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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 13 Antworten
und wurde 2.483 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.12.2012 14:15
Die Amerikaner und die NRA Antworten

In der Berichterstattung der deutschen Medien nach der Bluttat von Newtown wurde die NRA als eine Organisation von Waffennarren dargestellt, die mit ihrer Lobby vernünftige Gesetze verhindert. Die Amerikaner sehen das ganz anders.

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

28.12.2012 14:24
#2 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Zitat
Aber 74 Prozent sprachen sich für Beschränkungen beim Verkauf automatischer Waffen aus;

Beschränkungen gibt es schon heute, z.b. Verbot von vollautomatischen Waffen.

vivendi Offline



Beiträge: 663

28.12.2012 14:38
#3 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Ich bin weder Waffennarr noch Waffenbesitzer (eine Ausnahme: ich habe unter meinem Bett ein Bajonett, das ich von meinem Vater ererbt habe). Aber ich habe nur ein Leben und wenn ich zur Überzeugung käme, dass ich mit einer Waffe mein Leben und das meiner Angehörigen schützen könnte, würde ich mir eine Waffe zulegen. Wie für fast alles im Leben, ist das eine persönliche Entscheidung, die ich unter Abschätzung aller Vorteile und Risiken für mich treffe. In meiner jetzigen Situation halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass mir eine Schusswaffe nützlich wäre, für sehr gering, geringer jedenfalls als viele andere Risiken, die ich bewusst oder unbewusst eingehe.

Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich in einer Notsituation wie derjenigen in Newtown, nicht auf die Hilfe des Staates zählen kann.

Ich gehe mit Andreas Tögel einig, der sagt, dass der Verbot des Waffenbesitzes keine Lösung ist.

Zitat
Die nun, wie immer unter dem Eindruck eines derartigen Verbrechens, versuchte Massensuggestion „verbietet den Waffenbesitz und es gibt keine Bluttaten mehr – und wer dagegen ist, ist ein Mordkomplize“ [...].
http://ef-magazin.de/2012/12/28/3926-new...ch-dem-massaker

Aktivist ( gelöscht )
Beiträge:

28.12.2012 17:01
#4 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Zitat von vivendi im Beitrag #3
Aber ich habe nur ein Leben und wenn ich zur Überzeugung käme, dass ich mit einer Waffe mein Leben und das meiner Angehörigen schützen könnte, würde ich mir eine Waffe zulegen.
Bis vor kurzem war ich Gegner der Volksbewaffnung. Und mir ist immer noch nicht wohl bei dem Gedanken, dass jeder Wahnsinnige (von den wenigen behördlich anerkannten abgesehen) sich eine Knarre besorgen kann.
Meine Meinung hat sich geändert mit den Riots voriges Jahr in GB. Der Mob konnte plündern und brandschatzen, weil die Opfer sich nicht wehren konnten.
Noch habe ich keine Waffe. Aber im Gegensatz zu früher fange ich an darüber nachzudenken, wo ich eine besorgen könnte.

Alreech Offline



Beiträge: 50

28.12.2012 17:07
#5 Schafe, Wölfe und Schäferhunde Antworten

Zitat von vivendi im Beitrag #3
Aber ich habe nur ein Leben und wenn ich zur Überzeugung käme, dass ich mit einer Waffe mein Leben und das meiner Angehörigen schützen könnte, würde ich mir eine Waffe zulegen.

Was nützt eine Waffe, wenn die meisten Menschen wie Schafe nicht in der Lage sind Gewalt auszuüben, selbst wenn ihr Leben bedroht ist ?

Laut dem amerikanischen Experten für Killologie, Dave Grossman, trifft das auf die meisten Menschen zu.
Nur Killerspiele oder militärisches Training bei dem die Tötungshemmung beseitigt wird sind in der Lage aus so einem Schaf einen wehrhaften Bürger zu machen.
Aus diesem Grund lehnt Dave Grossman Killerspiele ab.

Die Menschen sollen schließlich Schafe bleiben.
http://www.killology.com/sheep_dog.htm

Dieser Ansatz wird auch von der deutschen Friedensbewegung verfolgt. Wer wehrlos ist, hat schließlich keine andere Wahl als gewaltloses Vorgehen.
Wehrlosigkeit macht einen damit zum besseren Menschen.

