Brüssel, Hauptstadt des kulturvogonischen Imperiums, Sternzeit 3 im Jahrhundert der Eurorettung:
Das Volk beharrt noch immer auf überkommenen archaischen Gebräuchen zum Ende eines Kalenderjahres, also muss es mit einem zentralen "Weihnachtsbaum" befriedigt werden. Naja, fast einem Weihnachtsbaum:
Zitat von TagesspiegelErst sei der Weihnachtsmarkt in „Plaisirs d’hiver“ umbenannt worden, was mit „Wintervergnügen“ übersetzt werden könnte. Nun, so Debaets, verschwänden die Weihnachtskrippe und der Baum, der – wiewohl ursprünglich kein christliches Motiv – dennoch aufs Engste mit dem Fest der Feste verbunden sei.
Aus diesem Rückzug des Christentums aus dem öffentlichen Leben machten interessierte Kreise einen erzwungenen Rückzug. Auf unzähligen Webseiten findet sich nun die Lesart, die Brüsseler Stadtverwaltung habe nach Protesten muslimischer Bürger auf den Christbaum verzichtet, weil dieser ihr religiöses Empfinden beleidige.
Sieht schon das unbeleuchtete Ding auf dem Tagesspiegelfoto einfach nur hässlich aus, entfaltet es seine ganze verstörende "Pracht" bei nächtlicher Illumination. Hier in rosa und auf Facebook auch in grün und blau.
Es gibt wohl keine bessere Illustration...
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat von Deutsche Wirtschafts NachrichtenEinziger Trost: Die Skulptur hat wenigstens auch nichts mit dem US-Kitsch gemeinsam, der in den kommenden Wochen wieder die deutschen, österreichischen und Schweizer Städte überschwemmen wird.
Ein Seitenhieb gegen die US-Imperialisten gehört zur Grundausstattung eines Journalisten.
Abgesehen davon wurde ja schon anläßlich Günni Grassens homerischen Aufschwüngen vermutet, die Vogonen seien unter uns. Kein Zweifel: sie sind gelandet.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #3 Abgesehen davon wurde ja schon anläßlich Günni Grassens homerischen Aufschwüngen vermutet, die Vogonen seien unter uns. Kein Zweifel: sie sind gelandet.
Zitat von Calimero im Beitrag #1Brüssel, Hauptstadt des kulturvogonischen Imperiums, Sternzeit 3 im Jahrhundert der Eurorettung:
Das Volk beharrt noch immer auf überkommenen archaischen Gebräuchen zum Ende eines Kalenderjahres, also muss es mit einem zentralen "Weihnachtsbaum" befriedigt werden. Naja, fast einem Weihnachtsbaum:
Zitat von TagesspiegelErst sei der Weihnachtsmarkt in „Plaisirs d’hiver“ umbenannt worden, was mit „Wintervergnügen“ übersetzt werden könnte. Nun, so Debaets, verschwänden die Weihnachtskrippe und der Baum, der – wiewohl ursprünglich kein christliches Motiv – dennoch aufs Engste mit dem Fest der Feste verbunden sei.
Aus diesem Rückzug des Christentums aus dem öffentlichen Leben machten interessierte Kreise einen erzwungenen Rückzug. Auf unzähligen Webseiten findet sich nun die Lesart, die Brüsseler Stadtverwaltung habe nach Protesten muslimischer Bürger auf den Christbaum verzichtet, weil dieser ihr religiöses Empfinden beleidige.
Sieht schon das unbeleuchtete Ding auf dem Tagesspiegelfoto einfach nur hässlich aus, entfaltet es seine ganze verstörende "Pracht" bei nächtlicher Illumination.
Na Calimero, als Ossi sollte Ihnen die Tendenz nicht unbekannt sein. Wir haben wir hier wieder mal einen schönen Beleg dafür, dass die heraufziehende EUdSSR eben doch kein Hirngespinst ist. Bereits die russischen Kommunisten haben das Weihnachtsfest aus der Welt geschafft und statt dessen das Neujahrs- das Jolka(=Substitut für Weihnachtsbaum)fest gefeiert. Insoweit wäre es unlogisch, wenn der Brüsseler Rat der Volkskommissare diese schöne Tradition nicht fortführen würde. Da wundert es kaum noch, wenn die zeitgenössischen Kommunisten in der Tradition ihrer historischen Vorgänger auch das verfassungsmäßig garantierte (DDR-Verfassung Artikel 24, Sowjetverfassung Art. 118) Recht auf Arbeit endlich wieder einführen wollen. Man fühlt sich immer mehr wie wieder zuhause. Nur in der Volkskammer klappt es noch nicht so gut. 90% Zustimmung ist ziemlich wenig. Wir sind 100% gewohnt. Mindestens.
