Die heutige Wahl wird bundespolitische Bedeutung haben. Ein Sieg von Schwarzgelb aus einer schwierigen Ausgangsposition heraus würde der Regierung weiter Auftrieb geben. Aber über das Schicksal von Peer Steinbrück und von Philipp Rösler wird diese Wahl nicht entscheiden.
Zitat Hannelore Kraft? Schon Gabriel kann man sich schwer als Verhandlungspartner von Putin, Xi Jinping und Obama oder als jemanden vorstellen, der in der EU die deutschen Interessen durchzusetzen vermag. Aber nun Hannelore Kraft? Sieht man von zwei Jahren als Studentin in London ab, ist sie nie aus ihrem Heimatland Nordrhein-Westfalen herausgekommen. Bundespolitische Erfahrung: fast null; turnusgemäß war sie einmal Bundesratspräsidentin. Außenpolitische Erfahrung: nullkommanull.
Ok, aber mal ehrlich. Ist denn ein Helmut Kohl vor seiner Kanzlerschaft jemals aus der (tiefsten) deutschen Provinz herausgekommen? Ist ein Gerhard Schröder nicht direkt aus dem beschaulichen Hannover in die Bundes- und Weltpolitik eingestiegen? Und wer hätte sich 2005 vorstellen können, das die immer noch etwas verhuscht wirkende Angela Merkel mal zur mächtigste Frau der Welt wird?
Zitat Hannelore Kraft? Schon Gabriel kann man sich schwer als Verhandlungspartner von Putin, Xi Jinping und Obama oder als jemanden vorstellen, der in der EU die deutschen Interessen durchzusetzen vermag. Aber nun Hannelore Kraft? Sieht man von zwei Jahren als Studentin in London ab, ist sie nie aus ihrem Heimatland Nordrhein-Westfalen herausgekommen. Bundespolitische Erfahrung: fast null; turnusgemäß war sie einmal Bundesratspräsidentin. Außenpolitische Erfahrung: nullkommanull.
Ok, aber mal ehrlich. Ist denn ein Helmut Kohl vor seiner Kanzlerschaft jemals aus der (tiefsten) deutschen Provinz herausgekommen? Ist ein Gerhard Schröder nicht direkt aus dem beschaulichen Hannover in die Bundes- und Weltpolitik eingestiegen? Und wer hätte sich 2005 vorstellen können, das die immer noch etwas verhuscht wirkende Angela Merkel mal zur mächtigste Frau der Welt wird?
Oh, lieber DST.
Helmut Kohl war seit 1966 im Bundesvorstand der CDU, seit 1973 Bundesvorsitzender. Seit 1976 war er Bundestagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der CDU. Als er 1982 Kanzler wurde, hatte er also 16 Jahre Erfahrung in der Bundespolitik, davon 9 Jahre als CDU-Vorsitzender und 6 Jahre als Oppositionsführer.
Schröder hatte ebenfalls, als er Kanzler wurde, bundespolitische Erfahrung; nicht nur als Juso-Bundesvorsitzender, sondern dann auch von 1980 bis 1986 als Bundestagsabgeordneter. Angela Merkel ist ein Sonderfall.
Im übrigen hatte auch sie reichlich Erfahrung in der Bundespolitik, als sie 2005 Kanzlerin wurde - 15 Jahre Bundestagsabgeordnete, 7 Jahre Bundesministerin. Als sie 2005 Kanzlerin wurde, war sie 7 Jahre an in der Spitze der Bundes-CDU gewesen; zwei Jahre als Generalsekretärin und 5 Jahre als Bundesvorsitzende.
Ausgehend von der letzten (obersten) Umfrage sehe ich die FDP bei über 7% (mit CDU-Leihstimmen). Die 7% werden auch von FDP-Politkern wie bei Facebook genannt. Nach den Umfragen gibt es also wohl ein Kopf-an-Kopf-Rennen: 46% zu 46%
>>>> Sit intra te concordia et publica felicitas >>>>
Die Sache mit Rösler ist m. E. noch lange nicht entschieden. Die Unzufriedenheit mit ihm beruht ja alleine auf den schlechten Umfragewerten der FDP. Es gibt eigentlich keinen, der ihm irgendetwas Konkretes nachsagen könnte, keinen Fehler, keine Schwäche. Im Gegenteil hat er mit der Durchsetzung von Gauck DEN wesentlichen Erfolg der FDP der letzten drei Jahre erreicht, und damit ganz wesentlich die Wahlerfolge in NRW und S-H begründet.
Es wird aber zunehmend fraglich, ob die Umfragewerte überhaupt aussagekräftig sind. Die FDP lag bei beiden Landtagswahlen bei 4% in den Umfragen - um dann 8% am Wahltag zu holen. Wenn jetzt in Niedersachsen bei ähnlich niedrigen Umfragen trotzdem ein Wahlerfolg käme (also 7% oder besser) - dann sind auch die Bundesumfragen als wertlos zu erachten.