123 Offline



Beiträge: 287

28.12.2012 20:56
#6 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Hatte grade eine Horrorerlebnis der medialen Art. Im Einzugsbereich des dunkelrotgrünen SWR kam grade ein Bericht über die Auswirkungen des Massenmordes in den USA. Sogar die böse Waffenlobby wäre unter diesem Eindruck bereit zum Kompromiß, und der unfehlbare Obama macht natürlich genau das Richtige indem er die Waffengesetze verschärfen will. Hinzu kam gradezu eine Selbstgeißelung eines Republikaners, der die Notwendigkeit zum Kompromiß beschwor, wegen der ach so schlimmen Hurricane Sandy, dem fiscal cliff,...

es klang so, daß nun endlich auch die Republikaner aufwachen und erkennen, daß einzig die Weltanschauung der Grünen, bzw. Obamas, der einzig richtige Lebensweg ist. Bestätigung der eigenen Ansichten, reinste Desinformation, ja teilweise sogar dreiste Lüge.

Schon lange boykottiere ich die GEZ-Medien aufgrund ihres systematischen Schürens von Feindbildern, Vorurteilen und rassistischer Tendenzen. Informiert man sich über das Internet und quellensicher, wird einem die enorme Distanz bewusst zwischen dem was überprüfbar stimmt, und dem was der GEZ-Konsument von der Welt da draußen erfährt. Logisch sind in diesem Land fast alle für Obama, für den Gen-, Atom-, CO2-, und Chemieausstieg (lauter Giftstoffe), und für immer noch mehr Sozialstaat. Die Massenmanipulation ist nahezu perfekt.


Einige Kommentatoren hier außerten eine Meinungsänderung zum privaten Waffenbesitz. Verständlich.
Problematisch ist nur, daß der Anständige eine Anwendungshemmung hat, der Kriminelle jedoch nicht.
Es gibt in diesem Land derartig viele durchgeknallte Jugendliche (und durchaus nicht nur solche mit Mihigru), die ihre Rivalitäten (was guggst du) bisweilen auch mit Schußwaffen austragen würden, hätten sie diese zur Verfügung. Denn wer anderen zum Spaß die Zähne ausschlägt, oder mit dem Kopf von am Boden Liegenden den Elfmeterschuß übt, ... hätte so jemand Hemmungen mit der Schußwaffe ?
Bisher sind Schußwaffen in der BRD nur geringfügig in Umlauf, was mir sehr positiv erscheint.
Sind Schußwaffen jedoch erst einmal in Umlauf, und ist zugleich eine kriminelle Anwendungsbereitschaft vorhanden, hat man ein nahezu unlösbares Problem. Ein Waffenverbot ist dann sinnlos. Es bleibt dann nur noch die Möglichkeit zur Selbstverteidigung und Nothilfe auf eigenverantwortlicher Basis.

Es gibt jedoch ein ganz besonderes Argument für privaten Waffenbesitz: Hätten die sozialistischen Regime der Nazis und SED ihren Terror entwickeln können bei bewaffneter und zur Selbstverteidigung entschlossner Bevölkerung ? Es hätte sie zumindest etliche eigene Opfer gekostet.
Es passt zusammen, daß die Anhänger linker Ideologie, welche zur Ohnmacht des Indiviuums tendiert, gegen privaten Waffenbesitz sind, und für eine möglichst umfassende, letztlich totale Staatsmacht, welcher der Einzelne im Sinne des Systemerhalts unterworfen sein soll.

Die Opferzahl von Amokläufen und gezielten Massenmorden mit Schußwaffen beläuft sich auf einige Hundert. Die Opferzahl wehrloser gegenüber sozialistischen Diktaturen jedoch auf über 100 Millionen !!!!

Die Etablierung sozialistischer Unterdrückungs- und Vernichtungsregime ist in den USA undenkbar. Die (bewaffnete, und freiheitsliebende) Bevölkerung könnte sich gegen die willigen und/oder überzeugten Helfer solcher Regime wehren.

Jorad Offline



Beiträge: 45

28.12.2012 21:05
#7 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Allerdings spricht die NRA auch nicht für alle Waffenbesitzer, wie in diesem Artikel klar wird.
(Etwas runterscrollen wenn man sich direkt die Diagramme anschauen will.)

energist Offline




Beiträge: 322

28.12.2012 21:19
#8 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Zitat von 123 im Beitrag #6
Bisher sind Schußwaffen in der BRD nur geringfügig in Umlauf, was mir sehr positiv erscheint.


Immerhin genug um (je nach Schätzung) jeden achten bis jeden zwoten Bundesbürger zu bewaffnen. Dazu noch die 5,5 Millionen legale Waffen… so unbewaffnet steht die deutsche Bevölkerung offensichtlich garnicht da. Und damit sind lediglich die Schußwaffen abgedeckt.

