Daß die taz keine seriöse Nachrichtenquelle ist, weiß jeder politisch Interessierte. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand, der ZR liest, der taz etwas glaubt, und gehe deshalb selten darauf ein, wie dort manipuliert wird; anders als im Fall "Spiegel-Online".
Heute aber hat das, was sich taz.de an Nachrichtenmanipulation geleistet hat, zu einer dpa-Meldung geführt, die eine Stellungnahme des FDP-Vorsitzenden in ihr glattes Gegenteil verkehrt. Die FDP-Pressestelle sah sich zu einer Richtigstellung veranlaßt.
Wie die FDP sich verhalten wird, wenn es in den Tagen nach der Bundestagswahl 2013 zum Schwur kommt, das ist eine ganz andere Frage; eine Frage die auch in ZR noch oft diskutiert werden wird.
Gut möglich, daß man dann - wer immer dann bestimmend sein wird, vielleicht ja jemand wie Christian Lindner - die Ampel einer Rückkehr auf die harten Bänke der Opposition vorzieht.
Darüber mag sich kommentierend Gedanken machen, wer immer das will. Rösler aber hat kein Wort von solchen Gedanken gesagt.
Ein Interview so zu manipulieren, daß der Bericht darüber das Gegenteil von dem suggeriert, was der Interviewpartner gesagt hat, ist Journalismus à la Karl-Eduard von Schnitzler.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Heute aber hat das, was sich taz.de an Nachrichtenmanipulation geleistet hat, zu einer dpa-Meldung geführt, die eine Stellungnahme des FDP-Vorsitzenden in ihr glattes Gegenteil verkehrt.
Auch "Zeit-Online" brachte um 17.14 Uhr die Falschmeldung. Das ist jetzt mehr als sechs Stunden her. Die Richtigstellung der FDP-Pressestelle ging, wie in der Marginalie zu lesen, um 17.53 Uhr hinaus. Bisher hat "Zeit-Online" die Richtigstellung ignoriert.
Zitat von Zettel im Beitrag #2 Die Richtigstellung der FDP-Pressestelle ging, wie in der Marginalie zu lesen, um 17.53 Uhr hinaus. Bisher hat "Zeit-Online" die Richtigstellung ignoriert.
Warum sollte ausgerechnet die ZEIT eine Korrektur an einer recht eigenwilligen Interpretation durch die Schnitzler-Presse vornehmen, zumal sie selbst dazu gehört? Steinbrück ist durch seine Tätigkeiten als Publizist bei der ZEIT und als Mitglied der ZEIT-Stiftung mehr Kandidat der ZEIT als Spitzenkandidat der SPD. In einem recht wirren Aufsatz preist der ZEIT-Autor Ludwig Greven den Kandidaten an wie saueres Bier.
Zitat von Ludwig Greven9. Falls es nicht für Rot-Grün reicht und die FDP den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde schafft, könnte Steinbrück die Liberalen zur Not für eine Ampelkoalition gewinnen
Noch besser gefällt mir allerdings diese Anmerkung zu Merkel und Steinbrück als Wahlkämpfer.
Zitat von ludwig Greven10. Obwohl Steinbrück seinen bislang einzigen (Landtags)-Wahlkampf 2005 in NRW klar verloren hat: Merkel hat es als Wahlkämpferin bisher kaum besser angestellt: 2005 wurde sie nur dank Gerhard Schröder Kanzlerin, trotz eines miserablen Ergebnisses ihrer CDU; 2009 blieb sie es dank des hohen Wahlerfolgs der FDP.
Nich weniger verstörend ist eine Meldung durch die WELT zum neusten Werk aus dem Hause Forsa:
Zitat von WELTDie CDU kam auf 35 Prozent – drei Prozent weniger als in der Vorwoche. Die Werte der übrigen Parteien blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert: FDP vier Prozent, Grüne zwölf Prozent, Linke acht Prozent, Piraten sieben Prozent.
Denanch* ergibt sich – vorausgesetzt die FDP schafft es 2013 doch noch in den Bundestag – für Schwarz-Gelb 39 Prozent, für ein rot-grünes Bündnis 41 Prozent. Eine Ampelkoalition würde sogar 45 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Diese Konstellation aus SPD, Grünen und FDP erhitzt nach der Nominierung Steinbrück zunehmend die Gemüter.
Das ergibt sich so nicht, immerhin hätte die FDP dann 5 Prozent, irgendwo müssen die ja herkommen. Mein Gemüt gerät mittlerweile auch in Wallung, aber nicht wegen der Nominierung Steinbrücks, sondern über die Art wie er gerade hochgeschrieben und hochgepollt wird. Aber Schnitzler hatten wir bereits.
