Dieses Jahr ist die Wahl des "Unworts des Jahres" besonders absurd. Nicht nur erfolgt sie gar nicht nach sprachlichen, sondern nach politischen Kritieren; sondern "Opfer-Abo" war bis gestern auch gar nicht ein Wort der deutschen Sprache, also auch kein Unwort.
Ich nominiere hiermit die selbsternannte Jury aus Nina Janich, Stephan Hebel, Kersten Sven Roth, Jürgen Schiewe und Martin Wengeler zur "Unjury des Jahres".
Lieber Zettel, ich muss Ihnen leider widersprechen. Nach meinem Verständnis bedeutet die Vorsilbe "Un" etwas nicht vorhandenes. Eine "Untiefe" ist also eine nicht vorhandene Tiefe, das Gegenteil von tief, also flach.
Ein "Unwort" ist also ein nicht vorhandenes Wort. Wie man etwas nicht vorhandenes für irgend etwas nominieren kann verstehe ich allerdings nicht.
Mir fällt eine Analogie ein. "Unklug" ist nicht vorhandene Klugheit. Allgemein wird sowas auch als Dummheit bezeichnet. Wurde jetzt von der Jury eine "Dummheit" nominiert? Wenn ja, wessen?
Ist "Rettungsroutine" denn ein deutsches Wort? Also eins, das auch irgendwann von irgendwem benutzt wird oder wurde? Das "Wort des Jahres" ist für Deutschland also nicht weniger politisch motiviert gewählt und meiner Meinung nach, zumindest dieses Jahr ebenso absurd. Will man das Jahr in einem Wort beschreiben und wählt es dementsprechend aus, dann ist "Opfer-Abo" jedenfalls genauso 'gut' oder 'schlecht', da man doch manchmal das Gefühl hat, dass manche Bevölkerungsgruppen zumindest aus linker Gutmenschensicht generell Opfer und nie an irgendwas schuld sind.
Interessanterweise wurde dort ja kürzlich das Wort "Demokratie-Abgabe" eingereicht und wohl auch vielfach unterstützt (laut Twitter jedenfalls). Das ist ja nun wirklich von jeder Seite aus besehen in Un-Wort und wurde auch breit diskutiert. Es lässt tief blicken, wenn diese "Jury" so ein aktuelles Schmankerl links liegen lässt, und statt dessen sowas Unbekanntes und Unwichtiges wie das "Opfer-Abo" aus seiner winzigen, weitgehend unbeachteten Mottenkiste holt.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat von Paul im Beitrag #2 Nach meinem Verständnis bedeutet die Vorsilbe "Un" etwas nicht vorhandenes. Eine "Untiefe" ist also eine nicht vorhandene Tiefe, das Gegenteil von tief, also flach.
Ein "Unwort" ist also ein nicht vorhandenes Wort.
Genau, nur dazu will die Jury es erst einmal erklären. Ein Wort wird von diesen Tugendwächtern als ein gefälligst zu tilgendes Wort erklärt. Es soll nicht mehr verwendet werden. Wer es dennoch tut stellt sich gegen die Saubermänner (und -frauen), welche sich selbsterklärter Weise berufen fühlen, die deutsche Sprache professoral von Unrat zu befreien. http://de.wikipedia.org/wiki/Professor_Unrat
Zitat Mir fällt eine Analogie ein. "Unklug" ist nicht vorhandene Klugheit. Allgemein wird sowas auch als Dummheit bezeichnet. Wurde jetzt von der Jury eine "Dummheit" nominiert? Wenn ja, wessen?
Dummheit wäre wohl eigentlich ein entschuldigendes Moment, sofern man sie auch die Juryentscheidung beziehen will.
Dagegen beeilte ich die Juryvorsitzende Nina Janich gestern im WDR zu versichern, daß man mit der Entscheidung selbstverständlich keinerlei relativierende Position bezüglich des Freispruches von Kachelmann einnehmen wolle. Überhaupt mache es man sich bei der Entscheidung in der Jury immer sehr schwer zwischen der Entscheidung für die Einzeläußerung einer Person, die auf den Sprecher zurückfallen könne, und einem bereits "geflügelten" Wort, bei dem das nicht mehr der Fall sei. Man wolle Kachelmann damit selbstverständlich nicht schaden. Aber ein Moderator wie er übe nunmal eine gesellschaftliche Vorbildfunktion aus, an die kritischere Maßstäbe anzulegen seien usw. (aus dem Gedächtnis wiedergegeben, da in der WDR Mediathek der Falsche Audiobeitrag verlinkt wurde, was wohl Ausdruck der chronischen Unterfinanzierung ÖR Sender sein dürfte.)