Jorad Offline



Beiträge: 45

28.12.2012 21:53
#9 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Zitat von energist im Beitrag #8
Zitat von 123 im Beitrag #6
Bisher sind Schußwaffen in der BRD nur geringfügig in Umlauf, was mir sehr positiv erscheint.


Immerhin genug um (je nach Schätzung) jeden achten bis jeden zwoten Bundesbürger zu bewaffnen. Dazu noch die 5,5 Millionen legale Waffen… so unbewaffnet steht die deutsche Bevölkerung offensichtlich garnicht da. Und damit sind lediglich die Schußwaffen abgedeckt.


Im Small Arms Survey wurde für Deutschland ein Wert von ca. 25 Millionen "civilian firearms" angenommen.
Hier ist die Tabelle für Schusswaffen pro 100 Personen im Ländervergleich.

Techniknörgler Offline



Beiträge: 2.738

29.12.2012 01:20
#10 Taser Antworten

Angesichts dieser Diskussion erscheint es mir angebracht, mal auf eine Alterantive zu Feuerwaffen aufmerksam zu machen:

Taser.

In Deutschland natürlich verboten. Da ein Missbrauch möglich ist. Und es auch mit Tasern zu Toten kommen kann. Prombt fanden sich Gegner, die sich durch ihre Gegnerschaft moralisch überlegen fühlten.

Natürlich gibt es Gegenmachanismen zum Missbrauch: Das Mitverschiesen eines Markers, mit dessen Hilfe man die Seriennummer des eingesetzten Gerätes ermitteln kann, interene Protokollierung der Einsätze, bei Polizeigeräten auch eingebaute Kameras, die den Einsatz dokumentieren.

Und bezüglich der Lethalitätsrate ist hier ja nicht die Frage, ob es zu Toten kommt, sondern ob es zu mehr oder weniger Toten als bei Schusswaffen kommt.

Aber zu solchen rationalen Betrachtungen ist man in Deutschland nicht mehr in der Lage. Es reicht das Bauchgefühl, dass jemandem beim Gedanken an ein neues Gerät unwohl ist...

Wann gab es eigentlich mal in letzter Zeit noch eine rationale Debatte in Deutschland, bei der wirklich mit sachlichen Zahlen eine Abwegung vorgenommen wurde, und nicht gleich aus allen Rohren ans Bauchgefühl appeliert und Abweichler wegen ihrers Widerspruchs moralische Vorwüfe gemacht wurden (selbst wenn die Zahlen, auf die Ritter des Bauchgefühls nicht eingehen, das nicht wirklich rechtfertigt haben) ?

Bei solchen Verboten geht es ja mehr um das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl.

______________________________________________________________________________

“Being right too soon is socially unacceptable.”
― Robert A. Heinlein

"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for
the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the
things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and
those which are not."
-Thomas Jefferson
Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/

Llarian Offline



Beiträge: 6.922

29.12.2012 03:09
#11 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Ich habe wenig Zweifel daran, dass es, so es zugänglichere Schusswaffen in Deutschland gäbe, es auch mehr Verbrechen und Unfälle mit Schusswaffen gäbe. Letzteres ist nahezu kanonisch, ersteres ist zumindest recht wahrscheinlich. Denn es gibt mit aller Wahrscheinlichkeit nicht weniger Straftaten, weil es mehr Schusswaffen gibt. Ein Mensch bleibt nicht unbedingt rechtschaffen, weil sein Opfer möglicherweise bewaffnet ist. Um ein Verbrechen zu begehen werden von vorneherein sehr grosse Risiken eingegangen (die in aller Regel auch nicht sinnvoll kalkuliert werden), ob eins mehr da einen Unterschied macht, ist eher unwahrscheinlich. Sprich: Ein Straftäter wird von einer Tat, von der ihn schon eine mehrjährige Gefängnisstrafe nicht abschreckt, nicht durch eine mögliche Waffe abgehalten. Wahrscheinlicher ist es, dass er es seinerseits durch eine Schusswaffe versucht auszugleichen.