Zitat von Zettel im Beitrag #2 Die Richtigstellung der FDP-Pressestelle ging, wie in der Marginalie zu lesen, um 17.53 Uhr hinaus. Bisher hat "Zeit-Online" die Richtigstellung ignoriert.
Warum sollte ausgerechnet die ZEIT eine Korrektur an einer recht eigenwilligen Interpretation durch die Schnitzler-Presse vornehmen, zumal sie selbst dazu gehört?
Naja, dear C., naiv wie ich bin, dachte ich mir: Wenn die Pressestelle der FDP eine offizielle Richtigstellung verschickt, dann ist das irgenwie auch eine Nachricht. Es können doch nicht alle ZR lesen.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand, der ZR liest, der taz etwas glaubt
Doch ich!
Zitat von Jens Berger in der tazSchließlich übertreffen sich die großen Meinungsbildner der Republik gegenseitig darin, den ehemaligen Finanzminister über den grünen Klee zu loben. Bei näherer Betrachtung erweisen sich diese Lobhudeleien jedoch als modernes Märchen, das wenig mit der Realität zu tun hat.
Das glaube ich jetzt unbesehen. Jens Berger ist eine Bereicherung für die taz, auch wenn ich meistens nicht seine Meinung teile, aber bei Spiegelfechter Berger ist wenigstens deutlich, dass es sich um Meinungsjornalismus handelt.
Interessant wäre es, die Fragen der taz zu kennen. Sollten Röslers Zitate (zum Teil) eine Antwort auf die Frage gewesen sein, ob er eine Koalition mit der SPD grundsätzlich ausschließe, so wäre inhaltlich nur wenig an Schönebergs Text auszusetzen.
Zitat von Loki im Beitrag #8Interessant wäre es, die Fragen der taz zu kennen. Sollten Röslers Zitate (zum Teil) eine Antwort auf die Frage gewesen sein, ob er eine Koalition mit der SPD grundsätzlich ausschließe, so wäre inhaltlich nur wenig an Schönebergs Text auszusetzen.
Das kann ich überhaupt nicht sehen, lieber Loki. Es werden in dem Artikel Rösler Aussagen zugeschrieben, die er schlicht nicht gemacht hat.
Nachgerade infam ist die Formulierung "Er schloß nicht aus". Wie wäre es mit der Schlagzeile "Steinbrück schließt nicht aus, daß er Merkel ermorden lassen wird"? Vermutlich gibt es keine Äußerung, mit der er das ausgeschlossen hat. Also hat er es nicht ausgeschlossen; argumentiert man à la Schöneberg.
Im übrigen wird man getrost davon ausgehen können, daß dann, wenn die Mitveröffentlichung der Fragen die Behauptungen von Schöneberg gestützt hätte, diese auch erfolgt wäre.
Der Artikel ist kein klassisches Beispiel für die taz-Masche, politische Agitation im Gewand scheinbarer Berichterstattung zu betreiben.
Mit diesem taz-Artikel soll nicht die FDP diskreditiert werden. Auch nicht ihr Vorsitzender. Die Leserschaft der taz ist ohnehin weit von der FDP entfernt. Die Äußerungen des FDP-Vorsitzenden wurden deshalb aus dem Zusammenhang gerissen, weil man damit ganz geschickt den SPD-Kandidaten Steinbrück in die Nähe der verhassten Liberalen und Marktwirtschaftler rücken kann.
Zitat Ein Interview so zu manipulieren, daß der Bericht darüber das Gegenteil von dem suggeriert, was der Interviewpartner gesagt hat, ist Journalismus à la Karl-Eduard von Schnitzler.
Ja, aber es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Schnitzler und taz: Schnitzler hatte ein staatlich abgesichertes Monopol, taz et. al. bewegen sich in einem sehr wettbewerbsintensiven Medienmarkt. Ich glaube deshalb nicht, dass solch ein Vorgang mit reiner Agitationsabsicht zu erklären ist.
Die taz hat Rösler interviewt und er hat Erwartbares und wenig Aufsehenerregendes gesagt. Um Aufsehen zu erregen, werden seine Zitate durch Verkürzung und aggressive Interpretation scharf gemacht. Aus Banalitäten wird heiße Nachrichtenware, die zu öffentlicher Aufmerksamkeit führt. Das ist mehr Lebensmittelpanscherei als politische Strategie.