Es ist auch nicht wirklich so, daß Brüderle der neue starke Mann der FDP wäre. Er hatte im letzten Jahr gewisse Erfolge und ist nicht mehr so angeschlagen, wie er nach seinem Desaster in RLP war. Aber alleine seine Intervention vom Freitag zeigt, daß er eben NICHT so unangefochten stark ist. Wenn er es wäre, hätte er in Ruhe den Wahlabend abwarten können, um Rösler dann unabhängig vom Wahlergebnis abzusägen. Aber diese Stärke hat er eben nicht, sein Einfluß ist begrenzt. Deswegen hat er am Freitag nicht nur versucht, einen Pflock einzuschlagen. Er hat sogar mehr gemacht: Er hat bewußt die Wahlchancen der NDS-FDP sabotiert, damit Rösler die gewünschte Niederlage einfährt und damit als Vorsitzender sturmreif ist.
Und nach meinem Gefühl hat er damit überrissen. Intrigen und Machtkämpfe sind normal in einer Partei, in der FDP werden sie traditionell besonders öffentlich ausgetragen. Aber Brüderles Angriff vom Freitag war ein Novum. Einem aktiven Wahlkämpfer so kurz vor der Entscheidung öffentlich in den Rücken zu fallen - an so etwas kann ich mich aus 30 Jahren Erfahrung nicht erinnern. Das hat parteiintern erhebliche Wellen geschlagen, auch bei vielen Rösler-Skeptikern hat sich Brüderle damit unmöglich gemacht.
WENN Rösler heute abend ein ordentliches Ergebnis vorzeigen kann (und das ist durchaus möglich, er ist im Lande deutlich populärer als im Bund, und Brüderles Angriff kann zu Solidarisierung führen), dann wird Brüderle morgen im Präsidium ganz schlecht aussehen. Dann ist es nicht einmal ausgeschlossen, daß der Parteivorsitzende bleibt und ein neuer Fraktionsvorsitzender kommt.
Zitat von R.A. im Beitrag #5Die Unzufriedenheit mit ihm beruht ja alleine auf den schlechten Umfragewerten der FDP. Es gibt eigentlich keinen, der ihm irgendetwas Konkretes nachsagen könnte, keinen Fehler, keine Schwäche. Im Gegenteil hat er mit der Durchsetzung von Gauck DEN wesentlichen Erfolg der FDP der letzten drei Jahre erreicht [...]
... den er dann aber in einer Weise verkauft hat, die mich schon sehr daran hat zweifeln lassen, ob er mit seiner Position nicht ein wenig überfordert ist.
Zitat von R.A. im Beitrag #5 Es wird aber zunehmend fraglich, ob die Umfragewerte überhaupt aussagekräftig sind. Die FDP lag bei beiden Landtagswahlen bei 4% in den Umfragen - um dann 8% am Wahltag zu holen. Wenn jetzt in Niedersachsen bei ähnlich niedrigen Umfragen trotzdem ein Wahlerfolg käme (also 7% oder besser) - dann sind auch die Bundesumfragen als wertlos zu erachten.
Zitat von R.A. im Beitrag #5 Es wird aber zunehmend fraglich, ob die Umfragewerte überhaupt aussagekräftig sind. Die FDP lag bei beiden Landtagswahlen bei 4% in den Umfragen - um dann 8% am Wahltag zu holen. Wenn jetzt in Niedersachsen bei ähnlich niedrigen Umfragen trotzdem ein Wahlerfolg käme (also 7% oder besser) - dann sind auch die Bundesumfragen als wertlos zu erachten.
So ist es. Es ist eigentlich unfassbar.
Das ZDF windet sich in Erklärungen. Die Leihstimmen der CDU sind schuld an ihrer Fehlprognose und reden von einer "Stimmenfassade", wenn ich mich nicht verhört habe. Unfassbar. Nachtrag: Prognose 18:00 Uhr: FDP: 9,5% Deutschland einig Antiliberalland - bis hinein in die FDP selbst.
Zitat von R.A. im Beitrag #5 Es wird aber zunehmend fraglich, ob die Umfragewerte überhaupt aussagekräftig sind. Die FDP lag bei beiden Landtagswahlen bei 4% in den Umfragen - um dann 8% am Wahltag zu holen. Wenn jetzt in Niedersachsen bei ähnlich niedrigen Umfragen trotzdem ein Wahlerfolg käme (also 7% oder besser) - dann sind auch die Bundesumfragen als wertlos zu erachten.
So ist es. Es ist eigentlich unfassbar.