PS: Ein Vorschlag zur Güte: Wenn sich gewisse Zeitgenossen dadurch kulturell unbereichert fühlen, daß ich Weihnachten feiere, dann lasse ich es halt - und feiere Hanukkah.
Zitat von Gisela SchütteUnd weil die Leitung des verantwortlichen Wohnungsunternehmens keinen Streit zum Fest des Friedens möchte – im Vorstand haben Muslime die Mehrheit - soll in diesem Jahr ganz friedlich ohne den traditionellen Weihnachtsbaum im Quartier gefeiert werden. Wegen der unzumutbaren Symbolik für die Nicht-Christen.
Vieleicht kann man die beleidigten Gefühle damit beruhigen, indem der Tanne ein Kopftuch übergezogen wird. Bei männlichen Tannen tut es auch eine Beschneidung.
Zitat Da helfen auch gut gemeinte Versuche der Annäherung nichts mehr. Ein Besitzer eines kleinen Geschäfts hatte beispielsweise angeboten, Weihnachtsbaum und –party in diesem und nächsten Jahr zu bezahlen. «Ich bin gerade Vater geworden. Kinder sind immer betroffen, wenn ein gutes Fest abgesagt wird. Egal, ob Halloween, Weihnachten oder Fastenbrechen», sagte Jonas Birger-Christensen dem «Jyllands-Posten». Die Mehrheit der Bewohner wolle Weihnachten feiern, nur die Mehrheit des Komitees nicht.
Doch das Christkind scheint bereits in den Brunnen gefallen zu sein, wie der Besuch eines TV-Teams von TV 2 in der Siedlung zeigt. Als die Journalisten mit ihrem Wagen vorfuhren, wurden sie von 25 Vermummten angegriffen und als Neonazis beschimpft. Ihr Auto wurde unter anderem mit Pflastersteinen demoliert, verletzt wurde jedoch niemand. Während der Sender kritisierte, dass er seiner Arbeit nicht nachgehen könne, prüft die Polizei nun rechtliche Schritte.
Zitat von 20min.chStellvertretend für viele machte der konservative Abgeordnete Tom Behnke seinem Ärger Luft. «Ich finde es sehr beunruhigend, dass unsere Integrationsbemühungen derart falsch gelaufen sind, dass dänische Traditionen entfernt und durch muslimische Traditionen ersetzt werden, sobald es eine muslimische Mehrheit gibt», sagte er laut der «Copenhagen Post» in einem Radiointerview.
Tom Behnke ist nicht auf dem neuesten Stand, Integration heißt jetzt Partizipation und hat genau diesen Effekt. Es ist kein Grund zur Beunruhigung wenn Partizipation in der Praxis funktioniert.
Der eigentliche Knüller an dieser Story wäre mir beinahe entgangen:Der Sprecher der Vereinigung «Islamisk Trossamfund» berichtet von Morddrohungen gegen Muslime.
Das ist der Club vom mittlerweile verstorbenen Ahmad Abu Laban, der zu den Mohammedkarikaturen noch ein paar Wutzebilder hinzugefügt, um die Stimmung anzuheizen. Sein Nachfolger scheint mir auch ein Schelm zu sein.
Zitat von wikipediaLaban's likely successor, Mostafa Chendid, has raised considerable public controversy in Denmark due to his belief that Muslim and non-Muslim women alike should wear a veil, also claiming about five to ten percent of all men cannot control themselves when faced with unveiled women. He also stresses that the veil serves as a signal that women are "not for sale", and that it protects them against rape
Zitat Encyclopedia Terrestria ___________ "Vogons are described as mindlessly bureaucratic, aggressive, having "as much sex appeal as a road accident" and the writers of "the third worst poetry in the universe". They are employed as the galactic government's bureaucrats ... the forces of evolution were so disgusted with them that they never allowed them to evolve again ... The Vogons' battle-cry, and counter-argument to dissent, is "resistance is useless!" " ___________
Yup. ___________ "The ships of the Vogon Constructor Fleet were described as "impossibly huge yellow somethings" that "looked more like they had been congealed than constructed" and "hung in the air in much the same way that bricks don't" ... the craft are grey and cubic, a continuation of the emphasis on bureaucracy in the Vogons' conception." ___________
Check. Kann da bitte mal jemand den Startmechanismus auslösen? "That's what it means to be an American at Christmas time": Tannenbaum goes Tannenboom
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