Da hat Deniz Yücel im Kopftuchblatt seinen Lehrmeister Karl Eduard von S. aber ganz locker hinter sich gelassen & direkt am Niveau der erdfarbenen Vorgängergeneration angedockt:
Zitat taz ________ So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten. ________
Was unsereins dieser Schmierkarikatur wünscht, darf allerdings nicht einmal in Klammern hierhingesetzt werden, um nicht gegen die Forumsregeln zu verstoßen. Der Wunsch, es gäbe noch den alten Brauch des XIX. Jahrhunderts: "20 Schritt Distanz, 10 Schritt Barriere" - ist es nicht, da diese Kreatur nicht satisfaktionsfähig ist.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1Da hat Deniz Yücel im Kopftuchblatt seinen Lehrmeister Karl Eduard von S. aber ganz locker hinter sich gelassen & direkt am Niveau der erdfarbenen Vorgängergeneration angedockt:
Der Yüceldeniz sammelt noch Material für die Veranstaltungen:
Eigenwerbung. Dienstag, 6. November, 20.30 Uhr, Club Voltaire, Frankfurt: Titanic-Hate-Poetry mit Deniz Yücel.
Samstag, 10. November, 22 Uhr, Maxim-Gorki-Theater,Berlin: Hate Poetry – Hassmails und andere deutsche Gebrauchsliteratur. Mit Mely Kiyak, Yassin Musharbash, Özlem Topcu und Deniz Yücel. Es ist nicht auszuschließen, dass es lustig wird.
Dazu braucht er lediglich den Kommentarbereich im Kopftuchblättchen ausdrucken und vorlesen. Ich habe zusätzlich den Verdacht, dass es sich beim Kewil von PI-News um ein Alias von Deniz Yücel handelt.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1 Was unsereins dieser Schmierkarikatur wünscht, darf allerdings nicht einmal in Klammern hierhingesetzt werden, um nicht gegen die Forumsregeln zu verstoßen.
Wamba und Hate-Poetry werden wohl nicht mehr zusammenkommen.
Nichtdoch. Sie mißverstehen das. Es handelt sich bei den wertvollen Beiträgen des Herrn Yücel um Satire. Gute, subtile Satire, weil man sie nicht gleich als solche erkennt. Nur dummdeutsche Rechte erkennen das nicht und echauffieren sich. So wurde das jedenfalls sinngemäß im Kommentarbereich der taz und der ZEIT erklärt.
Zitat von Faber im Beitrag #3Nichtdoch. Sie mißverstehen das. Es handelt sich bei den wertvollen Beiträgen des Herrn Yücel um Satire. Gute, subtile Satire, weil man sie nicht gleich als solche erkennt. Nur dummdeutsche Rechte erkennen das nicht und echauffieren sich. So wurde das jedenfalls sinngemäß im Kommentarbereich der taz und der ZEIT erklärt.
Ehrlich gesagt bin ich als alter Fan vom enfant tazible (niemand holzt besser auf die Genderfraktion als Herr Yücel zur Frauenfußball-WM) auch automatisch davon ausgegangen, dass es um eine satirische Bemerkung handelt. Nun sind sehr viele Leute aus dem Forum, die deutlich klüger sind als ich, anderer Meinung. Sollte mir das zu denken geben?
(Ratloser) Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Zitat Welt, 16.08.2013 __________________ "Es ging um eine Kolumne, in der irrtümlicherweise behauptet wurde, Sarrazin habe wegen eines Schlaganfalls eine halbseitige Gesichtslähmung erlitten. Der Autor wünschte Sarrazin zudem indirekt einen weiteren Schlaganfall. Die "taz" hatte außerdem eine ursprünglich in der "Frankfurter Rundschau" verwendete Formulierung aufgegriffen, in der Sarrazin als "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur" bezeichnet wurde." __________________
Die FR haben mittlerweile die Mäuse gefressen; die "taz" wird sicher mal auf staatliche Fütterung umgestellt, damit die letzten Rothäute in ihren Reservaten artgemäß geistig ernährt werden können.
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