihrer Anteile verkaufen würde, sondern das die 25,1 Milliarden Stand August geschätzt werden. Mein "hat bislang gekostet" bezog sich auf diese Schätzung. Schließlich hat die amerikanische Regierung den Großteil ihres Anteils von 61% ja bereits verkauft.
Zitat von john j im Beitrag #43Total cost to the taxpayer kann hoeher oder niedriger sein, je nach Zeitpunkt und Aktienpreis. Richtig ist allerdings dass die GM-Aktie auf ueber $50 steigen muesste damit es kostenneutral ausgeht.
"…wird klar sein wie viel es endgültig sein werden" habe ich zum Schluss geschrieben. Im Augenblick bewegt sich die Aktie um den Ausgabekurs bei negativer Performance.
Aber es ging ja eigentlich um die Bewertung von Rettungen durch den Staat im Weiteren und der Verneinung solch einer Politik durch die GOP im Besonderen. Und einer daraus resultierenden "Verurteilung" der "Rep's" GM "am liebsten gleich ganz zumachen" zu wollen. Mich hat das einfach an die "Alternativlosigkeit" der Rettungspolitik in Europa erinnert. Und es gibt eben Alternativen. Bei der Automobilkrise in Deutschland wurden mit der Umweltprämie Alternativen ausprobiert, welche keine perfekten Lösungen darstellten aber ohne Verstaatlichung auskamen. Vielleicht erholt sich ja auch die GM-Aktie wieder, was zu wünschen ist, nur kann ich mir vorstellen, dass auch McCain eine Lösung jenseits einer Notverstaatlichung im Kopf gehabt hat.
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