Gestern nachmittag hat übrigens die zweitgrößte deutsche Nachrichtenagentur, dapd, Insolvenz angemeldet. Offenbar kam dieser Schritt völlig überraschend. Man kann sich vorstellen, dass die Mitarbeiter bei der dpa durch diese Pleite ihres Hauptkonkurrenten kurzzeitig schon ein wenig abgelenkt waren. Solch eine Pleite lässt zudem ahnen, wie hart das kommerzielle Nachrichtengeschäft ist und warum es manche mit Panscherei versuchen.
Zitat von Loki im Beitrag #8Interessant wäre es, die Fragen der taz zu kennen. Sollten Röslers Zitate (zum Teil) eine Antwort auf die Frage gewesen sein, ob er eine Koalition mit der SPD grundsätzlich ausschließe, so wäre inhaltlich nur wenig an Schönebergs Text auszusetzen.
Das kann ich überhaupt nicht sehen, lieber Loki. Es werden in dem Artikel Rösler Aussagen zugeschrieben, die er schlicht nicht gemacht hat.
Nachgerade infam ist die Formulierung "Er schloß nicht aus". Wie wäre es mit der Schlagzeile "Steinbrück schließt nicht aus, daß er Merkel ermorden lassen wird"? Vermutlich gibt es keine Äußerung, mit der er das ausgeschlossen hat. Also hat er es nicht ausgeschlossen; argumentiert man à la Schöneberg.
Damit läßt sich die Bedeutung der Fragestellung hervorragend illustrieren. Würde Steinbrück gefragt: "Schließen sie grundsätzlich aus, Merkel ermorden zu lassen?" Und antwortete er ernsthaft: "Merkel ist sicherlich ein schlechter Mensch und außerdem gefährlich. Aber Menschen haben ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, und noch sehe ich Merkel als Menschen an. Außerdem weiß ich nicht, inwieweit Joachim Sauer sie manipuliert."
Hätte er damit die Ermordung grundsätzlich ausgeschlossen?
Ähnlich, und weniger absurd, bei Rösler. Bezogen auf die Frage, ob er eine Koalition mit der SPD grundsätzlich ausschließt, wären diese Zitate für mich ein etwas längliches aber dennoch klar verständliches "Nein". In jedem Fall wären sie kein "Ja"; und das reicht in diesem Zusammenhang fürs nicht grundsätzlich Ausschließen auch schon völlig hin.
Zitat von C. im Beitrag #4 In einem recht wirren Aufsatz preist der ZEIT-Autor Ludwig Greven den Kandidaten an wie saueres Bier.
Nich weniger verstörend ist eine Meldung durch die WELT zum neusten Werk aus dem Hause Forsa[/quote] Und es geht munter weiter, dagegen ist die tazsche Vorlage eine Fingerübung für das Volontariat.
Zitat von SternKaum hat die SPD den Ex-Finanzminister zu ihrem Kanzlerkandidaten gekürt, sind die Sozialdemokraten im Aufwind. Der stern-RTL-Wahltrend zeigt: Peer Steinbrück hat das Zeug zum Merkel-Bezwinger
Hierbei handel es sich weniger um einen Wahltrend, sondern Wunschdenken von Journalisten, die es gerne spannender haben wollen. Wer möchte schon lesen, dass die SPD gerade Steinmeier zum Vizekanzlerkandidaten nominiert hat.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Daß die taz keine seriöse Nachrichtenquelle ist, weiß jeder politisch Interessierte. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand, der ZR liest, der taz etwas glaubt, und gehe deshalb selten darauf ein, wie dort manipuliert wird; anders als im Fall "Spiegel-Online".
Heute aber hat das, was sich taz.de an Nachrichtenmanipulation geleistet hat, zu einer dpa-Meldung geführt, die eine Stellungnahme des FDP-Vorsitzenden in ihr glattes Gegenteil verkehrt. Die FDP-Pressestelle sah sich zu einer Richtigstellung veranlaßt.
Wie die FDP sich verhalten wird, wenn es in den Tagen nach der Bundestagswahl 2013 zum Schwur kommt, das ist eine ganz andere Frage; eine Frage die auch in ZR noch oft diskutiert werden wird.
Gut möglich, daß man dann - wer immer dann bestimmend sein wird, vielleicht ja jemand wie Christian Lindner - die Ampel einer Rückkehr auf die harten Bänke der Opposition vorzieht.
Darüber mag sich kommentierend Gedanken machen, wer immer das will. Rösler aber hat kein Wort von solchen Gedanken gesagt.
Ein Interview so zu manipulieren, daß der Bericht darüber das Gegenteil von dem suggeriert, was der Interviewpartner gesagt hat, ist Journalismus à la Karl-Eduard von Schnitzler.