Es ist unfassbar. Ich komme gerade vom Sport und sehe die Prognose. Man kann sich von einem Großteil der Medien nur noch resigniert abwenden. Was haben sie nicht alles getan, um Gelb (und teilweise Schwarz) ins Abseits zu drängen. Und der Wähler hat ihnen wieder ein Schnippchen geschlagen.
Zitat von stefanolix im Beitrag #9 Es ist unfassbar. Ich komme gerade vom Sport und sehe die Prognose. Man kann sich von einem Großteil der Medien nur noch resigniert abwenden. Was haben sie nicht alles getan, um Gelb (und teilweise Schwarz) ins Abseits zu drängen. Und der Wähler hat ihnen wieder ein Schnippchen geschlagen.
Unfassbar auch die jämmerliche Begründung vom ZDF sie hätten nicht die vielen Leihstimmen der CDU für die FDP einkalkulieren können - dabei haben sie die Prozente der CDU sehr treffend vorhergesagt.
Zitat von stefanolix im Beitrag #9 Es ist unfassbar. Ich komme gerade vom Sport und sehe die Prognose. Man kann sich von einem Großteil der Medien nur noch resigniert abwenden. Was haben sie nicht alles getan, um Gelb (und teilweise Schwarz) ins Abseits zu drängen. Und der Wähler hat ihnen wieder ein Schnippchen geschlagen.
Unfassbar auch die jämmerliche Begründung vom ZDF sie hätten nicht die vielen Leihstimmen der CDU für die FDP einkalkulieren können - dabei haben sie die Prozente der CDU sehr treffend vorhergesagt.
Ich bin gerade im Stream der ARD (man kann ja neben dem Kommentieren nur einen Sender zur gleichen Zeit hören). Aber dort ist der Ton genauso unverschämt gegenüber der FDP. Ich erinnere mich an die vielen Zeitungsmeldungen der letzten Wochen: FDP bei drei bis vier Prozent in Niedersachsen. Selbst die F.A.Z. hat gestern noch vorhergesagt, dass die FDP gerade so über die Hürde kommt.
Kubicki trumpft gerade auf ;-)
Der Reporter will nur hören, dass Rößler weg muss.
Zitat von stefanolix im Beitrag #11 Ich bin gerade im Stream der ARD (man kann ja neben dem Kommentieren nur einen Sender zur gleichen Zeit hören). Aber dort ist der Ton genauso unverschämt gegenüber der FDP. Ich erinnere mich an die vielen Zeitungsmeldungen der letzten Wochen: FDP bei drei bis vier Prozent in Niedersachsen. Selbst die F.A.Z. hat gestern noch vorhergesagt, dass die FDP gerade so über die Hürde kommt.
Kubicki trumpft gerade auf ;-)
Der Reporter will nur hören, dass Rößler weg muss.
Bettina Schausten giftet und Gabriel schließt aus dem Wahlergebnis von 9,7% für die FDP, dass die FDP "eigentlich gar nicht mehr existiert" und streckt ein feistes Grinsen in die Kamera. Immer wenn das Konsternierungsniveau der SPD steigt, passiert das gleiche mit der eh latent vorhandenen Realitätsverweigerung. Dafür weiß Steinbrück was "mangelnde Rückendeckung aus Berlin" bedeutet.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #12Bettina Schausten giftet und Gabriel schließt aus dem Wahlergebnis von 9,7% für die FDP, dass die FDP "eigentlich gar nicht mehr existiert" und streckt ein feistes Grinsen in die Kamera. Immer wenn das Konsternierungsniveau der SPD steigt, passiert das gleiche mit der eh latent vorhandenen Realitätsverweigerung. Dafür weiß Steinbrück was "mangelnde Rückendeckung aus Berlin" bedeutet.
Wäre ich darauf angewiesen, dass mir Sigmar "Pop" Gabriel den Rücken deckt, dann würde ich mir eine andere Partei suchen ;-)
Zitat von stefanolix im Beitrag #11Ich bin gerade im Stream der ARD ...
Die sind heute besonders schlimm. Der Typ mit der Demokratieabgabe hat vorhin mehrfach davon gesprochen, die FDP wäre "vollkommen kompetenzfrei". Würden seine vergurkten Umfragezahlen behaupten. Die mit den 4%.
Und der Mikrophonhalter am Promi-Tisch hat mehrfach versucht, den FDP-Spitzenkandidaten Birkner mit wüsten Unterstellungen dazu zu kriegen, wieder in den Personalstreit einzusteigen. Kann man ja versuchen - aber Birkner hat das abgebügelt. Beklagt sich doch der ARD-Typ: "Sie sind heute abend so wortkarg". Da kann man doch nur sagen: "Sei froh, daß Du nicht direkt eine in die Fresse gekriegt hast. Das wäre eigentlich die angemessene Antwort gewesen".