Als erstes fiel mir dazu ein: wer sich verteidigt, klagt sich bisweilen an. Es geht wohl um Kachelmann persönlich, und es geht um das Urteil. Als zweites: offensichtlich gibt man sich nicht einmal ernsthaft Mühe, der Entscheidung einen sprachwissenschaftlichen Anstrich zu geben. VG A. Döding
"Nicht die Dinge an sich beunruhigen uns, sondern unsere dogmatischen Vorstellungen von den Dingen" (Epiktet)
Zitat von Paul im Beitrag #2Lieber Zettel, Nach meinem Verständnis bedeutet die Vorsilbe "Un" etwas nicht vorhandenes.
Das ist eine zu enge Auslegung. Verbreitet ist ja auch z.B. "Unmensch". Was nicht heißt, das der Mensch nicht vorhanden ist oder nicht zur Spezies gehört, sondern das er sich nicht "menschlich", im Sinne von moralischen/gesellschaftlichen Normen verhält. Ähnlich könnte man das "Unwort" sehen. Damit wäre ein "Unwort" zumindest möglich. Ich halte das Ganze aber auch für völlig blödsinnigen politkorrekten Quatsch und würde "Unwort" als Konstante für das "Unwort des Jahres" setzen.
Als jemand, der mit der runderneuerten Unrechtschreibung des Jahrhunderts auf Kriegsfuß steht (und beim Thema Wort/Unwort des Jahres auf die Erwartung eines sprachlichen Schmankerls vorgestimmt ist), bin ich in dem Artikel schon über den Satz
Zitat Fast alle Deutsch Sprechenden kannten es nicht.
gestolpert. Im letzten Jahrhundert gab es ja noch das Wort "Deutschsprechende", das ich an dieser Stelle erwartet hätte, weil es die Intention am besten trifft; aber möglicherweise gehört es zu denen, die durch die Rechtschreibreform ins Nirwana geschickt wurden? Aber sollte es dann nicht "deutsch Sprechende" (mit dem Adverb deutsch) heißen? In "Deutsch Sprechende" kann ja "Deutsch" nur noch ein Akkusativ von "das Deutsch" sein, das erscheint mir aber etwas pompös. Die Zerhackung des zusammengesetzten Worts ist hier jedenfalls abwegig, da sie mit einem leichten Bedeutungsruck von der Feststellung der allgemeinen Sprachkenntnis hin zum tatsächlichen und gegenwärtigen Akt des Sprechens einhergeht.
Was mich bei diesem sich als "Jury" gerierenden politischen Stammtisch auch dieses Jahr wieder stört: Die haben weder Sprachverständnis noch können sie logisches Denken.
Was Kachelmann mit diesem Begriff gemeint hat (und zwar unmißverständlich gemeint, denn er erläutert es ja im nächsten Satz) ist etwas völlig anderes, als ihm von der "Jury" unterstellt wird.
Er behauptet, daß Frauen eher geglaubt wird, daß man bei ihnen im Zweifelsfall den Opferstatus annimmt, auch wenn noch gar nichts geklärt ist. Die "Jury" dreht das nun so als hätte er behauptet, daß Frauen mit ihren Anschuldigungen immer lügen und nie Opfer sind. Diese Verdrehung ist grober Unsinn und beleidigend.
Zitat von R.A. im Beitrag #9Was mich bei diesem sich als "Jury" gerierenden politischen Stammtisch auch dieses Jahr wieder stört: Die haben weder Sprachverständnis noch können sie logisches Denken.
Sicher sind das nicht die Hellsten. Aber dass denen Sprachverständnis und logisches Denken vollständig abgeht, glaube ich nicht.
Diese Art von Manipulation ist mir das erst mal vor gefühlt 10 Jahren aufgefallen. Damals (mein Eindruck) haben die Medien in ihrer Gänze wie eine Frau gegen den „Neoliberalen Mainstream“ angekämpft. Dabei zeigt allein Konstellation, die Menge, dass (sofern „neoliberal“ überhaupt eine Bedeutung hat) ein Antineoliberaler Mainstream dominiert.