Und trotzdem kann man zu dem Ergebnis kommen, dass es richtig wäre, Schusswaffen weniger zu reglementieren:

Das für mich überzeugendste Argument hat 123 weiter oben schon genannt: Eine bewaffenete Bevölkerung ist weniger anfällig von ihrer Regierung dominiert zu werden. Ich glaube auch, dass gerade dieser Schluss vielen Amerikanern sehr wichtig ist. Und es ist in der Tat bezeichnend, dass ausgerechnet die politische Richtung, die am allermeisten weltweiten Schaden angerichtet hat, am stärksten für eine Einschränkung des privaten Waffenbesitzes eintritt. Wer von vorneherein an eine "gute" Diktatur glaubt, kann natürlich private Waffen nicht dulden.

Ein weiteres Argument ist das der Freiheit: Auch wenn die Chance sich mit einer Feuerwaffe erfolgreich eines Verbrechens zu erwehren nicht die dollste sein mag, so ist es doch das Recht eines jeden Menschen es zu versuchen. Mit welchem Recht will man es jemandem verbieten auch eine schlechte Chance zu nutzen ?

Das dritte Argument ist das der Unschuldsvermutung: Mit welchem Recht unterstellt der Staat es eigentlich seinem Bürger ein potentieller Verbrecher zu sein ? Eine Gendatenbank wird von Bürgerrechtlern (zurecht) aus dem Grunde abgelehnt, dass nur weil jemand ein Mann ist, der Staat nicht das Recht hat, ihn als potentiellen Vergewaltiger zu betrachten. Wo sind die selben Bürgerrechtler, wenn es um die Unschuldsvermutung geht, was jemand mit seinen privaten Waffen so anstellt ?

Zusammengefasst muss man sich m.E. nach fragen ob das Verhalten von Kriminellen (siehe oben) dazu geeignet sein darf das Verhalten des Bürgers deutlich zu reglementieren. Im Kleinen ist das auf jeden Fall zu bejahen (beispielsweise Ausweispflicht oder das Hinnehmen eines Platzverweises). Das Verbieten von potentiell lebensrettenden Gegenständen ist aber ein deutlich grösserer Eingriff. Kann man den dadurch rechtfertigen, weil Kriminelle sich einen Vorteil verschaffen könnten ? Ohne direkt der Meinung zu sein, dass Deutschland mehr Waffen braucht, so denke ich schon, dass ein Dialog über solche Fragen nicht schlecht wäre und das es eine NRA durchaus auch in Deutschland geben sollte. Denn so wie es in Deutschland gelöst wird (Waffen sind bapfui und alle Waffenbesitzer sind "Waffennarren") ist das jedenfalls kein sinnvoller Dialog. Es ist traurig das in Deutschland so wenig diskutiert wird, aber sofort ein Urteil bei der Hand ist.

Techniknörgler Offline



Beiträge: 2.738

29.12.2012 04:45
#12 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #11
Es ist traurig das in Deutschland so wenig diskutiert wird, aber sofort ein Urteil bei der Hand ist.




Ein wunderbarer Satz, der in vielen Diskussionen in Deutschland treffend wäre. Er ist sozusagen Themenübergreifend für Deutschland gültig.

Deutschland ist ein Konsensland. Aber anders als die Schweiz, die auch oft als Konsensdemokratie bezeichnet wird. In Bezug auf Deutschland meint der Begriff etwas anderes, aber durch seine Nähe zur schweizer Art des Konsens, wirkt hier etwas verlockend, was eigentlich sehr schlecht ist.

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“Being right too soon is socially unacceptable.”
― Robert A. Heinlein

"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for
the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the
things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and
those which are not."
-Thomas Jefferson
Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/

Hausmann Offline



Beiträge: 710

29.12.2012 21:40
#13 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Bezüglich Deutschland sagt vielleicht ein Bild mehr als tausend Worte: Nämlich, wie zu Heiligabend mit Zähnen, brechenden Fingernägeln und stumpfen Kinderscheren versucht wird, die liebevollen Geschenkverpackungen zu öffnen.

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

29.12.2012 22:21
#14 RE: Die Amerikaner und die NRA Antworten

Zitat von vivendi im Beitrag #3
Aber ich habe nur ein Leben und wenn ich zur Überzeugung käme, dass ich mit einer Waffe mein Leben und das meiner Angehörigen schützen könnte, würde ich mir eine Waffe zulegen.

Ja, das sah ein gewisser Senator R.C. Soles, entgegen seiner politischen Überzeugung, wohl auch so:

Zitat
Long time Anti-Gun Advocate State Senator R.C. Soles, 74, shot one of two intruders at his home just outside Tabor City , N.C. about 5 p.m. Sunday, the prosecutor for the politician’s home county said.


http://www.secretsofthefed.com/anti-gun-...hoots-intruder/

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