Die Generallinie der Reporter scheint inzwischen zu sein, daß von 150% der FDP-Stimmen als Leihstimmen direkt von der CDU delegiert worden sind. Eigentlich würde es die FDP gar nicht mehr geben.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #12Bettina Schausten giftet und Gabriel schließt aus dem Wahlergebnis von 9,7% für die FDP, dass die FDP "eigentlich gar nicht mehr existiert" und streckt ein feistes Grinsen in die Kamera. Immer wenn das Konsternierungsniveau der SPD steigt, passiert das gleiche mit der eh latent vorhandenen Realitätsverweigerung. Dafür weiß Steinbrück was "mangelnde Rückendeckung aus Berlin" bedeutet.
Wäre ich darauf angewiesen, dass mir Sigmar "Pop" Gabriel den Rücken deckt, dann würde ich mir eine andere Partei suchen ;-)
Gute Idee! Aber welche? Mal überlegen… Die Linke? Zu links. Die Grünen? Zu grün. Die FDP? Zu liberal. Die CDU? Treffer!
Zitat von Cordt im Beitrag #15Warum werden die Leihstimmen der Postkommunisten an Rot-Grün nicht thematisiert?
Das sind keine Leihstimmen. Die (Post)Kommunisten haben schon bei uns im Osten nichts zu verleihen oder zu verschenken, aber in Niedersachsen erst recht nicht. Außerdem sind sie gerade in Niedersachsen erbitterte Gegner der SPD und der Grünen!
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #16Gute Idee! Aber welche? Mal überlegen… Die Linke? Zu links. Die Grünen? Zu grün. Die FDP? Zu liberal. Die CDU? Treffer!
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #16Gute Idee! Aber welche? Mal überlegen… Die Linke? Zu links. Die Grünen? Zu grün. Die FDP? Zu liberal. Die CDU? Treffer!
Die CDU hat schon eine Kanzlerin ;-)
Ich dachte der Steinbrück will sich als Sparkassenchef empfehlen.
Nachtrag: Ausserdem wird die SPD den Steinbrück nicht mehr los, auch nicht als Kanzlerkandidaten:
Zitat von Sigmar Gabriel im ZDF-Interview"Was wären wir für 'n jämmerlicher Haufen wenn wir 'n Kandidaten gleich auswechseln würden, wenn der Wind mal von vorn kommt.
Jedenfalls nicht wenn sie ein jämmerlicher Haufen sein wollen. Nach Einschätzung des Parteichefs. Aber vielleicht koppelt der Gabriel seine eigene Zukunft ja an Steinbrück.
Das FDP-Bashing wird nach diesem Erfolg immer absurder und unfairer. Man könnte das teilweise schon undemokratisch nennen. "kompetenzfreier, aufgeblasener Luftballon"..."das Ergebnis wird der FDP noch schaden..." Können die nicht akzeptieren, daß 10% der Wähler in Niedersachsen diese Partei wegen ihrer klaren politischen Inhalte gewählt haben?
Die letzten FDP-Ergebnisse erinnern mich immer mehr an die Minarettabstimmung in der Schweiz. (Ne, das sind ja alles nur Leihstimmen gehorsamer CDU-Wähler)
Wenn das stimmt, dann scheint es mir eine kluge Entscheidung zu sein. Mit den 9.9 Prozent von gestern kann er sich erhobenen Hauptes verabschieden. Ab jetzt haben diejenigen ein Problem, die von hinten auf ihn eingeprügelt haben. Sollen sie es erst mal besser machen …
Wenn das stimmt, dann scheint es mir eine kluge Entscheidung zu sein. Mit den 9.9 Prozent von gestern kann er sich erhobenen Hauptes verabschieden. Ab jetzt haben diejenigen ein Problem, die von hinten auf ihn eingeprügelt haben. Sollen sie es erst mal besser machen …
Was noch so in der FAZ steht:
Zitat Dessen Protagonisten ist es offenbar egal, ob sie in Niedersachsen mehr als fünf Prozent erreicht - und hätte sie hier nicht bessere Chancen als anderswo, da sie mehr durch Sachkenntnis als durch liberale Pöbelei aufgefallen ist?
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
Wenn das stimmt, dann scheint es mir eine kluge Entscheidung zu sein. Mit den 9.9 Prozent von gestern kann er sich erhobenen Hauptes verabschieden. Ab jetzt haben diejenigen ein Problem, die von hinten auf ihn eingeprügelt haben. Sollen sie es erst mal besser machen …
Sie kneifen. Rösler bleibt Parteichef, ist gestärkt und Brüderle wird Spitzenkandidat. Ist wohl so etwas wie ein Kanzlerkandidat. Passt irgendwie.
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