Weiter ging es mit Martin Hohmann, der „die Juden als Tätervolk bezeichnet hat“. Hat er das? Als die Kampagne gegen ihn lief, fand ich das gut, dass Merkel Hohmann aus der CDU geworfen hat. Bis mir später im Netz der Redetext über den Weg gelaufen ist. Hohmann hat die Juden nicht als Tätervolk bezeichnet. Nicht direkt und auch nicht zwischen den Zeilen. Die Intention seiner Rede war klar erkennbar eine ganz andere. Ist Merkel wirklich so dumm, dass die das nicht erkennen konnte?
So wie vor 10 Jahren gegen den „neoliberalen Mainstream“, kämpft heute die geschlossene Medienfront gegen die angeblich allgegenwärtige Islamophobie. Alle Zeitungen und alle Sender beklagen unisono, dass die Moslems von den Medien schlecht behandelt werden.
Wollen wir aufzählen, was Sarrazin alles unterstellt wurde? Ich glaube nicht, dass der Grund für die Rassismus- und Naziunterstellungen mangelndes Sprachverständnis oder logisches Denken ist. Grund ist der Wille zur Verleumdung. So wie bei dieser obskuren Jury.
Allerdings bin ich richtig neidisch auf Kachelmann. Jahrelang habe ich einen Ausdruck gesucht, der die (um mal eine zurückhaltende Wertung vorzunehmen) in diesen Fällen übliche Voreingenommenheit beschreibt. Ich hab´s nicht auf die Reihe gekriegt, was Kachelmann in freier Improvisation nebenher erledigt. Opfer-Abo – Treffer, versenkt.
Zitat von Fluminist im Beitrag #8Die Zerhackung des zusammengesetzten Worts ist hier jedenfalls abwegig, da sie mit einem leichten Bedeutungsruck von der Feststellung der allgemeinen Sprachkenntnis hin zum tatsächlichen und gegenwärtigen Akt des Sprechens einhergeht.
Sie haben vollkommen Recht, lieber Fluminist. Da ist mir ein Lapsus unterlaufen. Danke!
Zitat von Zettel im Beitrag #11Wird sofort korrigiert.
Done.
Übrigens war das wohl ein Anglizismus, German speaker.
Die Sprachen färben eben doch aufeinander ab, auch wenn man das zu vermeiden sucht.
Ein anderes Problem für mich ist zunehmend das Neuschreib. Ich beherrsche es nicht; ich werde es auch in diesem Leben nicht mehr erlernen. Aber gelegentlich erwische ich mich bei einem "dass" oder bei einer Getrenntschreibung dort, wo etwas als ein Wort zu schreiben ist.
Das ist dann daneben gegangen. ("Ich ging durch den Wald. Daneben gegangen ist mein Hund" ).
Zitat von Paul im Beitrag #2Lieber Zettel, Nach meinem Verständnis bedeutet die Vorsilbe "Un" etwas nicht vorhandenes.
Ich halte das Ganze aber auch für völlig blödsinnigen politkorrekten Quatsch und würde "Unwort" als Konstante für das "Unwort des Jahres" setzen.
Dann schließen wir uns noch dem Vorschlag von Zettel in #1 an und erklären die Jury zur Unjury und die Welt ist wieder in Ordnung.
Ach so, noch etwas: "Unmensch" ist begrifflich nicht möglich ebenso wie "Unkraut". Es ist also der falsche Gebrauch der Vorsilbe "Un" und zeugt vom mangelnden Sprachverständnis des Benutzers. "Unmenschlich" ist dagegen möglich, wenn sich eben jemand nicht wie ein Mensch verhält.
Zitat von HansDampf im Beitrag #10 Weiter ging es mit Martin Hohmann, der „die Juden als Tätervolk bezeichnet hat“.
Zustimmung lieber Hans Dampf. In diesem Zusammenhang möchte ich auch an die Rede von Philipp Jenninger am 8. November 1988 und die bewusste Fehlinterpretation des Wortes "Faszinosium" erinnern. Ist alles die gleiche Machart!
Zitat von Paul im Beitrag #13 Es ist also der falsche Gebrauch der Vorsilbe "Un" und zeugt vom mangelnden Sprachverständnis des Benutzers.