Wir leben im Internetzeitalter. Pressemitteilungen der Parteien kann man sich auch selber auf deren Websites durchlesen. Man braucht keine verzerrenden Filter mehr. Eigentlich. Faktisch habe auch ich die Pressemitteilungen der Parteien nicht abboniert. Warum? Weil die wichtigen, interessanten Pressemitteilungen in einem haufen an seichter, selbst darstellerischer Propaganda untergehen würden. Daher sind bestimmte externe Relevanzfilter schon hilfreich für jemanden, der nicht beliebig Zeit hat. Aber warum meinen die dann manipulieren zu müssen und auch innerhalb der Pressemitteilung herum schnippeln zu müssen?
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
Zitat "... Am Ende ist doch entscheidend, wofür eine Partei insgesamt steht - und da sehe ich die Sozialdemokraten programmatischnoch meilenweit von uns entfernt."
taz-Zitat:
Zitat Am Ende ist doch entscheidend, wofür eine Partei insgesamt steht", sagte Rösler zu taz.de. "Und da sehe ich die Sozialdemokraten noch meilenweit von uns entfernt."
Das "noch" ist danach keine Zutat Schönebergs, sondern Originalzitat! Der Unterschied besteht im "programmatisch". Und gerade dessen Verwendung könnte die taz-Interpretation möglich machen. So ungefähr: Laut Parteiprogramm(!) sind wir zwar meilenweit voneinander entfernt, das schließt aber eine Zusammenarbeit - nachdem die Wahl gelaufen ist - nicht aus! Politik eben! Die Zitate lassen meiner Meinung nach zwar nicht die Interpretation Röslerschen Lobes für Steinbrück und auch nicht die Ampel unter Steinbrücks Führung zu, aber sie schliessen grundsätzlich eine Zusammenarbeit/Koalition auch nicht aus! Insofern eine durchaus noch zulässige Interpretation der taz. Was man von taz, Rösler, FDP, Steinbrück und SPD hält, steht auf einem anderen Blatt!
Zitat von dentix07 im Beitrag #15Die Zitate lassen meiner Meinung nach zwar nicht die Interpretation Röslerschen Lobes für Steinbrück und auch nicht die Ampel unter Steinbrücks Führung zu, aber sie schliessen grundsätzlich eine Zusammenarbeit/Koalition auch nicht aus!
So wenig, wie Steinbrück bisher ausgeschlossen hat, Frau Merkel ermorden zu lassen.
Es ist, lieber dentix07, doch etwas Anderes, ob jemand sagt "Ich schließe x nicht aus" oder ob er nicht sagt "Ich schließe x aus"; Letzteres vielleicht einfach deswegen, weil niemand ihn danach gefragt hat.
Jemand könnte beispielsweise auch schreiben "Zettel schließt nicht aus, das Kleine Zimmer morgen zu schließen". Denn ich habe das in der Tat nicht ausgeschlossen.
Hätte Schöneberg Rösler gefragt "Schließen Sie eine Ampel aus, Herr Rösler?" und dieser hätte geantwortet: "Nein, diese schließe ich nicht aus", dann hätte die taz so berichten können, wie sie es getan hat.
Übrigens kann Rösler eine Ampel ja zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht formal ausschließen, denn dazu wären Beschlüsse der Gremien der FDP erforderlich.
Zitat von dentix07 im Beitrag #15Entschuldigung, bin ich jetzt auf dem Holzweg?
Rösler-Zitat nach Wulf Oehme (Sprecher der FDP):
Zitat "... Am Ende ist doch entscheidend, wofür eine Partei insgesamt steht - und da sehe ich die Sozialdemokraten programmatischnoch meilenweit von uns entfernt."
taz-Zitat:
Zitat Am Ende ist doch entscheidend, wofür eine Partei insgesamt steht", sagte Rösler zu taz.de. "Und da sehe ich die Sozialdemokraten noch meilenweit von uns entfernt."
Das "noch" ist danach keine Zutat Schönebergs, sondern Originalzitat! Der Unterschied besteht im "programmatisch". Und gerade dessen Verwendung könnte die taz-Interpretation möglich machen. So ungefähr: Laut Parteiprogramm(!) sind wir zwar meilenweit voneinander entfernt, das schließt aber eine Zusammenarbeit - nachdem die Wahl gelaufen ist - nicht aus! Politik eben!
Zum einen hat die Taz ja nicht nur selektiv zitiert, sondern die verzerrte Wiedergabe auch noch durch geschickte KOmmentare zu einzelnen Sätzen verstärkt. Ja nicht erst den Leser eine eigene Meinung bilden lassen.
Zum anderen ist auch das nicht kenntlich gemachte weglassen von "programmatisch" in einem als wörtliches Zitat gekennzeichneten Satz ein Unding!
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
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