Dies wohl weniger. Das Präfix "un-" schillert, im Deutschen um Einiges mehr als im Englischen. Dem Unkraut steht das Kraut gegenüber, der Untiefe die Tiefe, dem Unsinn der Sinn, dem Unflat aber kein Flat & dem Unfug ist der Widerpart Fug mit Fug-&-Recht abhanden gekommen. Die Unmenge outet die Menge mit Adipositas. Wenn die Sprache eins nicht ist, dann ein ordentlicher Park mit streng gezirkten Rabatten, sondern ein ein wild gewucherter Urwald. Poesie ist die Kunst der gehobenen Dschungelprüfung. Am Versuch der Begradigung sind noch sämtliche Plansprachen gescheitert (mit Ausnahme des Klingonischen, das aber a) die Wirrnis natürlicher Sprachen zum hohen Stilideal erhebt * & b) sich an mal-existiert-habenden Indianersprachen orientiert **). Hier hilft das Sezieren der Morpheme nichts: das ist wie in der englischen Orthographie & den deutschen unregelmäßigen Verben - und der Idiomatik sämtlicher Sprachen - hier hilft nur Übenübenüben & jahrelange Sprachpraxis. Daß der Sprach[un]rat keine Ahnung vom seinem Gegenstand, nämlich der Sprache & ihrem realexistenten Gebrauch, hat: geschenkt. Jede Profession verfügt über solche blinden Flecke: für Linguisten allgemein gilt, daß sie zumeist Beispiele zu wählen pflegen, die Zweifel nahelegen, ob sie sich je im Leben einer Sprache bedient haben. Für "Sprachpfleger" kommen da noch die Abwesenheit jeglicher Kompetenz und die Selbstüberschätzung aller Missionare in partibus infidelium hinzu.
Intellektuell ist es recht dürftig, was diese selbsterkorene Jury treibt. Sie hat es allerdings über die Jahre geschafft, die öffentliche Wahrnehmung auf sich zu ziehen, so daß die Medien ihre Meldungen unreflektiert übernehmen, ohne die Zusammensetzung und Methodik dieser Jury zu hinterfragen. Beim "Unwort des Jahres" handelt es sich nicht um Sprachwissenschaft, sondern um Sprachpolitik. Es ist wie mit dem sogenannten "Alternativen Nobelpreis", der die unmaßgeblichen Ansichten bestimmter Leute in den Medien unverhältnismäßig verstärkt und ihnen erst dadurch Relevanz verschafft. Das Problem besteht darin, daß in vielen deutschen Medien Gleichgesinnte sitzen, die solche Meldungen dankbar aufnehmen und als objektiv verkaufen. Wahrscheinlich ein großer Teil des Publikums macht sich kaum Gedanken darüber, daß hier eine Art der Meinungsmanipulation stattfindet, die viel gerissener ist als die plumpe Agitation in den Staatsmedien von Diktaturen.
Wenn die Verwendung dieser Vokabel vor ihrer Erhebung zum Unwort des Jahres nur ein einziges Mal belegt ist, dann handelt es sich noch nicht einmal (!) um einen (wirklichen) Neologismus, sondern um ein Hapax legomenon. Ein veritabler Linguist würde ein solches Wort in der Tat nicht auf den (positiven oder negativen) Schild heben; denn auch in der Sprache gilt: Einmal ist keinmal.
Zitat http://www.anglizismusdesjahres.de/ ______ Die Wahl zum „Anglizismus des Jahres“ fand zum ersten Mal im Jahr 2010 statt. Sieger wurde damals leaken als Bezeichnung für das gezielte anonyme Veröffentlichen geheimer Informationen zum Wohle der Öffentlichkeit. Der Anglizismus des Jahres 2011 war Shitstorm als Bezeichnung für eine unvorhergesehene, anhaltende, über soziale Netzwerke und Blogs transportierte Welle der Entrüstung über das Verhalten öffentlicher Personen oder Institutionen, die sich schnell verselbstständigt und vom sachlichen Kern entfernt und häufig auch in die traditionellen Medien hinüber schwappt. _______
Werner von Koppenfels hat sich am Wochenende in der Neuen Zürcher Zeitung auf Spurensuche begeben & ist dabei auf die literarische Urszene auf dem Jahr 1726 gestoßen: Was ist eigentlich ein Shitstorm?
"Die Begegnung Gullivers, mitten im Zeitalter der Aufklärung, mit den animalischen Yahoos (klingt fast wie ein Internetdienst), in denen er später, zutiefst beschämt, vertierte Artgenossen erkennen muss, ist ein prä-darwinistischer Erkenntnisschock, eine Konfrontation des Menschen mit seinem äffischen anderen Ich. Evolution und Degeneration, technischer Fortschritt und ethischer Rückschritt, gehen bekanntlich auch gern einmal Hand in Hand. Die berühmte Wissensexplosion im Internet macht uns auf krummen Wegen klüger."
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